Intel liefert wieder fehlerhafte Chips aus.

Intel-Bug-Inside.

Nein danke. Für mich steht auf jeden Fall fest, wer sowas auf den Markt lässt, hat entweder zu viel Geld oder hat Angst Fehler ein zu gestehen und zu verbessern.

Hätte ich mir so ein System gekauft und meine Daten währen Flöten gegangen währe es mein Problem. Nicht mit mir.

ach was und bei Grafikkarten gibts solche Fehlerquoten etwa nicht?
 
Also mal ganz ehrlich , ich finde sowie so das zuviel Wind um das Thema gemacht wird.
Intel hat doch ganz klar gesagt, dass der Fehler wahrscheinlich nur bei einem kleinem Prozentsatz
auftreteten wird und das auch nur an den Sata 2 anschlüssen. Der Komplett PC Käufer hat doch eh meist nur eine Festplatte + DVD Laufwerk verbaut. Die werden dann einfach an die Sata 3 Anschlüsse geklemmt und gut ist.
 
Es steht doch explizit "auf Drängen der PC Hersteller" in der News..also kann man Intel an dieser Stelle wohl mal zur Abwechslung keinen Vorwurf machen...
sehe ich auch so. wenn dell und konsorten ihren kram verticken wollen, müssen die auch mit der welle von garantiefällen zurechtkommen. den ruf hat es von intel aber nicht gestärkt.
 
Das darf doch wohl nicht wahr sein! Da versucht ein Multimilliardenkonzern seine fehlerhafte Ware noch zu versilbern. Bei einer solchen Unternehmensphilsophie werde ich wohl doch nicht umsteigen. Schade! Eigentlich hat mich die Leistung der neuen Prozessoren überzeugt. Aber so::daumen2:


Da steht dass Intel auf Drängen der Hersteller ausliefert, also wo will Intel was versilbern??

Der Großhandel hat heutzutage sehr viel macht, was meinst du was Aldi und Co. für Druck auf die Industrie ausüben.

Man sollte ein wenig aufmerksamer lesen.
 
Bei nem OEM PC wird meistens sowieso auf 2 interne Geräte Gesetzt (brenner und eine HDD) und deswegen kann ich mir gut vorstellen das die Ports wirklich verklebt sind :D

Nein im enst: Es wird keine Datenverluste geben, bis auf die Menschen die wegen ihrer nicht erkannten HDD lieber einen Schraubstock hollen, anstatt sich über die Garantie einen neuen PC beschaffen. Und nach der Garantie kann man ja, falls der Hersteller es nicht schon zuvor tat, die HDD auf SATA 6GB umstöpseln.

Edit: Achja, als Komplettpc Käufer hat man auch keinen Anspruch auf die SATA 2 Ports wenn davon nix in der Werbung stand
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm doch! Intel müsste hier nen Riegel vorschieben.
Wenn Rolls-Royce fehlerhafte Triebwerke baut und Airbus S.A.S. darauf drängt diese trotzdem zu liefern, nur damit ihre Fluzeuge fertig werden, ist also Rolls-Royce im Zwang, jene Triebwerke abzugeben und weiter zu verkaufen, auch wenn die Maschinen drohen adzustürzen?

Der Vergleich hinkt gewaltig ... Triebwerke sind ein Bestandteil ohne denen ein Flugzeug nicht funktioniert - die wären maximal mit der CPU Vergleichbar, aber sicher nicht mit den gefährdeten SATA3 Ports die man nicht mal nutzen muss da die 2 SATA6 Problemfrei sind.

Na toll Intel.
Dann greife ich doch lieber beim nächsten Kauf zu AMD bevor ich einen der fehlerhaften Intel CPUs erhalte.

CPUs??? :what: ... hast du überhaupt gelesen worum es geht :wall:

Also du scheinst das nicht recht zu verstehen. Intel geht hin und verkauft WISSENTLICH defekte Ware, aber deklariet dies nicht als defekt. Das ist ein absolutes NO GO und schlicht Betrug.

Wo wird diese als nicht defekt deklariert? Die Kunden, OEM Hersteller wissen zu 100% was sie da kaufen, viel mehr, sie wollen die mit einem BUG behafteten Chips auch noch unbedingt haben, hier wird von seiten intels überhaupt nichts verschwiegen oder falsch deklariert, die OEM Hersteller sind hier in der Pflicht ihre Kunden gegebenenfalls zu informieren.

.....oder hat Angst Fehler ein zu gestehen und zu verbessern.

merkst du eigentlich selbst was du für Unsinn schreibst? Wie können wir alle von dem Fehler wissen wenn intel ihn verschweigt :wall::wall: Zudem wird der Fehler bekanntlich beseitigt, nur falls es dir entgangen sein sollte.

Hätte ich mir so ein System gekauft und meine Daten währen Flöten gegangen währe es mein Problem. Nicht mit mir.

Genau, weil defekte intel Chipsätze ja der einzige Grund auf der Welt ist der zu Datenverlust führen kann. Festplattenausfallsraten, usw gibt es ja alles nicht.

Das darf doch wohl nicht wahr sein! Da versucht ein Multimilliardenkonzern seine fehlerhafte Ware noch zu versilbern. Bei einer solchen Unternehmensphilsophie werde ich wohl doch nicht umsteigen. Schade! Eigentlich hat mich die Leistung der neuen Prozessoren überzeugt. Aber so:

Offenbar auch nicht den Text gelesen, die OEM Hersteller möchten die Chips unbedingt haben, und nicht intel sie unbedingt loswerden.

mfg
 
Wo wird diese als nicht defekt deklariert? Die Kunden, OEM Hersteller wissen zu 100% was sie da kaufen, viel mehr, sie wollen die mit einem BUG behafteten Chips auch noch unbedingt haben, hier wird von seiten intels überhaupt nichts verschwiegen oder falsch deklariert, die OEM Hersteller sind hier in der Pflicht ihre Kunden gegebenenfalls zu informieren.
Du willst also behaupten das der geneigte MM Kunde weiß, dass er ein Rechner mit einem Mainboard kauft, auf welchem sich ein defekter Chip befindet, der im schlimmsten Fall zu unwiderruflichen CRC Fehlern auf Festplatten führen kann?

MfG
 
Der Vergleich hinkt gewaltig ... Triebwerke sind ein Bestandteil ohne denen ein Flugzeug nicht funktioniert - die wären maximal mit der CPU Vergleichbar, aber sicher nicht mit den gefährdeten SATA3 Ports die man nicht mal nutzen muss da die 2 SATA6 Problemfrei sind.

und die Gefahr, dass auch andere Anschlüsse nicht funktionieren besteht nicht? Was wäre, wenn der Chip Defekte noch andere defekte aufweißt? was wäre wenn dort die systemplatte dranhängt?

Wo wird diese als nicht defekt deklariert? Die Kunden, OEM Hersteller wissen zu 100% was sie da kaufen, viel mehr, sie wollen die mit einem BUG behafteten Chips auch noch unbedingt haben, hier wird von seiten intels überhaupt nichts verschwiegen oder falsch deklariert, die OEM Hersteller sind hier in der Pflicht ihre Kunden gegebenenfalls zu informieren.

das ist schon richtig, ändert aber nichts dran, dass es nicht in die Rechner rein sollte!

merkst du eigentlich selbst was du für Unsinn schreibst? Wie können wir alle von dem Fehler wissen wenn intel ihn verschweigt :wall::wall: Zudem wird der Fehler bekanntlich beseitigt, nur falls es dir entgangen sein sollte.

Es geht in dem Bericht primär darum, das defekte Hardware verkauft wird, der zukünftige Ersatz kann den aktuellen Kunden am Ar*** vorbei gehen!

Genau, weil defekte intel Chipsätze ja der einzige Grund auf der Welt ist der zu Datenverlust führen kann. Festplattenausfallsraten, usw gibt es ja alles nicht.

darum geht es hier aber nicht! topic beachten.

Offenbar auch nicht den Text gelesen, die OEM Hersteller möchten die Chips unbedingt haben, und nicht intel sie unbedingt loswerden.

Das ist deine Meinung. Mit Sicherheit will Intel diese Chips loswerden, auf die eine oder andere Art!

Du willst also behaupten das der geneigte MM Kunde weiß, dass er ein Rechner mit einem Mainboard kauft, auf welchem sich ein defekter Chip befindet, der im schlimmsten Fall zu unwiderruflichen CRC Fehlern auf Festplatten führen kann?

MfG

bezweifel ich ebenfalls sehr stark!

mfg
 
Du willst also behaupten das der geneigte MM Kunde weiß, dass er ein Rechner mit einem Mainboard kauft, auf welchem sich ein defekter Chip befindet, der im schlimmsten Fall zu unwiderruflichen CRC Fehlern auf Festplatten führen kann?

MfG

hab ich doch extra geschrieben:

die OEM Hersteller sind hier in der Pflicht ihre Kunden gegebenenfalls zu informieren.

und die Gefahr, dass auch andere Anschlüsse nicht funktionieren besteht nicht? Was wäre, wenn der Chip Defekte noch andere defekte aufweißt? was wäre wenn dort die systemplatte dranhängt?

wie jetzt schon gefühlte 1000mal geschrieben wurde sind die SATA6 Ports vom BUG nicht betroffen - kauft jemand einen OEM Rechner bei dem Festplatte und LW an eben diesen angeschlossen sind wird er nie ein Problem haben, zumindest keins das mit dem STA Gate unmittelbar zu tun hat

das ist schon richtig, ändert aber nichts dran, dass es nicht in die Rechner rein sollte!

Richtig, hier sind aber die OEM Hersteller zu kritisieren und nicht intel

Das ist deine Meinung. Mit Sicherheit will Intel diese Chips loswerden, auf die eine oder andere Art!

Das hat nichts mit meiner Meinung zu tun, es steht klar in dem von dir verlinkten Artikel das das ganze auf drängen der OEM Hersteller erfolgt und mit Auflagen von Seiten intels verbunden ist. Das intel die Chips loswerden will ist eine behauptung deinerseits die es zu belegen gilt.

Es geht in dem Bericht primär darum, das defekte Hardware verkauft wird, der zukünftige Ersatz kann den aktuellen Kunden am Ar*** vorbei gehen!

Ja darum gehts, der User schreibt aber nichts davon, sondern bashed rum das intel den Fehler verschweigt, was aber nicht der Fall ist. Genauso wenig wie die behauptung der Fehler würde nicht beseitigt werden

darum geht es hier aber nicht! topic beachten.

Doch genau darum gehts, der User ist offenbar der Meinung das ein defekter intel Chipsatz der einzige Grund für Datenverlust sein kann. Und das ist grobes Unwissen das auf keinen Falls weiter verbreitet werden sollte.

Du meinst die Händler zwingen Intel dazu Boards mit defekten Chipsätzen zu verkaufen?

MfG

OEM Hersteller sind sehr mächtig - schließlich sind OEM Hersteller die wichtigsten Kunden, nicht nur für intel

mfg
 
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Sandy Bridge : In den Sand gesetzt.

Die Gier der Mainboard Hersteller und OEM ist ja wohl praktisch unbegrenzt - leiern sie Intel die defekten Chips ja jetzt wohl fürn Appel und ein Ei aus dem Kreuz. Garantiefälle werden mit eingerechnet - Kundenirritationen ignoriert - und kräftig Kohle gemacht.

Dabei weiss keine Sau, welche Zeitbomben noch in der vermurksten Sandy Southbridge schlummern - kann ja sein das das Teil nach 25 Monaten komplett aussteigt. Und dann ist der Kunde der Angeschmierte - denn der OEM Office PC war für 5 Jahre kalkuliert.

Es sollte ein Gesetz geben, das solche Hersteller - die wissentlich fehlerhafte Hardware an den Mann bringen zu mindestens 5 Jahren uneingeschränkter Gewährleistung verdonnert. Und sie ausserdem zum Schadenersatz bei Datenverlußt zwingt.

PS : Denn die geltenden Regelungen (z.B. Versteckter Mangel) greifen ja nicht, weil diese Tatsache von vorn herein bekannt ist ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist deine Meinung. Mit Sicherheit will Intel diese Chips loswerden, auf die eine oder andere Art!

Natürlich wollen sie das, deshalb "wehren" sie sich auch nicht wirklilch dagegen.

Du meinst die Händler zwingen Intel dazu Boards mit defekten Chipsätzen zu verkaufen?

HP oder Dell haben schon einen gewaltigen Einfluss auf Intel, aber der wird sicher nicht so groß sein dass sie Intel drohen würden nur noch AMD System zu verkaufen wenn Intel keine Chipsätze mehr liefert.
 
hab ich doch extra geschrieben:
Nicht ablenken konkret hast du folgendes geschrieben:
Wo wird diese als nicht defekt deklariert? Die Kunden, OEM Hersteller wissen zu 100% was sie da kaufen, viel mehr, sie wollen die mit einem BUG behafteten Chips auch noch unbedingt haben, hier wird von seiten intels überhaupt nichts verschwiegen oder falsch deklariert, die OEM Hersteller sind hier in der Pflicht ihre Kunden gegebenenfalls zu informieren.
Darauf hin ich:
DaStash schrieb:
Du willst also behaupten das der geneigte MM Kunde weiß, dass er ein Rechner mit einem Mainboard kauft, auf welchem sich ein defekter Chip befindet, der im schlimmsten Fall zu unwiderruflichen CRC Fehlern auf Festplatten führen kann?
Behauptest du das wirklich?

MfG
 
Natürlich wollen sie das, deshalb "wehren" sie sich auch nicht wirklilch dagegen.

na klar wehren sie sich nicht - ist ja logisch - selbst wenn sie sie verschenken ist das immer noch günstiger als die entsorgungskosten zu tragen


Nicht ablenken konkret hast du folgendes geschrieben:

Ich weiß was ich geschrieben habe, vll ein kleines Missverständnis, mit "Kunden" meine ich hier den OEM Hersteller, der schließlich Kunde von intel ist - nicht den Kunden der den OEM Rechner später kauft. Und die OEM Hersteller als Kunden von intel wissen zu 100% was sie da kaufen. Der spätere Endkunde der den OEM REchner kauft weiß es womöglich nicht, das kann intel aber egal sein da der OEM Hersteller in dem Fall der Ansprechpartner ist der für die Fehlerbehebung zu sorgen hat.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß was ich geschrieben war, vll ein kleines Missverständnis, mit "Kunden" meine ich hier den OEM Hersteller, der schließlich Kunde von intel ist - nicht den Kunden der den OEM Rechner später kauft. Und die OEM Hersteller als Kunde von intel wissen zu 100% was sie da kaufen.

mfg
Ok, dann wäre das Missverständnis ja geklärt. :)

Dennoch denke ich das sowohl die OEM´s als auch insbesondere der eigentlich Hersteller solche defekten Produkte nicht bewusst weiter verkaufen sollten. Ehrlich gesagt kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das ohne Hinweis darauf das es letztendlich B-Ware ist verkauft werden darf.

MfG
 
Richtig, hier sind aber die OEM Hersteller zu kritisieren und nicht intel

Hier ist Intel als Lieferant zu kritisieren, denn es könnte auch einfach auf das gefixte Bauteil Mitte Februar gewartet werden. Das Intel hier "klein bei" gibt, ist nunmal eine Entscheidung Intels. Es wäre logisch zu warten und nicht weiter defekte Bauteile zu verkaufen!

Das hat nichts mit meiner Meinung zu tun, es steht klar in dem von dir verlinkten Artikel das das ganze auf drängen der OEM Hersteller erfolgt und mit Auflagen von Seiten intels verbunden ist. Das intel die Chips loswerden will ist eine behauptung deinerseits die es zu belegen gilt.

Dafür braucht es keinen Beleg meinerseits. Das liegt wohl auf der Hand ;)

Ja darum gehts, der User schreibt aber nichts davon, sondern bashed rum das intel den Fehler verschweigt, was aber nicht der Fall ist. Genauso wenig wie die behauptung der Fehler würde nicht beseitigt werden.

Von "nicht beseitigen" habe ich nie gesprochen.
Es ist klar das hier auf Intel gebasht wird, dieser bash richtet sich jedoch gegen das Verkaufen der defekten Bauteile!

Doch genau darum gehts, der User ist offenbar der Meinung das ein defekter intel Chipsatz der einzige Grund für Datenverlust sein kann. Und das ist grobes Unwissen das auf keinen Falls weiter verbreitet werden sollte.

Es geht um eine Möglichkeit des Datenverlustes und letztendlich um einen Hardwaredefekt.
OEM Hersteller sind sehr mächtig - schließlich sind OEM Hersteller die wichtigsten Kunden, nicht nur für intel

Da geb ich dir Recht, dennoch wäre ein Verkaufsstop hier sinvoller, als dadurch evtl. Imageschaden zu erleiden (was nicht gleich verhindert wird, nur weil Intel diese Fehler preis gibt)

mfg
 
Hier ist Intel als Lieferant zu kritisieren, denn es könnte auch einfach auf das gefixte Bauteil Mitte Februar gewartet werden. Das Intel hier "klein bei" gibt, ist nunmal eine Entscheidung Intels.

richtig, allerdings weiß niemand wie mächtig die OEMs wirklich sind und was es für intel bedeuten würde sich gegen Kunden, die wohl für etwa 99% des Umsatzes von intel verantwortlich sind, zur Wehr zu setzen.

Dafür braucht es keinen Beleg meinerseits. Das liegt wohl auf der Hand

Nein, da liegt überhaupt nichts auf der Hand. Solange es keine Belege dafür gibt ist es eine Behauptung deinerseits - wo kämen wir da hin wenn in so einem Forum wie hier jeder irgendwas behaupten würde und es bei Nachfrage mit "Liegt doch auf der Hand" quittiert

Von "nicht beseitigen" habe ich nie gesprochen.

aber ich in meiner Ursprünglichen Kritik zur aussage des Users - du kannst nicht einfach meinen ganzen Text zitieren und dann einfach Teile ignorieren

Es geht um eine Möglichkeit des Datenverlustes und letztendlich um einen Hardwaredefekt.

Richtig, aber der Post suggiert klar das das die einzige Situation wäre in der es zu Datenverlust kommt und das man zB mit AMD nie ein Datenverlustproblem haben könnte. Davon abgesehn ist es mehr als unwahrscheinlich das die kompletten Daten auf der Festplatte aufeinmal weg wären, das die gerade übertragenen im Falle des Defektes nachher unbrauchbar sind ja, aber mit sicherheit nicht die komplette Harddisk. Das könnte vll maximal bei einem Raid0 über die SB der Fall sein - aber jeder der ein Raid0 einrichtet sollte sich der Gefahr bewusst sein die dadurch entsteht.

mfg
 
richtig, allerdings weiß niemand wie mächtig die OEMs wirklich sind und was es für intel bedeuten würde sich gegen Kunden, die wohl für etwa 99% des Umsatzes von intel verantwortlich sind, zur Wehr zu setzen.

Was sollen die Kunden denn deiner Meinung nach machen?
Damit drohen zu AMD zu gehen?
Intel weiß dass das keiner im großen Stil machen wird. Apple schon mal gar nicht.
Einzih im Notebook Bereich könnte was dran sein. Sofern AMD seine Produkte schnell auf den Markt bringt.
 
mimimimimimi


Kommt alle mal wieder runter. Intel hat schei**e gebaut das steht fest.
Sie werden auch dafür bezahlen. Der Imageschaden den sie jetzt haben bzw noch bis Mitte/Ende April erleiden werden ist enorm um es nett zu umschreiben.

Ich denke auch das sie aus diesem Fehler gelernt haben und ihre Produkte vielleicht wieder etwas besser testen werden bzw die Entwicklung wieder besser überwachen werden.

AMD kann aus der Sache profitieren wenn sie es jetzt geschickt anstellen und vielleicht noch etwas billiger ihre P2 X4 und X6 am Markt werfen und vorallem die Notebooks stärker bewerben und noch etwas billiger an die OEMs verkaufen.

Nach Regen folgt Sonnenschein.

Und die Rev2 Platinen werden dann erste Sahne sein denk ich mir.
 
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