Bedenke, dass Arrowlake eine recht stark veränderte Architektur gegenüber Raptorlake ist. Beispiel E-KerneMan kann sich allerdings schon fragen warum die Zahlen in CPU-Z so viel besser aussehen als in Blender.
ich hab das mal korrigiert, denn da ist ein riesen UnterschiedMan muss halt immer dabei bedenken, dass die CPU kein HT hat. Dafür, dass 8 Threads fehlen, finde ich die Leistung gar nicht so daneben! Generell sagt man, dass HTum die 30%bis zu 30% Mehrleistung bringt.
nö, das sehe ich nicht.Bärenstarke Leistung des 285K!
Ich bin wirklich positiv überrascht, es scheint das Intel
seit einer gefühlten Ewigkeit wieder so richtig abliefern wird.
Zen 5 ist vieles, nur kein Desaster.Ich glaube wirklich, dass Intel das Zen5 Desaster noch deutlich toppen wird.
In Blender kann man den 9950X nicht kontern lt. Screenshot mit Leistungswerten und in Spielen nicht die X3Ds der letzten Gen lt. Intel selbst. Mir fehlt hier dann der Zusammenhang zur Definition "bärenstark" irgendwie.Bärenstarke Leistung des 285K!
In ausgewählten Spielen schon.Bringt SMT beim Spielen überhaupt irgend etwas? Ich habe einen 6700k (alter 4 Kerner & 8 Threads).
Dein Vierkerner überlebt überhaupt nur noch durch SMT. Ohne wärst du dermaßen im CPU-Limit und es würde derart ruckeln, dass du direkt aufrüsten würdest. SMT ist jedoch ab acht Kernen (= acht Threads) für reine Spiele-PCs nicht mehr nötig und bremst in vielen Titeln sogar. In der Mehrzahl der Beispiele, die ich getestet habe, kann SMT bis zu 15-20 Prozent Fps kosten. In Titeln, die fürchterlich optimiert sind, wie ein Starfield, bringt es dagegen Leistung.Bringt SMT beim Spielen überhaupt irgend etwas? Ich habe einen 6700k (alter 4 Kerner & 8 Threads). Wenn Shader kompiliert werden, erreicht der seine 100% Auslastung. Bei Horizon Forbidden West oder God of War Ragnarok habe ich beim Spielen immer ca 50% CPU Auslastung und bin im CPU Limit.
Ich habe halt irgendwie das Gefühl, dass sich Spiele selbst bei meinem 4 Kerner kaum für SMT interessieren, obwohl sie eigentlich mehr als 4 Kerne ansprechen sollten. Ist die Last auf dem einzelnen Kern vielleicht so groß, das SMT gar nichts mehr ausrichten kann?
Huh? Die ist eben nicht gestiegen:effizienter in Spielen.
Auch bei AMD's?die ich getestet habe, kann SMT bis zu 15-20 Prozent Fps kosten
Damit habe ich es getestet.Auch bei AMD's?
Was weiß ich?Aso, und wieso behaupten einige dann, dass es bei AMD Tausendmal besser funktioniert als bei Intel?
Ist halt die Frage was man damit machen will.Der Verzicht auf Hyperthreading ist ein Fehler. Hat die Puppe mehr Fäden kann der Puppenspieler mehr mit ihr anstellen. Uralte Weisheit. Allerdings steigt die Effizienz weil die Komplexität sinkt. Und das hat Intel bitter nötig. Man hat eh schon die Effizienzkerne eingeführt, um das Hyperthreading zu minimieren. Werden langfristig weiterhin mehr Threads benötigt, werden schrittweise einfach noch mehr Effizienzkerne eingeführt.
Respekt, glaube um diese Meinung zu vertreten muss man ganz schön verquert denken.Bärenstarke Leistung des 285K!
Der Release in Verbindung mit den Herstellercharts vorab war in meinen Augen ein Desaster!Zen 5 ist vieles, nur kein Desaster.
Glaube eher, dass SMT in Abhängigkeit zum eigentlichen CoreCount gesetzt werden muss. Wenn ein Spiel bspw. 8 Threads auslasten kann, wird eine 4/6/8 Kern CPU vermutlich von SMT eher profitieren (8 Kern, da ja auch das OS usw. ggfls. mal was rechnen muss), 12/16/24 Kerner dagegen werden dann vermutlich eher eingebremst.In ausgewählten Spielen schon.
Auch schon bei 8 Kernern? Oder ist die Differenz da kleiner, denn das würde ich erwarten, ein Titel der 8 Threads nutzt und 8 zur Verfügung hat, bietet dem restlichen System dann ggfls. nicht mehr genug Leistung, was dann ggfls. dazu führt, dass ein Kern plötzlich das OS etc. berechnen muss.In der Mehrzahl der Beispiele, die ich getestet habe, kann SMT bis zu 15-20 Prozent Fps kosten.
Gibts den Test irgendwo? Habs auf die schnelle nicht gefunden oder bin einfach nur blind. Interssieren würde mich nämlich, wie sich Takt und Temperatur mit abgeschaltetem SMT gegen eingeschaletetes verhält.die ich getestet habe
Nimm mal was neueres als den Release Test. CB testet bspw. in einem Nachtest mit 24H2 5-6% mehr Performance im Gaming, deaktiviert man HVCI sind es gar 11% mehr gegenüber dem Releasetest. HVCI hat wohl auch für das Chaos bei den Wortmeldungen der verschiedenen Magazine gesorgt, so wie ich es im Kopf habe, war es bei 23H2 noch standardmäßig aktiv, bei 24H2 dann aber deaktiviert, dies sorgte dann auch für den Boost der non Zen 5 CPUs, die meines Wissens nach mit aktivem HVCI vom 24H2 kaum noch profitieren. Wobei ich aktuell nicht weiß, ob PCGH mit deaktiviertem HVCI im 23H2 Build getestet hat, vermutlich ja, da es dort standardmäßig aktiv ist. Aber 5-6% mehr Performance kommen eben durch 24H2 und die kommen energetisch kostenlos!Huh? Die ist eben nicht gestiegen:
Das war Teil meines 7800X3D-Tunings:Auch schon bei 8 Kernern? Oder ist die Differenz da kleiner, denn das würde ich erwarten, ein Titel der 8 Threads nutzt und 8 zur Verfügung hat, bietet dem restlichen System dann ggfls. nicht mehr genug Leistung, was dann ggfls. dazu führt, dass ein Kern plötzlich das OS etc. berechnen muss.
Gibts den Test irgendwo? Habs auf die schnelle nicht gefunden oder bin einfach nur blind. Interssieren würde mich nämlich, wie sich Takt und Temperatur mit abgeschaltetem SMT gegen eingeschaletetes verhält.
Diese Mehrperformance haben aber auch die Zen 4 und teilweise sogar Zen 3 CPUsAber 5-6% mehr Performance kommen eben durch 24H2 und die kommen energetisch kostenlos!
Nein, genau diese Mehrperformance haben die Zen 3/4 dann eben nicht, du musst lernen zu lesen. Zen 3/4 haben in den ersten Benchreihen 4-5% Mehrperformance liefern können, was nach heutigem Kentnissstand de facto am Deaktivierten HVCI lag, Zen 5 konnte in diesen Benches aber 10-12% mehr Leistung liefern. Nachdem man HVCI wieder aktiviert hatte, fielen Zen 3/4 wieder zurück auf ihre vorherige Leistung und Zen 5 lieferte dann eben die 5-6% mehr an Leistung!Diese Mehrperformance haben aber auch die Zen 4 und teilweise sogar Zen 3 CPUs
Das ändert am Verhältnis untereinander nichts.