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IICARUS
Guest
Hehe... ja, hier: Projekt Unvernunft - Mit neuem Intel i9-12900K System
Grund dazu, da ich noch nicht auf DDR5 setzen möchte und meine guten DDR4 3600 MHz CL16 weiter nutzen möchte.
Bei mir ist es halt so, dass ich mit meinem aktuellem System genug Gamingleistung habe, daher kommt es am Ende bei mir nicht mehr auf die DDR5 Speicher mit an. Tests, die ich bisher gesehen habe, haben sich auch eher auf Anwendungen positiv gezeigt, in Games soll es bisher noch nicht viel ausmachen.EDIT: ich denke da gibts dann Berichte wie sich mit der Zeit die "besseren" Ram-Riegel auf die Gaming-Leistung auswirken.
Habe ich auch schon gedacht und ich denke das ich den 12900K Stock laufen lasse.CPUs von heute sind nahe am Maximum da lohnt Hand-OC kaum.
Genau, so sehe ich es auch.Bleib locker jeder kauft und entscheidet anders.
Solange der Kühler einigermaßen groß ist und du keine Isolierbox als Gehäuse ausgesucht hast, ist das rausschaffen aus dem Gehäuse kein Problem solange man ein paar ordentliche Lüfter verbaut hat. Ich sehe sowieso mehr Probleme im Bauplatz für Luftkühlung oder wie man den Raum kühl halten will ohne A/C.Ich frage mich ohnehin wie man in Zukunft die ganze Wärme aus einem geschlossenen Gehäuse rausbekommen soll. Mesh ist sicherlich kein Design-Trend, sondern Notwendigkeit. 600 Watt Graka + 250 Watt CPU + Rest? Wie willst das aus einem Gehäuse herausbekommen? EBM-Pabst und Delta 24V Lüfter anschaffen? Kommt als nächstes der Big-Tower wieder zurück, in dem man sicherlich seine 3 x 560mm Radiatoren vorne, oben, hinten montieren kann? Ich nutze selbst privat mittlerweile nur noch Benchtable. Aber beruflich hätte ich schon gerne das mATX-Format mit passenden Gehäuse weiter genutzt.
Finde wie es mit Intel der Fall ist besser, sich diese Grenzen selbst zu setzen. Wieso sollte ein Hersteller für mich entscheiden, wenn ich bezüglich meiner Kühlung und was ich dazu nutze, mehr rausholen möchte. Für den ungeübten User ist das natürlich nicht so gut, aber ein K-Prozessor + Z-Board kauft man sich auch mit bestimmten Absichten.Generell würde es aber nicht schaden, wenn die Ingenieure nicht den "einfachen" Weg gehen indem sie die TDP anpassen sondern tatsächlich mal Grenzen setzen und innerhalb dieser optimieren.
Intels "Weg" war ein "Wie erhalte ich die besten Benchmarkergebnisse gegen AMD". Am Ende kann es aber keinen Sinn und Zweck haben, dass man es sich so leicht macht und einfach die Stromkeule auspackt. Es ist ein "einfacher" Weg den man andernfalls durch entsprechende teure Entwicklungsschritte vollziehen müsste.Finde wie es mit Intel der Fall ist besser, sich diese Grenzen selbst zu setzen. Wieso sollte ein Hersteller für mich entscheiden, wenn ich bezüglich meiner Kühlung und was ich dazu nutze, mehr rausholen möchte. Für den ungeübten User ist das natürlich nicht so gut, aber ein K-Prozessor + Z-Board kauft man sich auch mit bestimmten Absichten.
Ich habe die Auflösung weiter reduziert. Es lag so gut wie kaum GPU-Limitierung vor. Die ROG Strix ist auch keine 0815 RTX 3070 Ti und die war sehr gut übertaktet. Außerdem reduziere ich GPU-Settings sehr strikt. So was wie AA/AF/AO und Screenspace Gedöns kommen mir nicht in die Tüte. Ich aktivere immer nur das, was wirklich Drawcalls und Logik generiert: Details, kaskadierende Schatten, Raytracing. Populationsdichte usw...Wenn, dann solltest Du für einen Gegentest schon Karten nutzen, die KEIN Limit hinterlassen. In Full-HD werden auch bei den großen Karten bereits ähnlichere Verläufe sichtbar.
Ich habe so gut wie keine nennenswerte Unterschiede und das über 10 Games. Bitte nicht schlagen für Verlinken. Aber hier die Daten direkt, dann muss man nicht klicken. ^^Mir ging es darum zu belegen, warum die Unterschiede in meinen 720p-Tests so hoch waren. Und das wird umso größer, je weiter weg die Karten vom eigentlichen GPU-Limit sind. Gegengetestet mit einem Kollegen, der mich ja erst auf die Idee gebracht hat. Zwei unabhängige Systeme, gleiches (reproduzierbares) Ergebnis. Sonst hätte ich sicher nicht diesen Aufwand betrieben.