Intel: Core i9-11900K zeigt sich mit starker Single Thread Performance

"Gewisse Leute" sind nun Mal eine Vielzahl anderer Tester, die alle CPUs mit demselben Takt testen, nichts individuelles für jeweils jede CPU. Was GamersNexus, HardwareLuxx und auch CB macht, um einige zu nennen.
Zu testende CPU auf eine einheitliche Taktrate festzunageln ist allerdings nicht "Testen nach Spezifikation", wie von Lichtspieler2000 angefragt und benachteiligt darüber hinaus CPUs, die für ihre Leistung stark von der Taktrate abhängig sind.

Wenn man den 11900K(F) und den 5800X auf - sagen wir mal - 4 Ghz festnagelt, brauche ich keinen Test um zu wissen, wie das ausgehen wird ...

Zudem: Wenn die Spezifikationen eingehalten werden, ist es gänzlich unproblematisch, wenn die CPUs innerhalb dieser Specs ihr integriertes Boost-Verhalten ausspielen können. Denn das ist die Leistung, die sie in wirklich jeder Umgebung liefern können, ungeachtet vom Rest der Plattform.

Deswegen machen auch beide Testweisen Sinn.
Das auf jeden Fall. Ich finde aber, Tests unter spezifischen, nicht anwenderseitig normierten Bedingungen sollten ergänzend stattfinden. Die Grundlage hingegen sollte immer der Test nach Herstellervorgaben sein.

Oder man wertet eben die Tests unterschiedlicher Tester mit unterschiedlichen Methoden aus und legt dafür die persönliche Gewichtung an.
 
ich denke der Punkt ist das bei der alten Passmark Version der 3900 noch vor dem 9900 war und bei der neuen auf einmal Überraschung der Intel Deutlich flotter daher kommt !
da kann man schon auf die Idee kommen das Intel freundlich optimiert wurde, denn es kann doch nicht sein was nicht sein darf ;)


geb ich dir zum Teil recht , aber die Rechnung geht auch nicht auf , in 1-2 Jahren wird er seine 2080Ti eben doch etwas aufdrehen , die CPU ebenfalls . wenn man dann rechnet denn verbrauch dank UV von heute auf 3 Jahre passt es eben nicht so ganz .

Ja so ganz ist es nicht
Die Karte wird wassergekühlt und läuft so schon mit mehr Takt als Stock
2070 MHz vs 1930mhz
Ich habe nur die Taktrate wieder auf 1930 gesetzt und zeitgleich undervolt betrieben
Ich habe meine Karte so in keinster Weise die Leistung genommen
Aber auch eben keine Leistung erhöht
Man braucht halt nicht immer eine Wasserkühlung um mehr Takt rauszuholen
Alleine der Effizienz tut es wahre Wunder

Zur cpu
Wenn ich im GPU Limit hänge ist es auch egal ob ich diese Undervolte
Ob diese mit 4.6 GHz bei 40% Auslastung liegt oder bei 4.0 GHz bei 55% macht der Leistung keinerlei Unterschiede
Aber ich kann eine weit geringere Spannung anlegen
Diese muss auch nicht in Benchmarks reichen sondern nur für spiele heißt ich kann so noch etwas weniger anlegen

Wie du schon sagst in 2 bis 3 Jahren werde ich wahrscheinlich beides etwas höher stellen aber in der Zeit spart es halt wie gesagt knapp 140 Watt
Aber ich muss einfach nur auf Stock stellen und nicht übertakten um mehr Leistung zu erreichen
Wenn das dann immer noch nicht reicht kann man immer noch über oc nachdenken
 
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"Gewisse Leute" sind nun Mal eine Vielzahl anderer Tester, die alle CPUs mit demselben Takt testen, nichts individuelles für jeweils jede CPU. Was GamersNexus, HardwareLuxx und auch CB macht, um einige zu nennen. [...]

[...] Deswegen machen auch beide Testweisen Sinn.
Grundsätzlich schon, aber da die Zeit der Tester typischerweise endlich ist *), macht das am meisten Sinn, was auch tatsächlich so zum Großteil bei den Käufern läuft und das ist natürlich @Stock und nicht etwa mit niedrigerem Takt, um hier irgendwelche IPC- (oder Effizienz-) Vergleiche anzustellen.
Letzteres ist nice2know, aber schlussendlich interessiert einen Anwender die real abgegebene, absolute Leistung und den Großteil eher weniger, was bspw. bei 90 % Takt möglich wäre, usw.
Wenn dann interessieren Käufer tendenziell eher zusätzlich OC-Benchmarks (was bei Intel bisher gar relevanter war, da hier das OC-Potential deutlich höher lag), aber da wird es schnell zu individuell und wie gesagt ist die Zeit beschränkt. Zudem schafft man sich bei OC-Benchmarks gleich noch mehr Streitthemen, denn welche Settings und welche DRAM-Kits etc. darf man für einen "fairen" Vergleich nun auf der einen und auf der anderen Plattform jeweils verwenden? Da hier nichts garantiert wird seitens der Hersteller, wird das alles schnell willkürlich und zudem extrem aufwändig, denn für Intel ist möglicherweise ein 4000er-Kit sinnvoll, für Zen ggf. eher nur ein 3800er-Kit, aber dann finden sich wieder einige Einzelszenarien, in denen für Zen trotz des asnyc IFs dann vielleicht doch ein 4200er-Kit besser gewesen wäre und die Büchse der Pandora ist geöffnet und die Klopperei geht schon wieder los ... und wie man sieht, war hier in diesem Thread bereits sehr viel weniger nötig um einen Teil der Fanbase gleich wieder auf die Palme zu bringen. Was wird dann erst bei derartigen OC-Tests sein? Die werden nicht ohne Grund seltener gemacht und schlussendlich kommt auch hier wieder die Relevanz für die breite Masse ins Spiel, denn massives OC betreibt nur ein kleiner, spendabler Bruchteil, d. h. man wendet seine Zeit erneut für ein Thema auf, das nur für einen kleinen Teil der Leser/Käuferschaft relevant ist. (Am Ende dürften Foren da für den Austausch sinnvoller sein, "offizielle" Tests wären sicherlich nice2have, vorwerfen kann man das jedoch keinem, wenn die nicht gemacht werden.)

*) Und nein, eine "Vielzahl" testet zweifellos nicht so, eher genau umgekehrt, die wenigsten und das aus leicht nachvollziehbaren Gründen.
 
Zu testende CPU auf eine einheitliche Taktrate festzunageln ist allerdings nicht "Testen nach Spezifikation", wie von Lichtspieler2000 angefragt und benachteiligt darüber hinaus CPUs, die für ihre Leistung stark von der Taktrate abhängig sind.
Ja, aber PCGH macht auch das nicht - DDR4 3200 16-18-18-36 ist nicht Standard.

Wenn man den 11900K(F) und den 5800X auf - sagen wir mal - 4 Ghz festnagelt, brauche ich keinen Test um zu wissen, wie das ausgehen wird ...
Ha, wirklich?
Bist du dir da sicher? Bei Ryzen 2/3xxx haben das auch einige behauptet - und die mussten dann die Benchmarks und test verleugnen weil die Realität dann doch anders war als von den Hatern behauptet.
Bei Anwedungen wie Rendern wird Intel da nicht mehr ran kommen, aber bei Spielen? Da gabs genügend vergleiche noch zu Zen2 und jetzt haben beide bei Spiele-performance zugelegt.

Aber du kannst ja gerne zeigen das es dieses mal anders wird - nicht behaupten, Zeigen.
 
Zu testende CPU auf eine einheitliche Taktrate festzunageln ist allerdings nicht "Testen nach Spezifikation", wie von Lichtspieler2000 angefragt und benachteiligt darüber hinaus CPUs, die für ihre Leistung stark von der Taktrate abhängig sind.

Wenn man den 11900K(F) und den 5800X auf - sagen wir mal - 4 Ghz festnagelt, brauche ich keinen Test um zu wissen, wie das ausgehen wird ...
Meinte nicht den Takt der CPU sondern den Speichertakt, habe es dazu geschrieben (sorry wenn es nicht ersichtlich war).

Die Testerteams testen alle PC-Konfigurationen mit denselben Spezifikationen bis auf die CPU, inklusive ja demselben GPU- und Speichertakt. CPUs zu begrenzen macht da logischerweise keinen Sinn, wie du sagst.

Das auf jeden Fall. Ich finde aber, Tests unter spezifischen, nicht anwenderseitig normierten Bedingungen sollten ergänzendstattfinden. Die Grundlage hingegen sollte immer der Test nach Herstellervorgaben sein.
Oder man wertet eben die Tests unterschiedlicher Tester mit unterschiedlichen Methoden aus und legt dafür die persönliche Gewichtung an.

Ja, dem kann ich zustimmen, was aber allerdings auch einen individuell angepassten Speicher an jeweils jede CPU Familie nach JEDEC beinhaltet.

Die Testmethodik von GN haben die ja mehrmals ausführlich bei denen auf dem Channel erklärt, und wie ich finde zählt sie zu einer der besten und ausführlichsten in der PC Welt.

Grundsätzlich schon, aber da die Zeit der Tester typischerweise endlich ist *), macht das am meisten Sinn, was auch tatsächlich so zum Großteil bei den Käufern läuft und das ist natürlich @Stock und nicht etwa mit niedrigerem Takt, um hier irgendwelche IPC- (oder Effizienz-) Vergleiche anzustellen.
Es gibt eine unterschiedliche Anzahl an Testern und Testweisen, und das gute ist ja das man sich verschiedene Testmethodiken anschauen und das optimalste für seinen Anwendungsfall raussuchen kann. Welches ja von den Herstellern der CPUs sowie von Mainboard- und Speicherherstellern uns ermöglicht wird.

Letzteres ist nice2know, aber schlussendlich interessiert einen Anwender die real abgegebene, absolute Leistung und den Großteil eher weniger, was bspw. bei 90 % Takt möglich wäre, usw.
Finde ich eher weniger, Anwender die sich grundsätzlich eine -K CPU mit Übertaktung kaufen, nutzen diese auch, da ist der Desktopmarkt im Gaming- und Enthusiastensegment anders als der Markt für Notebooks oder Office-PCs.

In dem Fall geht es ja aber nicht mal um Übertaktung der CPU, sondern um den Betrieb von Speicher mit der vom Speicherhersteller spezifizierten Geschwindigkeit, die nun mal in allermeisten Fällen mit den entsprechenden XMP/DOCP-Profilen, die auf dem Speicher genauso wie JEDEC hinterlegt sind, laufen.

Wenn dann interessieren Käufer tendenziell eher zusätzlich OC-Benchmarks (was bei Intel bisher gar relevanter war, da hier das OC-Potential deutlich höher lag), aber da wird es schnell zu individuell und wie gesagt ist die Zeit beschränkt.
Es gibt nichts individuelles bei Tests mit demselben Speichertakt bei gleichen Bedingungen, nämlich XMP/A-XMP/DOCP. Es ist jeweils immer derselbe Speicher.

Das ergibt sogar weniger Zeitaufwand, als mehr, weil man sich nicht für jede Konfiguration jeweils einen anderen spezifischen Speicher suchen muss, der dann auf JEDEC 3600 geht, und nicht wie die Mehrheit der Speicherkits gerade für den Enthusiastenmarkt mit der angegebenen 3600 MHz Speichertaktrate auf XMP/A-XMP läuft, wie Steve Burke von GN es wie gesagt in einem der Reviews dazu anmerkt. Was so in allermeisten Fällen auch deren entsprechendes Nutzungsprofil ist.

Und nein, eine "Vielzahl" testet zweifellos nicht so, eher genau umgekehrt, die wenigsten und das aus leicht nachvollziehbaren Gründen.
In meiner Erfahrung trifft das nicht zu. Gerade die Mehrzahl mir bekannten Testerseiten testet die CPUs mit demselben Speichertakt und denselben Speicherkits, wie schon genannt Hardwareluxx, CB, GamersNexus und soweit ich mich nicht irre, unter anderem auch Hardware Unboxed, aber da weiss Mahoy ja vielleicht mehr dazu weil er sie wohl regelmäßiger schaut.

Von den Seiten die ich persönlich regelmäßig schaue, testet wirklich nur PCGH u.a. auf den Standardtakt begrenzt bzw. mit unterschiedlichem Speichertakt. Kann sein dass es ein Paar mehr gibt, die mir nicht bekannt sind, aber wie gesagt bis jetzt testete die Mehrzahl mir bekannter Tester mit derselben Speichertaktmethodik. GN z.B. zählt dabei mit Millionen Zuschauern zu den bekanntesten unter den Hardwaretestern.
 
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In seinem Fall: 3440x1440 @ 144 Hz.
Okay, dann kann er entweder bis 144 Hz gehen und die Karte rödelt mehr oder 72 Hz Vsync. Auch Geschmackssache wohin man tendiert.
Normalerweise haben die Hersteller im Vorfeld dafür zu sorgen, damit die Verbraucher auch UVP und faire Preise bezahlen. Das selbe gilt für Grafikkarten. Wobei manche Faktoren wohl auch von den Herstellern nicht vorhergesagt werden können.
Das war die größte Verarsche bei den Radeon Karten zum Release, Mindfactory und Alternate haben ab 15 Uhr die 6800 und XT direkt mit +200€ über UVP angeboten. Wie kann es sein das ab Stunde 0 das mit Angebot und Nachfrage beschönigt wird. Da haben die echt abgezock, diese Sauläden.
 
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Ja, aber PCGH macht auch das nicht - DDR4 3200 16-18-18-36 ist nicht Standard.
Ein Standard ist nicht dasselbe wie eine Spezifikation. Und letztere wird nicht verändert, wenn sie keine Timings spezifiziert.


Ha, wirklich?
Bist du dir da sicher? Bei Ryzen 2/3xxx haben das auch einige behauptet - und die mussten dann die Benchmarks und test verleugnen weil die Realität dann doch anders war als von den Hatern behauptet.
Das kannst du denen an den Kopf werfen, die es behauptet haben - als generelles Totschlagsargument taugt es nicht.

Sicher bin ich selbstverständlich nicht, allerdings kenne ich den Ausgang von Vermeer gegen Comet Lake bei identischem Takt und die IPC-Steigerung von Comet Lake zu Rocket Lake lässt sich zumindest erahnen.
Das ist - wie immer, wenn ein Vergleichskandidat noch gar nicht auf den Prüfstand gestellt werden kann - immer eine Wette, bei der ich mir allerdings gute Chancen ausrechne. Und selbst das ist auch gar nicht von Belang, denn irgend ein seriöser Tester wird Rocket Lake bei fixierter Taktrate gegen Vermeer antreten lassen, und dann weiß man's ganz genau - egal, was man vorher vermutet hat.

Und selbstverständlich steht es dir frei, selbst eine Prognose abzugeben, die ebenso selbstverständlich auch zugunsten von Rocket Lake ausfallen kann. So lange man sich im Feld der Spekulation bewegt, ist deine Vermutung ebenso so gut wie meine oder die von jedem anderen.


Bei Anwedungen wie Rendern wird Intel da nicht mehr ran kommen, aber bei Spielen? Da gabs genügend vergleiche noch zu Zen2 und jetzt haben beide bei Spiele-performance zugelegt.
CPU-Mehrleistung in Spielen ist, egal von welchem Hersteller, in der Praxis derzeit bestenfalls Could-Have. Leistung in Anwendungen hingegen ist Have-have, weil dabei in der Praxis dabei keine andere Komponente limitiert und jede Mehrleistung direkt auf die Straße gebracht wird.

Reine Gamer brauchen selbstverfreilich keine oder doch nur selten Anwendungsleistung. Allerdings interessieren sich auch die meisten Gamer dafür, welche Leistung sie zum günstigsten Preis out-of-the-box bekommen. Und da muss jetzt erst einmal Rocket Lake die Hosen herunterlassen. Also zeigen, nicht behaupten. ;)
 
Es tut sich aber nicht so viel.
Ist halt bis zum Anschlag "optimiert" für 5.3 GHz kurzfristig auf einem Kern.
alle 8 Kerne 4.8 GHz bei knapp unter 100° dann wird gedrosselt.

sieht dann aus wie mein 14nm+++ Cascade Lake x :ugly:
Nope mein Intel i9-9900ks läuft mit 5,2 bis 5,3GHz all core stabil...

Bitte immer bei der Wahrheit bleiben
Mit jedem einigermaßen flotten Sechskerner oder notfalls auch etwas weniger flotten Achtkerner, egal welchen Herstellers, greift beim Spielen zumeist das GPU-Limit. Folglich sollte man entweder nicht nur mit Gaming als Usecase argumentieren oder darüber liegende CPUs, egal welchen Herstellers, müssen einerseits ihren Mehrwert in anderen Bereichen beweisen und in diesen Bereichen auch noch effizient sein. Meine Meinung, niemand muss sie teilen.

Es bringt auch nur wenig, sich jetzt zu streiten. Wenn Endkunden-Exemplare im Umlauf sind, kann man testen, wie es in den Kategorien "fps pro Watt", "fps pro Euro" und ggf. "fps pro °C" unter vergleichbaren Bedingungen tatsächlich aussieht.
Nicht unbedingt bei den neuen ampere Karten brauchst du schon einen guten 8 kerner sonst limitiert hier die CPU die 3080 oder 3090 wurde hier schon getestet etc
 
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Hm.. das klingt spannend für mich. Ich bin zwar von der Performance des 5900X super zufrieden, aber selbst das öffnen von Firefox treibt die CPU-Lüfter auf einen ordentlichen Lärmpegel hoch. Das war vor meinem Upgrade (damals i7 6700k) nicht der Fall. Die Wärme die der AMD verursacht ist nicht mehr feierlich.. vielleicht ist es doch besser wieder auf Intel zu setzen, für mich.
 
@schneenagels
Hast du den AMD-Chipsatztreiber installiert? Falls ja, dann findest du unter den Energieoptionen einen Regler. Schieb da mal die Position nach ganz links, das sorgt nämlich dafür, dass deine CPU von "kleinen" Aufgaben nicht mehr so schnell in den Boost-Modus wechselt --> CPU bleibt kühler, der Lüfter somit leiser.
 
Ha, wirklich?
Bist du dir da sicher? Bei Ryzen 2/3xxx haben das auch einige behauptet - und die mussten dann die Benchmarks und test verleugnen weil die Realität dann doch anders war als von den Hatern behauptet.
Bei Anwedungen wie Rendern wird Intel da nicht mehr ran kommen, aber bei Spielen? Da gabs genügend vergleiche noch zu Zen2 und jetzt haben beide bei Spiele-performance zugelegt.

Aber du kannst ja gerne zeigen das es dieses mal anders wird - nicht behaupten, Zeigen.

Bitte schön, vielleicht erst mal die Realität wahrnehmen bevor man einfach Dinge behauptet die einfach FALSCH sind.
Im Moment liegt ZEN 3 bei 4 GHZ und gleichem RAM deutlich vorne, auch bei Spielen, das muss RKL erst mal aufholen und die Benchmarks sehen nicht danach aus, dass das klar geschehen wird!
Intel muss im Durchschnitt mindestens mal 7-8% reine Gamingperformance aufholen, bei gleichem Takt!

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@schneenagels
Hast du den AMD-Chipsatztreiber installiert? Falls ja, dann findest du unter den Energieoptionen einen Regler. Schieb da mal die Position nach ganz links, das sorgt nämlich dafür, dass deine CPU von "kleinen" Aufgaben nicht mehr so schnell in den Boost-Modus wechselt --> CPU bleibt kühler, der Lüfter somit leiser.
Oder man geht mal für 1-2 Minuten ins UEFI und passt seine Lüfterkurve an.
 
Ist ja meine Aussage das es zum zockn ziemlich schnuppe ist das so ne CPU unter 250 Watt kurzzeitig extrem hochhalten wenn nur ein Kern ausgelastet ist..
Dank AMD haben wir ja heute auch mehr als 4 Kerne im Mainstream
Stimmt, bzw danke AMD haben wir 6-8 Kerne im Mainstream. 4 Kerne ist schon Einsteigerbereich. Gäbe es keine Ryzen würde uns Intel immernoch 4 Kerne mit 5ghz und PCI3.0 für 400€ verkaufen.
AMD's Ryzen ist das beste was dem Endverbraucher passieren konnte.
Meine nächste cpu wird daher definitiv AMD. Warte noch bis die aktuellen ryzen sich in realistische Preisbereiche eingependelt haben.
 
Stimmt, bzw danke AMD haben wir 6-8 Kerne im Mainstream. 4 Kerne ist schon Einsteigerbereich. Gäbe es keine Ryzen würde uns Intel immernoch 4 Kerne mit 5ghz und PCI3.0 für 400€ verkaufen.

Danke Intel für 4 Kerne mit HT schon früh genug, gäbe es keine iCores würde uns AMD immer noch Mogelpackungen mit Bulldozer 3-Kernern andrehen statt Sechskerner.

Was an PCIe3.0 schlecht sein soll, erschließt mir ganz und gar nicht. Selbst das gehypte Smart Access Memory der 6000er Radeon Karten läuft mit PCIe 3.0. Buuh AMD? Ach ja, hab vergessen dass ja im Fall von AMD gut ist, Intel aber schlecht (dass es dabei nicht peinlich wird...)

Meine nächste cpu wird daher definitiv AMD. Warte noch bis die aktuellen ryzen sich in realistische Preisbereiche eingependelt haben.
Da wurde einer nicht von AMD mit den besagten Bulldozer und Piledriver betrogen.

Nach der unschönen Erfahrung die ich nicht wiederholen möchte wird es eine lange Zeit dauern, bis ich für eine AMD CPU Geld ausgeben werde - da kriegt es eher Intel, die wenigstens ihre Kunden nicht mit den Produktspezifikationen betrügen. Also wurde es nach dem gräßlichen AMD Bulldozer ein Intel Core, und den will ich nicht mehr missen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Core i9-11900K: Single Thread Performance stark vor der Konkurrenz?"

"Auch die Konkurrenz in Form des Ryzen 7 5800X mit 3.514 Punkten lässt die CPU ordentlich hinter sich."


Hmm, also ja, 3764 Punkte sind mehr als 3514 Punkte aber solche Differenzen von 7 % mit "deutlich hinter sich lassen" oder "stark vor der Konkurrenz" zu bezeichnen ist irgendwie schon etwas seltsam.

Ich finde, alles unter 10 % ist ganz nett und ich nehm's gerne mit aber spürbar ist es wohl kaum.

Aber irgendwie muss man ja mit jedem Gerücht Klicks generieren...

Viele Grüße,
MuhKalb
 
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Falsch, denn laut vielen Intel Fans ist der 14nm ja identisch. Fakt ist, das Intel nicht umsonst den 10nm gekippt hat. 14nm++ ist so durchoptimiert, das ich auch noch keinen Vorteil im Desktop für SuperFet sehe. Und Intels 7Nm ist noch in weiter Ferne. Und die Aussage mit dem zocken, ist ohne die GPU zu kennen auch irgendwie 2018...
Ich unterstelle dir Mal kein getrolle, aber du solltest wissen, das beim Spielen die GPU viel wichtiger als die CPU ist und selbst 15% Single Core unterschied für Spiele nicht relevant sind. Wohl aber die Teillast Verbrauche.

undurchsichtigen Sockel Aufrüstpfaden ;)
Die Aussage von Buggi85 war so korrekt, schon dein erster Satz war leider Müll. Intel 7NM entspricht nicht TSMC 7NM oder hat sich da in den letzten Tagen etwas geändert. Für reines Gaming sind schon ein paar Intel CPUs brauchbar, gerade ein 10400F macht eine sehr gute Figur. Buggi hat sogar eine Auflösung und eine Karte genannt.

Wer das Geld hat, kauft natürlich aktuell das beste Produkt am Markt, wer weniger Geld hat, muss halt entsprecht Abstriche machen und schauen worauf er Wert legt.

Diese "undurchsichtigen Sockel Aufrüstpfaden" gab es auch bei AMD, nur sind sie 2 mal eingeknickt und haben gesagt es geht doch weiter. Mal davon abgesehen, will ich nicht wissen, wv Leute wieder vor einem Mainboard standen und es nicht updaten konnten, weil die Mainboard-Hersteller keine Möglichkeit boten ohne CPU upzudaten.

Bei AM5 macht AMD da hoffentlich bessere Vorgaben und versucht halbwegs einen Zeitrahmen vorzugeben.
 
Spaßeshalber angemerkt:
Neuerdings bekommst du nur bei der 3060 NON-Ti 12GB RAM, kauf die Ti und du bist angearscht. LOL
Und das ist nur einer der Gründe, warum die 3000er Serie total vermurkst ist.
Ich bleibe somit weiterhin an der alten 1080 kleben.
Über 100 Spiele gammeln hier noch rum, mehr brauche ich absolut nicht. :-)
Möge sie noch lange leben:D:daumen:

Gruß
 
ich denke der Punkt ist das bei der alten Passmark Version der 3900 noch vor dem 9900 war und bei der neuen auf einmal Überraschung der Intel Deutlich flotter daher kommt !
da kann man schon auf die Idee kommen das Intel freundlich optimiert wurde, denn es kann doch nicht sein was nicht sein darf ;)
Genau die geänderten Punkte kommen jetzt ZEN3 zu gute.
Mich wundert nur, daß sich keiner über die Multicore Werte aufregt. Ein R9 3900X vor einem TR 2990WX oder
i9-9980XE. Ein R9 5900X vor einem R9 3950X. Die Veränderungen sind also AMD genauso zu gute gekommen.
Wenn man natürlich nur Intel sieht, dann greift die Verschwörungstheorie besser.
 
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