Huawei-Prozessor: Kunpeng-CPU soll Intels i9-9900K schlagen

Ist doch gut, dass sie sich "auf die eigenen Beine stellen"

(...)Der Unterschied ist nur, dass die USA uns von den Grundwerten sehr viel ähnlicher ist.(...)

:what: Das würde mich aber wundern. Wohl eher so wie bei einem Schulhofschläger und dem perfekten Schulhofopfer :ugly:.

Hoffentlich schaffen die chinesen den Anschluss in technologischer Sicht.
 
Aber interessant zu wissen, dass es 24 China-CPU-Kerne in 7 nm braucht, um acht 14-nm-Kerne zu schlagen, welche jetzt fast drei Jahre alt sind. Dabei wäre gerade für Intel etwas mehr Konkurrenz gut.

Noch viel besser wäre in meinen Augen gewesen, wenn dieser Infogehalt in der Überschrift zumindest angeklungen wäre...


Grüße

phila
 
Mit einem Drittel der SC-Leistung, welche für die Spielleistung ausschlaggeben ist, liegt diese China-CPU etwa im Bereich des Core i5-2500K. Und so wie Huawei die Systeme aufzieht, sind diese auch eher zum Arbeiten, und nicht zum Spielen, gedacht. Ein 9900K hingegen ist neben einem 10900(K) "die" Spiele-PC, in Anwendungen aber nur auf Niveau des kleinsten Zen-2-Octacores. Aber interessant zu wissen, dass es 24 China-CPU-Kerne in 7 nm braucht, um acht 14-nm-Kerne zu schlagen, welche jetzt fast drei Jahre alt sind. Dabei wäre gerade für Intel etwas mehr Konkurrenz gut.

8 GiB sprechen in einer Workstation dafür, dass diese selbst die Anwendungsleistung eines 9900K bei weitem nicht durchgängig erreicht. In dieser Leistungsklasse wären 16 GiB seit Jahren üblich. 8 GiB werden aktuell vorwiegend mit i3 gepaart, bereits in der i5-Klasse sind 16 GiB weit verbreitet. Vermutlich also die übliche ARM-vs.-x86-Problematik: Je nach Optimierungsverhalten der Benchmarks schwanken die Abstände um Faktor 2 bis 10, sodass in irgend einem Sweetspot fast immer die ARM-CPU gewinnt. Wenn sie das aber nur knapp macht, verliert sie im Durchschnitt meistens deutlich.


Ja, so sieht es aus.
Die Bemühungen werden nun nicht nur verdoppelt, sondern gleich verdreifacht, um sich dann am Ende sogar ganz vom Westen abzuschotten.
Es fängt ja schon mit Spielen und Anwendungen/Apps an, die Hardware wird folgen.
Sobald man genug Alternativhardware gebastelt hat, kommt das Gesetz.
Jetzt eher in 5 Jahren als wie gedacht in 10 oder 20.
Russland hat ja auch eigene spezifische Software und Hardware am Laufen, da werden also auch von der Regierung absichtlich westliche Firmen vor allem aus Amerika zumindest in Teilbereichen ausgegrenzt.
Wäre für Europa eigentlich auch ein sinnvollerSchritt, mit einigen Gemeinschaftsprojekten etwas mehr Unabhängigkeit und Konkurrenz und somit Arbeitsplätze zu schaffen.
Speicher und Prozessoren werden/wurden hier ja auch schon gefertigt.
Ein staatlich genutzter halbwegs flotter Anwendungsrechner mit angepasstem Linux-System wäre ein vernünftiger Schritt.

Niemand braucht die zweitbeste CPU am Markt und da Prozessorkosten fast nur aus Entwicklung bestehen, müsste ein zusätzlicher Anbieter genauso viel Investitionen wie Intel beziehungsweise AMD+TSMC stemmen, aber auf deutlich geringere Stückzahlen umlegen. Selbst bei gleichrangiger Aufteilung des Marktes würden ein zusätzlicher russischer, EU- und chinesischer Anbieter bedeuten, dass 2,5 mal so hohe Gesamtentwicklungskosten über die gleiche Menge verkaufter Prozessoren finanziert werden müssten – entweder Prozessoren würden deutlich teurer werden oder die Entwicklung sich drastisch verlangsamen. In der Praxis wird es ohne massiven staatliche Eingriffe (wie in China) nie zu so einer Situation kommen, im Gegenteil. Die gesamte Branche steht massiv auf Verdichtung. Wir sind seit bald 20 Jahren auf zwei CPU-Hersteller runter und ehrlich gesagt gab es dazwischen sehr viele Jahre, in denen nur Intels Angst vor Kartellbehörden und Gier nach Rendite verhindert hat, dass die Zahl durch eine leichte Preisreduzierung auf 1 reduziert wurde. Bei den Halbleiterfertigern gab es schon vor fünf Jahren nur noch drei mehr oder minder gleichrangige Top-Anbieter und eine weitere, leicht bessere In-House-Fertigung, nachdem es zur Jahrtausendwende mal rund doppelt so viele waren. Von diesen vier hat sich heute einer ganz vom Markt für High-End-Silizium zurückgezogen, ein weiterer lebt wesentlich von hauseigenen Aufträgen, die alte In-House-Sparte hinkt massiv hinterher und ALLES, was aktuell Rang und Namen hat, läuft bei einer Firma vom Band, die in wenigen Jahren ein quasi-Monopol haben wird.

Bei niedrigen Stück- und hohen Entwicklungskosten wie in der IT kommt es automatisch zu einer extremen Konzentration, weil der bereits beliebteste Anbieter nicht nur die besten Grundlagen für weiteren Fortschritt hat, sondern auch noch die besten Preise machen kann. Da kann man sogar mal zehn Jahre lang mehr Geld in neuen Märkten verbrennen, als dem direkten Konkurrenten insgesamt zur Verfügung steht, und fünf Jahre jede eigene Neuentwicklung vermasseln und man hat am Ende immer noch 80 Prozent Marktanteil und eine Marge, bei der Konkurrenz jeden Kaufinteressenten durch ein Geschenk entziehen könnte, ohne dass der Gewinn auch nur um die Hälfte einbrechen würde.
 
In China ist ein Prozessor von Huawei aufgetaucht, der es mit Intels i9-9900K aufnehmen können soll.
Keine schlechte Leistung, wenn man bedenkt, wie lange selbst ein seit Jahrzehnten eingesessener Hersteller wie AMD benötigte, um das Leistungsniveau eines i5-2500K zu übersteigen. Das wurde erst mit der ZEN Architektur geschafft, auch der Achtkerner FX8350 war langsamer.
 
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Das ist für mich genau die Frage, bremst es den Fortschritt?

Ich würde einmal behaupten, dass es genau das nicht tut.

Wenn ich in 2020 eine Lizenz erwerbe (um mal das komplette Kaufen von Patenten aus dem Weg zu räumen, was sicherlich auch viele Nachteile mit sich bringt, da eben auch nur einer dann weiterentwickelt) um Produkt X nutzen zu können (Vertragsdetails sollen hier mal, Bau, Weiterentwicklung usw. sein; Lizenzen können ja auch z.B. nur grundsätzlicher Natur sein, wie z.B. die x86 Lizenz) so starte ich in 2020 mit dem aktuellen Wissensstand des anderen Unternehmens. Muss ich jedoch erst 5 Jahre in die Grundlagenforschung investieren, erhalte ich unter Umständen nach 5 Jahren ein besseres Produkt als das vergleichbare von 2020, fraglich ist hier dann, was hätte ich in den 5 Jahren aus dem Produkt machen können und dieses Produkt muss ich dann mit dem besseren Grundlagenforschungsprodukt vergleichen.
Ich glaube im Fazit können wir uns einig werden, dass meist das ursprüngliche Produkt + 5 Jahre Forschung besser sein wird, als das "Grundlagenprodukt". Sicher wird es Fälle geben, wo man mit solch einer Herangehensweise irgendwann in einer Sackgasse landet, wo man mit einer kompletten Eigenentwicklung besser dran gewesen wäre. Aber in der Theorie sollte der erstere nahezu immer vorne liegen.

Beispiel Tesla, hätten die sich nicht so komplett darauf versteift alles besser machen zu wollen als alle anderen, wäre in meinen Augen schon vor Jahren die Fertigung auf einem anderen Level gewesen. Hätten sie die Produktionsmaschinen von VW (oder sonstwem) lizensiert und genutzt, wäre die Fertigung damals vermutlich teurer als das Ziel gewesen. Aber man hätte schon damals den Markt mit richtig guten Elektroautos (das Model S ist ein richtig gutes Auto) fluten können und die Stückzahlen und die Verbreitung wären weit jenseits dessen was man liefern konnte. So aber hat man in meinen Augen Jahre verschenkt und richtig viel Glück im Markt gehabt, dass E-Autos von niemand anderem so richtig ernst genommen wurden.
Mit einer Lizensierung der Fertigung wäre Tesla meines Erachtens nach heute wahrscheinlich so etwas wie ein Fastmonopolist im E-Auto Bereich, da man die Produktionszahlen vom Jahr 2012 an bei deutlich über 30.000 EInheiten pro Jahr hätte liegen können, der Absatzmarkt wäre meines Wissens nach groß genug gewesen um eine vielfach höhere Anzahl zu verkaufen. Beim Model 3 weiß ich recht aktuell, dass z.B. im Juni 2018 rund 420.000 Vorbestellungen vorlagen, es wurden bis dahin aber nichteinmal 30.000 Fahrzeuge produziert, weil es schlicht an Kapazitäten mangelte. Man hätte sicherlich leicht 300-400 Tausend Fahrzeuge verkaufen können (nicht jede Vorbestellung endet auch in einer Bestellung). Das nur mal als Ausflug in meine Theorie, mit bestehender Technik hätte man hier schon leicht allen anderen auf Jahre hinweg entkommen sein können, so aber liegt man über zwei Jahre später bei knapp 600.000 Fahrzeugen.

Das Tesla Beispiel ist mal ganz traurig. Ich glaube die Fertigungsstraßen zwischen denen von Tesla und VW sehen nicht wirklich unterschiedlich aus.
Warum bei Tesla so vieles scheif läuft, ist wohl eher an der Philosophie begründet, weil man meint man kann alles viel besser als alle anderen und wird dann immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt!
Denn auch wenn Tesla die vielleicht besten Akkus momentan hat und den anderen einen Schritt voraus ist, können sie auch nur mit Wasser kochen und das Hauptproblem ist die Akkuherstellung, von den Ressourcen zur Verarbeitung und da hinken alle Hersteller an dem Problem, da die Ressourcen extrem begrenzt sind beim Abbau, vorallem wenn es nachhaltig und menschlich sein soll!

Edit:
PS: Es geht hier nicht um Tesla oder einen Konzern, sondern die Art und Weise, wie China sich Wissen holt und es dann verwendet. Das ist grundlegend anders, als es andere Firmen aus den westlichen Ländern machen. Bei den Chinesen ist immer ein ganz anderer Hintergrund im Spiel. Dazu sollte man sich mit dem Jahresplänen der Chinesen mal auseinander setzen, wo sie ihre Ziele setzen, dann versteht man auch die Art, warum sie das ein oder andere tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denn auch wenn Tesla die vielleicht besten Akkus momentan hat
- Die besten Akkus
- Die effektifsten Motoren
- einen eigenen Rechner für das autonome Fahren

Das ist ziemlich beeindruckend:

"... Was den Ingenieuren am stärksten auffällt, ist die integrierte zentrale Steuereinheit von Tesla, der "full self-driving computer". Dieses kleine Stück Technik, auch als Hardware 3 bekannt, ist die größte Waffe des Unternehmens auf dem aufstrebenden Elektroauto-Markt. Es könnte die Lieferkette der Automobilindustrie, wie wir sie kennen, einfach überflüssig machen. ..."
z.B.: Ingenieure knacken Teslas Geheimnis: Das ist ihre grosse Einsicht - EFAHRER.com
 
Tesla versucht sich tatsächlich an einer weiterreichenden Automatisation und größerer vertikaler Integration, als sie bei konventionellen Autoherstellern üblich ist. Wo VW ein Teil beim Zulieferer bestellt und vom Werksarbeiter einbauen lässt, hat Tesla den Anspruch es selbst zu entwickeln und die Arbeit von einem Roboter erledigen zu lassen, der bevorzugt ebenfalls hausintern konzipiert wurde. Nur so ist beziehungsweise wäre bei Teslas Preisen und der verbauten Technik ein Gewinn möglich. In der Praxis gab es allerdings massive Probleme und am Ende wurden wohl mehr Leute eingestellt, für Expansionen geplante Investitionen umgeleitet, intern entwickelte Funktionen zurückgestellt (anfangs eingekaufte dennoch und somit ersatzlos gestrichen, beispielsweise eine Integration von Verkehrszeichenerkennung und Tempomat), die Gewinnspanne ist bis heute eher gering und am Qualitätsniveau wurde lange gefeilt.
 
Das Tesla Beispiel ist mal ganz traurig. Ich glaube die Fertigungsstraßen zwischen denen von Tesla und VW sehen nicht wirklich unterschiedlich aus.
Warum bei Tesla so vieles scheif läuft, ist wohl eher an der Philosophie begründet, weil man meint man kann alles viel besser als alle anderen und wird dann immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt!
Denn auch wenn Tesla die vielleicht besten Akkus momentan hat und den anderen einen Schritt voraus ist, können sie auch nur mit Wasser kochen und das Hauptproblem ist die Akkuherstellung, von den Ressourcen zur Verarbeitung und da hinken alle Hersteller an dem Problem, da die Ressourcen extrem begrenzt sind beim Abbau, vorallem wenn es nachhaltig und menschlich sein soll!

Edit:
PS: Es geht hier nicht um Tesla oder einen Konzern, sondern die Art und Weise, wie China sich Wissen holt und es dann verwendet. Das ist grundlegend anders, als es andere Firmen aus den westlichen Ländern machen. Bei den Chinesen ist immer ein ganz anderer Hintergrund im Spiel. Dazu sollte man sich mit dem Jahresplänen der Chinesen mal auseinander setzen, wo sie ihre Ziele setzen, dann versteht man auch die Art, warum sie das ein oder andere tun.

Das Teslabeispiel passt schon ganz gut, du reduzierst deine Sichtweise auf China nur ganz extrem.

1.) Es ist ja nunmal keineswegs so, dass China nur illegal Produkte kopiert. Ja, dies gibt es und es ist ein Problem und ja, auch wenn es nicht illegal ist, so wird gerade in Designprozessen in China oftmals ein einfacher Weg gewählt und beim Nachbarn geschaut. In vielerlei Hinsicht ist dies ein Problem. Aber es gibt auch die komplett andere Seite, wo China eben viel Geld in die Hand nimmt und Produkte, Lizenzen oder ähnliches kauft. Meines Wissens nach ist dies bei Huawei der Fall, sie haben ARM lizensiert und bauen ebenso wie bspw. der gute westliche Qualcomm Chips auf dieser Basis.

2.) Worin unterscheiden sich wohl die Fertigungsstraßen von Tesla und VW?
Richtig, Tesla hat einen in meinen Augen fatalen Ansatz gewählt, in dem man den Standpunkt vertrat, dass man alles besser kann als alle anderen. Dies ist nachweislich aber eben völlig in die Hose gegangen und man hat seit 2012 eigentlich alle Ziele nicht erfüllen können, weder im Absatz noch in der Fertigung. Hätte Tesla (bzw. Musk) diesen Größenwahnsinn nicht und Teile dazugekauft, so dann wäre man heute eben ganz woanders. Ich glaube auch nicht, dass der Roboterarm bei Tesla anders funktioniert als der bei VW, genausowenig wird der Lackierroboter großartig anders sein, auch wenn Teslas Variante gnadenlos unterlegen ist. Ich stelle die knallharte Behauptung auf, dass die Neuentwicklung letzlich nicht günstiger gewesen sein wird als zu Kaufen und man im Gegensatz aber wahrscheinlich Milliarden an Umsatz verschenkt hat.

Und genau hier sage ich, dass das System was viele chinesische Hersteller haben, eben funktioniert. Auch ein Sprichwort sagt doch schon, "man muss das Rad nicht neu erfinden". Aber das es eben nicht dabei bleibt, sieht man eben an Firmen wie Huawei, früher billiger Iphone Klon und kopierte Routersoftware, heute technologisch führend im Bereich der 5G/6G Entwicklung. Man schaue sich (um nochmal Richtung Tesla zu denken) nur chinesische E-Autos an, das ist beeindrucken in wie kurzer Zeit die komplette Plattformen entwickeln können, die bereits nach wenigen Jahren europäischen Herstellern den Rang ablaufen.
 
PS: Es geht hier nicht um Tesla oder einen Konzern, sondern die Art und Weise, wie China sich Wissen holt und es dann verwendet. Das ist grundlegend anders, als es andere Firmen aus den westlichen Ländern machen.

die art und weise, wie sie sich die chinesen das wissen holen, unterscheidet sich überhaupt nicht von westlichen ländern. die verwendung schon, die denken da weitaus langfristiger, was sich im endeffekt besser auszahlen wird.
 
Das die Chinesen viel richtig gut kopieren können, dass wissen mittlerweile alle. Bei Eigenentwicklungen liegen sie noch sehr weit zurück und verfügen bisher glaube ich auch nicht über das Nievau un Know How wie es andere Länder haben, um eine konkurrenzfähige Eigenentwicklung bei etwas Neuem zu leisten.

Das wissen die Chinesen auch, deswegen kaufe sie wo es nur geht westliche Firmen und Firmenanteile auf. Das finde ich viel gefährlicher, denn denen geht es nicht um eine Partnerschaft die beide Seiten vorran bringt, denen geht es rein um das Wissen und die Patente damit die großen Wissenslücken geschlossen werden. Die Frage ist halt, wie es dann weiter geht, wenn sie kein Wissen mehr aus den Firmen ziehen können. Versucht man sie platt zu machen oder unter deren Namen die chinesischen Kopien in die westlichen Länder zu bringen?
Was es noch viel interessanter macht, ist wenn der Punkt erreicht ist, sind die Chinesen dann in der Lage eigenständig etwas weiter- oder neuzuentwickeln, was auf dem Weltmarkt wirklich solchen Standards entspricht, wie man es jetzt kennt?
Das sind so die großen Fragezeichen, die halt niemand abschätzen kann.
na klar wissen wir was dann kommt , dann werden die Firmen Platt gemacht und fertig . Chinas KP hat kein gewissen es wird geklaut was nicht bei drei auf dem Baum ist , aber das darf man ja nicht sagen weil Nazi , wobei gerade das hat die KP Chinas sehr wohl mit denn Nazis gemein ...
Technologischen Forstschritt um jeden Preis aber mehr als eine Mrd Menschen leben an der Armutsgrenze, damit wenige Prozent sich die Taschen voll machen !
Aber ja klar Putin Russland ganz Böse .
 
Strategisch unwichtig wie die Performance ist, wenn man dafür weniger abhängig vom "Feind" wird. Von denen hier können Sie soviel fertigen wie sie wollen (seltene Erden haben sie im eigenen Land). Wie lange sie noch Intel oder AMD CPUs bekommen, weiss nur die US Regierung.
 
Was du thematisieren möchtest, ist nachvollziehbar, aber du glaubst doch nicht im ernst dass die Headline deshalb so lautet wie aktuell zu lesen ist, oder? So blöd kann kein Autor sein, demnach unterstelle ich hier mit Nachdruck eine sehr bewusste Wahl bzgl. der Formulierung dieser Headline. Und das ist ja auch nicht das erste Mal, das ich hier irreführende Headlines sehe, die eine vermeintliche (Pseudo-)News aufbauschen.
Man hätte ja durchaus titeln können "Chinesischer 24-Kerner schlägt i9-9900K" oder in deinem Tenor "Chinesische Hardware-Entwicklung schreitet stetig voran", etc., aber nein ...

Naja, in der Presselandschaft wird eben viel aus den Newstickern der Nachrichtenagenturen übernommen. Ob nun ZEIT, Kochen mit Carola, Welt oder PCGH das ist ja am Ende egal, die haben ja da Filtermöglichkeiten für ihre jeweiligen Gebiete. Wichtig ist ja die Metainformation, welche da vermittelt werden soll. Und die wird halt dann am Ende hängen bleiben. Die Chinesen schließen auf. Hinz und Kunz interessiert sich jetzt weniger ob man da 8 Kerne gegen 24 antreten läßt oder nicht. Und als Grundsatzinfo ist es nicht falsch.

Ich kann da jetzt kein großes Verfehlen der PCGH feststellen. Da trifft mich die Desinformation und Massenmanipulation z.B. vom Öffentlich-Erbrochen, welche sich dann zu z.B. massiven Schäden an der Volkswirtschaft etc. auswirken kann, um einiges mehr. Aber da bist Du sicher auch hinter jedem Artikel her und schreibst da was dazu, zahlst ja Zwangsgebühren. :D
 
Keine schlöechte Leistung, wenn man bedenkt, wie lange selbst ein seit Jahrzehnten eingesessener Hersteller wie AMD benötigre, um das Leistungsniveau eine i5-2500K zu übersteigen. Das wurde erst mit der ZEN Architektur geschaft, auch der Achtkerner FX8350 war langsamer.
Was bei AMD zum Großteil am Fertigungsnachteil lag.

Damit wird China auch noch länger zu kämpfen haben, innerhalb der nächsten 5 jahre will SMIC 7nm mit EUV.anbieten können.
2020 kommt nur noch ein 12nm Prozess, der aber nicht viel mehr als der aktuelle 14nm Prozess sein wird.
 
Dann Google mal alles bei dir zu Hause.

Der größte Teil kommt 100% aus China oder Fernost.

Alleine bei Autos kommen sämtliche Teile von da denn sämtliche Firmen lassen im Ausland produzieren.



Edit:

Made in Germany gibt es nur noch weil die Firmen hier Steuern bezahlen.

Alleine bei Autos zum Beispiel Vw lässt auch in Mexico,Ungarn usw fertigen.

Wo sind die Autos denn noch Deutsch?

Nur das untergestell wird in Deutschland gefertigt.

Unterschied ob es dort hergestellt oder dort programmiert wird.
 
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