Intel liefert wieder fehlerhafte Chips aus.

Da geb ich dir Recht, dennoch wäre ein Verkaufsstop hier sinvoller, als dadurch evtl. Imageschaden zu erleiden (was nicht gleich verhindert wird, nur weil Intel diese Fehler preis gibt)

mfg

Nein wäre es nicht, gerade für die großen OEMs. Was glaubst du haben die bei Großkunden an Vorlauf wenn dort > 100PCs im Extremfall > 1000PCs getauscht werden muss weil der Leasingvertrag von einem von deren Kunden ausläuft. Da wird recht genau geplant wann & wo welcher PC getauscht wird, weil auch der Kunde des OEM möglichst wenig Ausfall haben will. Mitunter wird extra Personal eingestellt / frei gemacht für solche Aktionen. Wenn noch PC's betroffen sind, die in der Produktion getauscht werden müssen, fällt das oft auf irgendwelche anderen Wartungsarbeiten an der Produktion um die Ausfallzeiten nicht noch weiter zu vergrößern.

Ein Lieferverzug, vielleicht um Wochen bringt da alles durcheinander und kostet durchaus sehr viel Geld. Selbst schon erlebt und da sowiso 99,9% dieser Bürogurken nur aus Festplatte (unsere Neusten haben jetzt 160GB Festplatten anstelle von 80GB) und DVD-ROM (wenn überhaupt. Habe schon genug ohne gesehen weil Sicherheitsrisiko) bestehen ist es scheiss egal ob die SATA 2 Ports einen weg haben. HP, DELL usw. kostet so eine Verschiebung viel mehr als später eventuelle defekte Mainboards auszutauschen.

Das diese "defekten" Mainboards vielleicht nicht für den Endkundenmarkt verwendet werden kann sein, aber der Endkundenmarkt ist gerade für die großen OEMs doch eher ein nettes Zubrot.
 
Das darf doch wohl nicht wahr sein! Da versucht ein Multimilliardenkonzern seine fehlerhafte Ware noch zu versilbern. Bei einer solchen Unternehmensphilsophie werde ich wohl doch nicht umsteigen. Schade! Eigentlich hat mich die Leistung der neuen Prozessoren überzeugt. Aber so::daumen2:

ich kann mir schon jetzt gut vorstellen
wie das dann abgeht ...:

Discounter PCs bei Geiz ist Geil, dicker und fetter Intel Aufkleber drauf und die HDDs/DVDs LW sind am sATa 6 angeschossen und wenn Kunde sagt "ich will den 3 nehmen", wird abgeweigelt und beschwichtigt,oder man lötet einfach die sATA3 Ports bei den OEM Bord nicht drauf und deaktiviert die Funktion fest im Bios, so mach dem motto das merkt ja eh keiner :D:what:
richtig geil ist das:what:
 
Zuletzt bearbeitet:
naja dass hat aber nichts mit intel zutun, sondern mit den verkäufern ;) intel hat ein verkaufsstopp ausgehängt, die konzerne wollten aber die chipsätzze weiter haben.
 
Na toll Intel.
Dann greife ich doch lieber beim nächsten Kauf zu AMD bevor ich einen der fehlerhaften Intel CPUs erhalte.

Welche fehlerhafte Intel CPU?

Ja, demnächst verkaufen sie cpus, die net funtzen, oder bei denen nur 1kern läuft. Wenn sie ein Problem mit den Chipsätzen haben, sollen sie das sagen (haben sie glaub ich gemacht) und dann einen verkaufsstopp machen, der schaden wird doch vorallem für die hersteller immer größer.

Hmm, ich dachte immer AMD verhökert seine kaputten Quadcores als Tripplecore, egal.

Du willst also behaupten das der geneigte MM Kunde weiß, dass er ein Rechner mit einem Mainboard kauft, auf welchem sich ein defekter Chip befindet, der im schlimmsten Fall zu unwiderruflichen CRC Fehlern auf Festplatten führen kann?

Wenn die Hersteller von komplett PCs nicht vollkommen gaga sind, werden sie in den Spezifikationen ihre Schrott-PCs wohl nur die SATA3 Ports angeben. Und die Sockel für SATA2 ggfs. entfernen oder gar nicht erst verbauen. Somit gibt es keinen getäuschten MM Kunde. Alles andere wäre unmöglich. Denn wenn man nicht vorhandene Eigenschaften zusichert wäre das ein Grund zum wandeln.
 
naja dass hat aber nichts mit intel zutun, sondern mit den verkäufern ;) intel hat ein verkaufsstopp ausgehängt, die konzerne wollten aber die chipsätzze weiter haben.

es wird aber nun doch vereinzelt mit den kaputten Chips wieder ausgeliefert und das mit dem „da wo der Fehler nicht auf treten kann? wie auch immer das gemeint ist ?“ ist eine recht schwammige Auslegung .
 
richtig, allerdings weiß niemand wie mächtig die OEMs wirklich sind und was es für intel bedeuten würde sich gegen Kunden, die wohl für etwa 99% des Umsatzes von intel verantwortlich sind, zur Wehr zu setzen.

Willst du etwa damit sagen, das 99% der Kunden Intels OEM hersteller sind? Ich meine ist klar, das (ganz allgemein) "Kunden" den Umsatz verursachen, aber die OEM Hersteller sind sicher nicht 99% der Kunden (was aus deiner Aussage so herauszulesen ist)

Nein, da liegt überhaupt nichts auf der Hand. Solange es keine Belege dafür gibt ist es eine Behauptung deinerseits - wo kämen wir da hin wenn in so einem Forum wie hier jeder irgendwas behaupten würde und es bei Nachfrage mit "Liegt doch auf der Hand" quittiert

Es ist wohl glasklar, das Intel auch Interesse daran hat, selbst defekt/teilweise defekte Hardware zu verkaufen, um Verlust zu minimieren. Das sollte selbst dir klar sein :schief:

Richtig, aber der Post suggiert klar das das die einzige Situation wäre in der es zu Datenverlust kommt und das man zB mit AMD nie ein Datenverlustproblem haben könnte.

Das tut der Post sicher nicht! :schief:


mfg
 
Willst du etwa damit sagen, das 99% der Kunden Intels OEM hersteller sind? Ich meine ist klar, das (ganz allgemein) "Kunden" den Umsatz verursachen, aber die OEM Hersteller sind sicher nicht 99% der Kunden (was aus deiner Aussage so herauszulesen ist)

Core i7 war dies mehrfach zu lesen das der Anteil der Privatkunden nur ca. 1% war. Von daher dürfte >95% durchaus real sein.
 
Wenn die Hersteller von komplett PCs nicht vollkommen gaga sind, werden sie in den Spezifikationen ihre Schrott-PCs wohl nur die SATA3 Ports angeben. Und die Sockel für SATA2 ggfs. entfernen oder gar nicht erst verbauen. Somit gibt es keinen getäuschten MM Kunde. Alles andere wäre unmöglich. Denn wenn man nicht vorhandene Eigenschaften zusichert wäre das ein Grund zum wandeln.
Das der Punkt bereits geklärt wurde hast du wahrscheinlich nur überlesen genauso wie meine Feststellung das die defekten chips als solche auch gekennzeichnet werden müssen und eben nicht mehr mit dem vollem Leistungsspektrum verkauft werden dürfen. ;)
Weißt du denn dazu Genaueres? Bis jetzt ist nur klar das Intel seine defekten Chips weiterverkauft. Das die OEM´s dabei Druck ausüben ist sichelrlich nicht unbedeutend aber bei Weitem auch nicht so relevant wie es hier versucht wird darzustellen. Intel ist ein Multimilliardenunternehmen und die OEM´s sind auch im gleichen Maße von der Gunst eines solchen Unternehmens abhängig. Am längeren Hebel sitzen somit beide Seiten nicht. Folglich sollte Intel m. M. n. die defekten Chips nicht weiterverkaufen, es sei denn die Mainboardhersteller passen das MB Design an die Chipdefekte an, wovon bis jetzt aber noch nie die Rede war und so schnell lässt sich auch nicht eine völlig neue MB Produktionslinie aufbauen, die in den Endkundenmarkt geschickt wird. Von daher ist es absolut zulässig zu kritisieren das hier in Kauf genommen wird, dass Endverbraucher "unwissentlich" defekte Hardware erhalten.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sollen die Kunden denn deiner Meinung nach machen?
Damit drohen zu AMD zu gehen?
Intel weiß dass das keiner im großen Stil machen wird. Apple schon mal gar nicht.

Apple wieder zu IBM zB - vom BS her überhaupt kein Problem

Willst du etwa damit sagen, das 99% der Kunden Intels OEM hersteller sind?

ja so in etwa - die paar CPUs, Mainboards und SSDs die intel im Retail bereich verkauft machen mit sicherheit nicht viel aus.

Das tut der Post sicher nicht!

Ich sehe wir beginnen uns hier im Kreis zu drehen, also lassen wird das

mfg
 
Folglich sollte Intel m. M. n. die defekten Chips nicht weiterverkaufen, es sei denn die Mainboardhersteller passen das MB Design an die Chipdefekte an, wovon bis jetzt aber noch nie die Rede war und so schnell lässt sich auch nicht eine völlig neue MB Produktionslinie aufbauen, die in den Endkundenmarkt geschickt wird. Von daher ist es absolut zulässig zu kritisieren das hier in Kauf genommen wird, dass Endverbraucher "unwissentlich" defekte Hardware erhalten.

Um Funktionen weg zu lassen sind keine Modifikationen am Boardlayout nötig, die überflüssigen Sockel werden einfach nicht verbaut. Kennt man ja auch von vielen OEM Boards auf welchen DIMM Bänke vorgesehen aber nicht vorhanden sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe die betreffenden Beiträge entfernt.

ITpassion-de und DaStash eure persönlichen Differenzen tragt ihr bitte via PN und nicht hier im Thread aus.

MfG
GoZoU
 
>95 % bestehen sicher nicht ausschließlich aus OEM Kunden ;)



Gut ;-)

MfG

das meiste was verkauft wird, sind OEM Bords Weltweit die ganzen Discounter sitzen dahinter.
jeder der sich etwas auskennt kann sich mal den Spaß machen ein OEM nehmen und das fast Bau gleiche Original Bord mit ein andrer vergleichen , die Bau Teil Bestückung u.a. Anschlüsse .
ich schätze ganz stakt das man bei diesen OEM Bords diese sATA Ports erst gar nicht mit auflötet und diese einfach im Bios löscht, das draf dann lt. Intel so ok sein. -> toll ..


hier mal ein Beispiel wie das Ablaufen könnte:
der Fehler kann ja nun so nicht mehr auftreten weil diese Ports nicht mehr auf dem MB vorhanden sind „Richtig“ und man kann diesen Fehlerhaften Chips noch billig verkaufen .. Richtig ,
und es entspricht dann so den Intel Vorgaben -> Richtig.

es könnte also gut sein, das dieser Fehlerhaft Chips. nun weiter in s.g. OEM Bords Verwendung findet , darunter fallen auch Notebooks .
 
Zuletzt bearbeitet:
das haste richtig erkannt ,
Intel verkauft die wohl nun ganz billig an die OEM Hersteller? und die OEM Hersteller löschen einfach nur den Fehlerhaften sATA Port vom Bord/Bios weg damit es keiner merkt :D, und nehmen für den PC dann den gleichen Preis. Das könnte für die OEM Hersteller nun ein guter Gewinn werden, weil die billig diesen Chips. jetzt bekommen ? naja Betrug am Kunden ist das ja nicht, weil der PC läuft ja, aber schön ist das nicht wenn das so eintreffen würde ?
 
Zuletzt bearbeitet:
das meiste was verkauft wird, sind OEM Bords Weltweit die ganzen Discounter sitzen dahinter.
jeder der sich etwas auskennt kann sich mal den Spaß machen ein OEM nehmen und das fast Bau gleiche Original Bord mit ein andrer vergleichen , die Bau Teil Bestückung u.a. Anschlüsse .
ich schätze ganz stakt das man bei diesen OEM Bords diese sATA Ports erst gar nicht mit auflötet und diese einfach im Bios löscht, das draf dann lt. Intel so ok sein. -> toll ..

Ok, wenn wir bei der OEM Definition auseinanderdriften: Worunter zählen Konzerne bzw. große Firmen, welche sich aus diversen Hardware Komponenten z.B. Serverfarmen oder Supercomputer zusammenbauen? Die gilt doch sicher nicht unter OEM, oder? Ich denke das diese Firmen auch einen erheblichen Anteil am "Einkauf" bei Intel haben und nicht unter OEM zählen...!? Diese Firmen verkaufen ja schließlich Ihre selbst- zusammengebauten Serverfarmen/Supercomputer nicht weiter. (zumindest nicht alle)

MfG
 
mit OEM ist das gemeint,riesigen Festplatte echte GHZ Zahl die Kunden merken das wahrscheinlich eh nicht dehnen jubelt man das denn unter vielleicht ?
gibt mehr als genug die sich stehts mit dem zufrieden geben was man ihnen vorsetzt .
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück