Intel liefert wieder fehlerhafte Chips aus.

Wo ist das Problem? Dann ändern die Hersteller die Boards ein wenig und entfernen die SATA2 Slots vom Board.

Schon hat ein Board nur noch 2 SATA Slots und das sind dann die 6G da diese auch in ferner Zukunft keine Probleme machen.

OEM PCs werden eh selten bis nie aufgerüstet und wenn dann wird i.d.R. ein altes gegen ein neues Laufwerk getauscht und gut ist.

Weiß garnicht was sich hier so viele anstellen, als ob es bei allen anderen (Handys, PKWs etc) keine "bugs" geben würde und die nicht trotzdem verkauft werden...
 
Ähm doch! Intel müsste hier nen Riegel vorschieben.
Wenn Rolls-Royce fehlerhafte Triebwerke baut und Airbus S.A.S. darauf drängt diese trotzdem zu liefern, nur damit ihre Fluzeuge fertig werden, ist also Rolls-Royce im Zwang, jene Triebwerke abzugeben und weiter zu verkaufen, auch wenn die Maschinen drohen adzustürzen? :schief:


Ich weiß, ziemlich weit her geholt der vergleicht, aber authentisch!

Letztendlich ist Intel dann derjenige, dessen Image im Falle des Fehlers leidet...

MfG

Hier geht es um (einige) SATA-Ports, welche ja wohl weniger eine essentielle Rolle spielen auf Platinen, wie hingegen Triebwerke bei Flugzeugen..da wäre wohl eher die Klospülung der bessere Vergleich. Wenn eine nich geht, dann nimmt man eben die andere Toilette...

Natürlich "müsste" man hier einen Riegel vorschieben, aber welcher gesunde Menschenverstand ist denn so ... und tut das dann auch.

Du sagst es gerade in deinem letzten Satz. Sie tragen die Verantwortung dafür und letztlich auch die Gewährleistung auf Umtausch, also wo ist da das Problem? Wie auch Chrisch vor mir gesagt hat, geht es um OEM PCs, bei denen es keine Einschränkungen in der Nutzung geben sollte.
 
Ja, demnächst verkaufen sie cpus, die net funtzen, oder bei denen nur 1kern läuft. Wenn sie ein Problem mit den Chipsätzen haben, sollen sie das sagen (haben sie glaub ich gemacht) und dann einen verkaufsstopp machen, der schaden wird doch vorallem für die hersteller immer größer.
 
Wo ist das Problem? Dann ändern die Hersteller die Boards ein wenig und entfernen die SATA2 Slots vom Board.

Das Problem ist dass der Chipsatz defekt ist und defekt bleibt, egal ob du die Sata 2 Ports nicht mehr verwendest.
Wenn Intel moral hätte würde sie alle verkauften Boards zurück rufen und neue ausliefern.
Autoherstellere machen das die machen eine Rückrufaktion und tauschen defekte Teile aus, entweder sofort oder beim nächsten Serivce Check.
 
Hier geht es um (einige) SATA-Ports, welche ja wohl weniger eine essentielle Rolle spielen auf Platinen, wie hingegen Triebwerke bei Flugzeugen..da wäre wohl eher die Klospülung der bessere Vergleich. Wenn eine nich geht, dann nimmt man eben die andere Toilette...

Natürlich "müsste" man hier einen Riegel vorschieben, aber welcher gesunde Menschenverstand ist denn so ... und tut das dann auch.

Du sagst es gerade in deinem letzten Satz. Sie tragen die Verantwortung dafür und letztlich auch die Gewährleistung auf Umtausch, also wo ist da das Problem? Wie auch Chrisch vor mir gesagt hat, geht es um OEM PCs, bei denen es keine Einschränkungen in der Nutzung geben sollte.



Also du scheinst das nicht recht zu verstehen. Intel geht hin und verkauft WISSENTLICH defekte Ware, aber deklariet dies nicht als defekt. Das ist ein absolutes NO GO und schlicht Betrug. Es spielt auch gar keine Rolle, ob sicht das Problem umgehen läst. Es wird eine zugesicherte Eigenschaft nicht geliefert, wieder besseren Wissens.
Das ist schlicht Schadensbegenzung, auf kosten von Kunden und ob die Hersteller darum gebeten haben den Endkunden zu verarschen, glaube ich auch nicht wirklich. Intel würde Milliardenschäden ersätzen müssen, wegen nicht eingehaltenen Verträgen. ALso lieber Kunden verscheißern. Sorry , aber das Vorgehen ist unglaublich. :daumen2:
 
Also du scheinst das nicht recht zu verstehen. Intel geht hin und verkauft WISSENTLICH defekte Ware, aber deklariet dies nicht als defekt. Das ist ein absolutes NO GO und schlicht Betrug. Es spielt auch gar keine Rolle, ob sicht das Problem umgehen läst. Es wird eine zugesicherte Eigenschaft nicht geliefert, wieder besseren Wissens.
Das ist schlicht Schadensbegenzung, auf kosten von Kunden und ob die Hersteller darum gebeten haben den Endkunden zu verarschen, glaube ich auch nicht wirklich. Intel würde Milliardenschäden ersätzen müssen, wegen nicht eingehaltenen Verträgen. ALso lieber Kunden verscheißern. Sorry , aber das Vorgehen ist unglaublich. :daumen2:
Ich glaube du hast da etwas nicht ganz verstanden. Intel verkauft defekte Ware an OEMs. Diese wissen nicht nur das die Ware defekt ist, sie sind auch der Grund warum Intel das ganze tut. Weil die OEMs unbedingt Ware wollten (Siehst du hier nen Betrug? Ich nicht). Wenn die OEMs nun einfach die kaputten Sata/3G Schnittstellen deaktivieren? Bevor also nicht klar ist wie die Chipsätze dann am Ende auf den Markt kommen würde ich an deiner Stelle erstmal ruhig ein- und ausatmen.
 
Ich glaube du hast da etwas nicht ganz verstanden. Intel verkauft defekte Ware an OEMs. Diese wissen nicht nur das die Ware defekt ist, sie sind auch der Grund warum Intel das ganze tut. Weil die OEMs unbedingt Ware wollten (Siehst du hier nen Betrug? Ich nicht). Wenn die OEMs nun einfach die kaputten Sata/3G Schnittstellen deaktivieren? Bevor also nicht klar ist wie die Chipsätze dann am Ende auf den Markt kommen würde ich an deiner Stelle erstmal ruhig ein- und ausatmen.
Das ändert nichts an der Tatsache,das Intel Teildefekte Ware verkauft. Das die OEM´s Sie weiterverkaufen macht die Sache nicht besser. Intel weiss es. Und der uninformierte Kunde im "Märchenmarkt" eben nicht. Wenn die gefährdeten Ports deaktiviert werden,ist so ein Board immer noch Teidefekt. Ergo:Betrug.
 
Ich glaube du hast da etwas nicht ganz verstanden. Intel verkauft defekte Ware an OEMs. Diese wissen nicht nur das die Ware defekt ist, sie sind auch der Grund warum Intel das ganze tut. Weil die OEMs unbedingt Ware wollten (Siehst du hier nen Betrug? Ich nicht). Wenn die OEMs nun einfach die kaputten Sata/3G Schnittstellen deaktivieren? Bevor also nicht klar ist wie die Chipsätze dann am Ende auf den Markt kommen würde ich an deiner Stelle erstmal ruhig ein- und ausatmen.

danke...
 
[...]

Laut Artikel (und auch meiner persönlichen Meinung) wird dies für Verunsicherung bei den Käufern sorgen, da man hier beim Kauf nicht erkennen kann (zumindest der Standard MM Käufer), ob es sich um fehlerbehaftete, oder bereits neue Chips handelt.

[...]

Ob das allerdings für mehr Sicherheit beim Kunden sorgt, bleibt abzuwarten...

[...]
MfG

Das Problem birgt alleine schon die Tatsache das kaum ein ''Standard-MM-Kunde'' überhaupt Wind von der Sache bekommen hätte. Denn zum einen wird es ihm der Händler kaum freiwillig auf die Nase binden das sein frisch erworbenes System evtl. fehlerbehaftet sein könnte. Zum anderen sind ebendiese Kunden selten im Hardwarebereich belesen genug um selber noch rechtzeitig darauf zu stoßen.

Um es noch klar zu stellen:
Ich möchte hier keineswegs irgendwelche Kunden kleinerer oder größerer Elektronikmärkte schlecht machen oder ihnen schlechtes nachsagen.
Als ehemaliger Angestellter einer solchen Kette weis ich jedoch wovon ich spreche.
 
Örgent wann werden die es ya behoben haben diese ,,Kinderkrankheiten'' sind völlig normal

Sent from my iPhone using PCGHExtreme
 
Örgent wann werden die es ya behoben haben diese ,,Kinderkrankheiten'' sind völlig normal

Sent from my iPhone using PCGHExtreme
Lass das Posten lieber bleiben wenn du mit deinem iPhone keinen deutschen Satz zusammenbekommst und nur dein "Sent from" im Forum stehen haben willst was immerhin 1/3 deines ganzes Posts entspricht
 
Also lass ich den Umsteig auf Sandybridge... Wenns so ein hin und her gibt, wegen diesem bescheuertem Chip dann lass ich es lieber und kauf die Nächste Generation. vielleicht haben wir dann ja mehr Glück.:(
 
Das Problem birgt alleine schon die Tatsache das kaum ein ''Standard-MM-Kunde'' überhaupt Wind von der Sache bekommen hätte. Denn zum einen wird es ihm der Händler kaum freiwillig auf die Nase binden das sein frisch erworbenes System evtl. fehlerbehaftet sein könnte. Zum anderen sind ebendiese Kunden selten im Hardwarebereich belesen genug um selber noch rechtzeitig darauf zu stoßen.

jupp, leider ist das so! Kann ich dir nur recht geben.

Also lass ich den Umsteig auf Sandybridge... Wenns so ein hin und her gibt, wegen diesem bescheuertem Chip dann lass ich es lieber und kauf die Nächste Generation. vielleicht haben wir dann ja mehr Glück.:(

Naja, so radikal brauchst du es jetzt nicht sehen. Ab Mitte Februar will Intel die "bereinigte" Version ausliefern, sie sind schon kräftig am produzieren. Dann könntest du schon zuschlagen.

MfG
 
Gerade die großen Hersteller wie HP, DELL usw. würden mehr Verlust erleiden wenn Intel die Produktion stoppen würde. Der typische Bürorechner hat eine Festplatte und ein optischen Laufwerk und wird alle paar Jahre komplett ausgetauscht, bzw ist eh auf 2 - 3 Jahre geleast. HP, DELL & Co interessiert sowas kaum bis garnicht, denn der Anteil der Kunden die Betroffen sein wird ist verschwindend gering und dort ist es billiger das Mainboard zu tauschen anstatt jetzt vielleicht 2 Wochen keinen PC verkaufen zu können.

Der Privatkunden Markt mit Komponenten ist im Vergleich zu den Firmenkunden ein Witz bei solchen Komponenten. Aus der Sicht ist die Entscheidung von Intel absolut richtig und AMD würde es auch nicht anders machen.
 
Intel-Bug-Inside.

Nein danke. Für mich steht auf jeden Fall fest, wer sowas auf den Markt lässt, hat entweder zu viel Geld oder hat Angst Fehler ein zu gestehen und zu verbessern.

Hätte ich mir so ein System gekauft und meine Daten währen Flöten gegangen währe es mein Problem. Nicht mit mir.
 
ehm...ja viele beschweren sich weil man HOCHGERECHNET 5% kaputte chips verkauft die wohl erst nach 3 jahren im Betriebsmodus defekte vorweisen....aber ich habe noch keinen der aber MILLIONEN Käufer gesehen die dieses problem bestätigen!!! Vorallem werden höchstens 5% der Käufer das Board mehr als 3 jahre haben
 
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