Also bleibt es jetzt bei diesem Intel OC Modus?
Kann man dann auch AMD PBO mittesten, um faire Vergleiche zu haben?
Igor hat doch gezeigt, was Intel als wahren Standard geplant hatte, bevor die das Dokument dann heimlich bei Auslieferung noch schnell überarbeitet haben.
Performance Modus ist noch immer beschleunigt, um in Benchmarks gegenüber Ryzen besser auszusehen.
Ich verstehe echt nicht, warum nach dem ganzen Trara anscheinend keine wirklichen Konsequenzen gezogen werden.
Eine Warnanzeige und nicht schon direkt von Haus aus auf 4096 und so hochgepusht ist jetzt nicht wirklich eine Verbesserung für die Kunden.
Oder entgeht mir da ein wichtiges Detail?
EDIT:
ich möchte noch einmal auf ein sehr kleines, aber wichtiges Detail verweisen, wo Intel im eigene Datasheet explizit erwähnt, dass das niedrige Baseline Profil als Lösung für Kompatibilitätsprobleme empfohlen wird.
Wenn das kein Schuldeingeständnis ist, dann ist die AfD auch eine liebenswürdige, demokratische Partei.
Intel schreibt also tatsächlich: nehmt das Performance Profil, solange es damit gut geht, ansonsten müsst ihr halt das Basisprofil nehmen und auf einiges an Leistung verzichten.
Intel ist sich also selbst nicht sicher, ob die angehobenen "Performance" Einstellungen noch stabil genug zu betreiben sind.
Wenn es also für einen Benchmark oder später im Alltag zu unerwünschten Abstürzen, Hängern oder Reboots kommt, Pech gehabt, Gang zurückschalten?
Findet das Binning und der Qualitätscheck jetzt also komplett beim Kunden statt?
Für mich ist das absolut lächerlich, was Intel sich da leistet.
Die drücken sich vor allem so ähnlich wie die Automobilhersteller beim Diesel-Gate.
Hier noch einmal einer der mittlerweile vielen Beiträge bei Igor dazu.
Kann man dann auch AMD PBO mittesten, um faire Vergleiche zu haben?
Igor hat doch gezeigt, was Intel als wahren Standard geplant hatte, bevor die das Dokument dann heimlich bei Auslieferung noch schnell überarbeitet haben.
Performance Modus ist noch immer beschleunigt, um in Benchmarks gegenüber Ryzen besser auszusehen.
Ich verstehe echt nicht, warum nach dem ganzen Trara anscheinend keine wirklichen Konsequenzen gezogen werden.
Eine Warnanzeige und nicht schon direkt von Haus aus auf 4096 und so hochgepusht ist jetzt nicht wirklich eine Verbesserung für die Kunden.
Oder entgeht mir da ein wichtiges Detail?
EDIT:
ich möchte noch einmal auf ein sehr kleines, aber wichtiges Detail verweisen, wo Intel im eigene Datasheet explizit erwähnt, dass das niedrige Baseline Profil als Lösung für Kompatibilitätsprobleme empfohlen wird.
Wenn das kein Schuldeingeständnis ist, dann ist die AfD auch eine liebenswürdige, demokratische Partei.
Intel schreibt also tatsächlich: nehmt das Performance Profil, solange es damit gut geht, ansonsten müsst ihr halt das Basisprofil nehmen und auf einiges an Leistung verzichten.
Intel ist sich also selbst nicht sicher, ob die angehobenen "Performance" Einstellungen noch stabil genug zu betreiben sind.
Wenn es also für einen Benchmark oder später im Alltag zu unerwünschten Abstürzen, Hängern oder Reboots kommt, Pech gehabt, Gang zurückschalten?
Findet das Binning und der Qualitätscheck jetzt also komplett beim Kunden statt?
Für mich ist das absolut lächerlich, was Intel sich da leistet.
Die drücken sich vor allem so ähnlich wie die Automobilhersteller beim Diesel-Gate.
Hier noch einmal einer der mittlerweile vielen Beiträge bei Igor dazu.
Bruchlandung mit Ansage oder Ryzen-Panik? Intel malt sich die Specs, wie sie gerade gebraucht werden | igor´sLAB
Manche meiner Artikel reifen wie alter Wein und es ist sicher nicht falsch, da immer wieder mal draufzuschauen, auch bei aktuellen Bezügen. Das gilt vor allem gerade jetzt in Bezug auf das…
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