Gesundheit: Jungen Menschen wächst eine Knochen-Zacke im Nacken - Smartphones als Ursache?

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Hat der dabei denn nicht vielleicht ganz kurz aufgeleuchtet? Falls nicht, war nicht genug Spannung drauf. :ugly:
 
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Hat der dabei denn nicht vielleicht ganz kurz aufgeleuchtet? Falls nicht, war nicht genug Spannung drauf. :ugly:

Es gab eher eine, ähem, akustische Rückmeldung seinerseits. Die Spannung war also definitiv in Ordnung. :ugly:

(Das Ganze hält sich übrigens in Grenzen. Als Jugendliche war es eine übliche Mutprobe, die Zäune anzufassen. Wir haben das erst gelassen, als bekannt wurde, dass manche Landwirte da Marke Eigenbau betreiben und die Spezifikationen "dezent" überschritten werden können. Aber Schniedelkontakt liefert natürlich grundsätzlich eine intensivere Erfahrung und ist erst recht nicht zur Nachahmung empfohlen.)
 
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Doch, parallel zu Darwin hat Lamarck behauptet, dass Lebensumstände und Gewohnheiten an die nächste Genaration weiter gegeben werden. Nach heutiger Erkenntnis kann man das durchaus so sehen, weil die veränderden Steuergene weitergegeben werden. Die Realtiät liegt zwischen Darwin und Lamarck. So beurteile ich zumindest aktuelle Forschung zum Thema.

Sowohl Lamarck als auch Darwin haben sich mit der Ausbildung neuer Merkmale, insbesondere neuer Arten beschäftigt. Lamarcks Erklärungsansatz hierzu wurde komplett wiederlegt, der von Darwin komplett bestätigt. Dass es Anpassungen innerhalb der phänotypischen Elastiztät gibt, die Lamarcks Grundzügen folgen, ändert daran nichts. Die typischerweise vorgebrachten Beispiele mit Säugetieren stehen ohnehin alle vor dem Problem, dass der Stoffwechsel der Mutter direkt die Entwicklung des Kindes beeinflusst. Da gibt es haufenweise Beispiele, wie die Lebensumstände einer Generation die Entwicklung der Folgegeneration beeinflussen - aber nichts davon wird als neue Eigenschaft vererbt.


Darwin ist tatsächlich in mehreren Punkten schon länger widerlegt worden...

Beispiel?
 
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Sowohl Lamarck als auch Darwin haben sich mit der Ausbildung neuer Merkmale, insbesondere neuer Arten beschäftigt. Lamarcks Erklärungsansatz hierzu wurde komplett wiederlegt, der von Darwin komplett bestätigt.
:schief: ... Liest Du eigentlich, was ich schreibe. Ist sagte doch extra, teilweise und das die "Wahrheit" in der MItte liegt, also mehr bei Darwin und etwas in Richtung Lamarck. Zumindest später in der Evolution, weil die gesamte Historie gespeichert ist und man auf Umweltveränderungen schnell reagieren kann, weil man einfach auf bewährte Konzepte der Vergangenheit zurückgreift. Diese spontanen schnellen Veränderungen kann Darwin nicht erklären. Dazu kommen Gene, die nicht im eigentlichen Zellkern liegen, aber trotzdem mot vererbt werden.

Epigenetik: Lamarck hatte (teilweise) recht
[...]
Die Epigenetik rehabilitiert Lamarck in einem Punkt:
Die Umwelt spielt eine direkte Rolle bei der Ausprägung
und Verwendung der Erbinformation. [... ]

Und so ist es auch eine Fadenwurm, der das erste ein-
deutige Beispiel für eine Lamarck'sche Vererbung liefert:
Der Wurm bildet eine Resistenz gegen Viren aus - und
vererbt sie, unabhängig vom Genom, an viele nachfolgende
Generationen weiter [...]
Epigenetik - wissensschau.de
 
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völliger Schwachsinn , wieder so eine News um das Publikum zu verwirren xD

Das lenkt von wichtigen Themen ab ^^

Das Schlimme ist ja , manche glauben sowas auch noch ...........

Die Zauberer in Indien lachen sich bestimmt auch den Arsch ab xD
 
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völliger Schwachsinn
Du hast nicht verstanden, welche biologischen Prozesse in unseren Körper stattfinden, oder?
Und Du hast noch weniger verstanden, wie die heutiger Wissenschaft Erkenntnis gewinnt, oder?
:wall: :wall: :wall:
 
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:schief: ... Liest Du eigentlich, was ich schreibe. Ist sagte doch extra, teilweise und das die "Wahrheit" in der MItte liegt,

Ne, ich hab genau gelesen, was du geschrieben hast. Wenn ich dich dran erinnern darf:

Darwin wurde in weiten Teilen widerlegt


also mehr bei Darwin und etwas in Richtung Lamarck. Zumindest später in der Evolution, weil die gesamte Historie gespeichert ist und man auf Umweltveränderungen schnell reagieren kann, weil man einfach auf bewährte Konzepte der Vergangenheit zurückgreift. Diese spontanen schnellen Veränderungen kann Darwin nicht erklären. Dazu kommen Gene, die nicht im eigentlichen Zellkern liegen, aber trotzdem mot vererbt werden.

Darwin hatte keine Ahnung von Genen und somit auch keine Aussagen auf diesem Niveau gemacht, die wiederlegt werden können. Und in der Entstehung der Arten (also das, was man mit "Darwin hat gesagt" für gewöhnlich meint) hat er sich auch nicht mit Anpassungen eines Individuums auseinandergesetzt (an anderer Stelle afaik sehr intensiv), sondern ausschließlich mit Merkmalsentwicklungen zwischen Generationen. Und das sogar beschränkt auf Beispiele sich sexuell vermehrender Säugetiere und Vögel. Zugegebenermaßen hat er weiterreichende Gültigkeit seiner Theorie beansprucht, aber bei einem sich assexuell teilenden Fadenwurm kannst du nicht einmal "Vorfahre" und "Abkömmling" unterscheiden, zwischen denen Informationen hätten vererbt werden können. Das ist das gleiche Tier und natürlich hat es noch seine phänotypischen Merkmale. (Sollte das zitierte Beispiel die sexuelle Fortpflanzungsphase betroffen haben, ziehe ich die Argumentation zurück und lerne gerne etwas dazu. Leider habe ich keine Quelle gesehen und die Angaben waren unvollständig, die Bilder legen aber asexuelle Reproduktion nahe.)

Epigenetik wird gerne von populärwissenschaftlichen Medien zum Lamarkismus aufgebauscht, aber zumindest bei Tieren wäre mir kein Beispiel einer nachhaltigen Vererbung auf diesem Wege bekannt. Von den hier im Thread besprochenen Homo sapiens mal ganz zu schweigen. In der Botanik, wo ich mich schlechter auskenne, behaupten zwar diverse Seiten, es gäbe so etwas. Aber zumindest auf die schnelle konnte ich auch kein Beispiel finden (pics or it didnt happen!), wo eine als Reaktion auf die Umwelt erworbene Eigenschaft an Nachkommen weitergegeben und von diesen auch in anderer Umgebung ausgeprägt wurde. Nur (unzählige Zucht-)Beispiele, in denen zufällig entstandene Eigenschaften weitergegeben wurden (klassisch nach Darwin) oder solche, in denen phänotypische Anpassungsmöglichkeiten unter gleichen Bedingungen auch bei Nachkommen auftraten. Da kann man aber nicht unterscheiden, ob der Nachkomme das Merkmal nun seinerseits als Reaktion ausprägt oder ob er die Ausprägungstendenz erbt. Gerade Pflanzen sind ja sehr flexibel, was die Anpassung eines Individuums an seine Umgebung angeht und sie haben Mutationsraten, mit denen jeder komplexere Organismus längst eingegangen wäre. (Alter Biologenwitz: Botaniker zählen 6 ... 7 ... 8 ... viele. Weil alles, was in größerer Zahl vorliegt, ohnehin so variabel ist, dass man sich das nachzählen sparen kann.)

Was stimmt: Epigenetische Veränderungen in der Keimbahn beeinflussen die Genexpression und sind damit Teil der Vererbung. Solange die Veränderungen nicht durch aktive Anpassung an die Umwelt der Elterngeneration entstanden sind (und derartige Anpassungen werden zumindest bei Tieren afaik kaum bis gar nicht an die Keimzellen weitergegeben und bei der Ausbildung von Geschlechtszellen zudem zurückgesetzt), hat das aber nichts mit Lamarck zu tun, sondern ist immer noch Darwin. Der hat nie gesagt "was in der DNA steht bestimmt alles", weil er nicht einmal wusste, was DNA ist. Auch die Vererbung von Mutationen in Ribosomen oder von zufälligen epigenetischen Umstellungen ist klassische Evolution. Widerlegen kannst du damit Watson/Crick, aber nicht die Darwin/Wallace.


(sind wir noch Ontopic? Ich hab einmal Merksmalentwicklung beim Menschen angesprochen, das muss reichen :ugly:)
 
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Ne, ich hab genau gelesen, was du geschrieben hast. Wenn ich dich dran erinnern darf:)
Stimmt, da habe ich meine Gedanken falsch formuliert. Das war zu schnell geschrieben ... :D

Und ja, Steuergene sind keine nachhaltige Vererbung. Es ist trotzdem ein interessanter Aspekt, den viele nicht kennen.

(sind wir noch Ontopic? Ich hab einmal Merksmalentwicklung beim Menschen angesprochen, das muss reichen
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)
Natürlich, weil es doch in Folge um die Frage geht, ob die Kinder von "Nackenknochenzacken" Trägern diesen schon bei der Geburt haben werden.
 
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Natürlich, weil es doch in Folge um die Frage geht, ob die Kinder von "Nackenknochenzacken" Trägern diesen schon bei der Geburt haben werden.

Die Chance müsste ungefähr so hoch sein, als wenn die Nachkommen von einer oder zwei Personen, die in frühester Jugend durch Unfall die linke Hand verloren haben, ohne linke (oder zumindest mit verkümmerter bzw. funktionseingeschränkter linker) Hand zur Welt kommen. Oder Kinder blind zur Welt kommen, wenn deren Eltern frühzeitig erblindet sind (oder schicksalshaft/experimentell im Dunkeln lebten). Oder die Kinder von Perlentauchern mit vergrößertem Lungenvolumen geboren werden. Oder die Kinder von Gewichthebern leichter Muskeln aufbauen, auch wenn sie nach Geburt in einem Umfeld ohne Kraftsportbezug aufwachsen.

Da nichts davon in irgend einer Weise dokumentiert ist, würde ich mir darüber keine grauen Haare (oder wahlweise Kochenzacken) wachsen lassen. :)
 
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Du hast nicht verstanden, welche biologischen Prozesse in unseren Körper stattfinden, oder?
Und Du hast noch weniger verstanden, wie die heutiger Wissenschaft Erkenntnis gewinnt, oder?
:wall: :wall: :wall:

Dann müssten ja allen kurzsichtigen Programmierer auch Knochenzacken im Nacken gewachsen sein xD
Ich denke mal das ist einfach nur eine Verkrüppelung , vergleichbar mit den Füßen von Geishas . Aber wachsen tut da garantiert nix ! Sieht halt sch..ße aus ^^

Oder ham Leute die immer Vollgas fahren , jetzt auch einen Schlappfuß der immer nach unten hängt ?
 
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Natürlich, weil es doch in Folge um die Frage geht, ob die Kinder von "Nackenknochenzacken" Trägern diesen schon bei der Geburt haben werden.
Das ist nicht möglich.
Die einzige Möglichkeit wäre, dass Nackenknochenzacken-Träger wegen des Nackenknochenzacken früher sterben und darum weniger Kinder in die Welt setzen.
Deshalb würden solche die einen stabileren Nacken haben, keinen Nackenknochenzacken bekommen und darum länger leben und mehr Nachkommen in die Welt setzen als Nackenknochenzacken-Träger.
 
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Oder ham Leute die immer Vollgas fahren , jetzt auch einen Schlappfuß der immer nach unten hängt ?
Haben die nicht eine dickere rechte Wade weil die Muskeln dort stärker trainiert wurden?:ugly:
 
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Glaube ich nicht , bei deiner Theorie eher die linke Wade ..... die Kupplung brauch mehr Druck ............
Es geht hier um Knochenwachstum und nicht um Muskelwachstum wie bei LKW-Fahrern aus den 50-60 Jahren ^^ aber möglich wäre das schon ;)
 
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Das ist nicht möglich.
Die einzige Möglichkeit wäre, dass Nackenknochenzacken-Träger wegen des Nackenknochenzacken früher sterben und darum weniger Kinder in die Welt setzen.
Deshalb würden solche die einen stabileren Nacken haben, keinen Nackenknochenzacken bekommen und darum länger leben und mehr Nachkommen in die Welt setzen als Nackenknochenzacken-Träger.

Oder umgekehrt, denn eigentlich ist die Zacke ja eine Stabilisierung des Nackens für bestimmt Kopfhaltungen, die in unserer heutigen Zeit verstärkt auftreten.

Was hier zu unterscheiden ist:

1.) Eine Zacke als direkte Reaktion des (heranwachsenden) Knochengewebes auf bestimmte Belastungszustände --> nicht erblich.
oder
2.) Eine Zacke als zufällige Mutation --> erblich, könnte sich genetisch durchsetzen, wenn sie *irgendwie* die Überlebens-/Reproduktionchancen erhöht.

Da hier höchstwahrscheinlich Fall 1 vorliegt, wird nichts vererbt. ABER:

Es kann unter den ganzen "verwachsenen Gestalten" (Nur Spaß ... :D) natürlich Menschen geben, bei denen es keine Reaktion, sondern eine Mutation ist. Es wäre zu prüfen, ob die Erscheinung tatsächlich mit einer häufigen, dauerhaften Kopfhaltung (durch die Nutzung von Mobilgeräten, aber auch das Lesen von Büchern oder das Reparieren von Uhren etc.!) korreliert oder auch häufiger bei Menschen auftritt, die nicht die entsprechenden Kopfhaltungen haben.

Und natürlich gibt körperliche Veränderungen, die zwar nicht im eigentlichen Sinne vererbt werden, aber trotzdem physisch an die nächsten Generation weitergegeben werden - beispielsweise wenn abhängige Mütter die Abhängigkeit an ihre Kinder weitergeben. Aber damit ist die Linie eben auch beendet, sofern das abhängig geborene Kind nicht zufällig selbst eine drogenabhängige Mutter wird. Das wiederum wäre dann aber keine physische Weitergabe, sondern eine aufgrund der Sozialisation.
 
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Die Chance müsste ungefähr so hoch sein, als wenn die Nachkommen von einer oder zwei Personen, die in frühester Jugend durch Unfall die linke Hand verloren haben, ohne linke (oder zumindest mit verkümmerter bzw. funktionseingeschränkter linker) Hand zur Welt kommen. Oder Kinder blind zur Welt kommen, wenn deren Eltern frühzeitig erblindet sind (oder schicksalshaft/experimentell im Dunkeln lebten). Oder die Kinder von Perlentauchern mit vergrößertem Lungenvolumen geboren werden. Oder die Kinder von Gewichthebern leichter Muskeln aufbauen, auch wenn sie nach Geburt in einem Umfeld ohne Kraftsportbezug aufwachsen.

Da nichts davon in irgend einer Weise dokumentiert ist, würde ich mir darüber keine grauen Haare (oder wahlweise Kochenzacken) wachsen lassen. :)

Nur Beispiel 3 und 4 passen auf die Theorie der epigenetischen Vererbung, auf die interessierterUser hinweisen wollte, da nur hier der Körper auf seine Umgebung reagiert. Die ersten beiden Beispiele sind dagegen Verkrüppelungen des Körpers durch seine Umgebung. Die kann der Körper natürlich unmöglich vererben. (Aber wenn sich die Umgebung fortplanzt, hätte sie möglicherweise wieder gleiche Wirkung :ugly:)
Mir sind aber, s.o. auch keine Beispiele für epigenetische Vererbung erworbener Eigenschaften bei sexueller Fortpflanzung/höheren Tieren bekannt (und bei asexueller Teilung würde ich nicht von Vererbung sprechen). Da Maximum sind Zusammenhänge zwischen dem Rang einer Hirschkuh im Rudel und dem Geschlecht ihrer Nachkommen (je höher desto mehr Männchen), aber da steckt mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Vererbung dahinter (schließlich wird das Geschlecht vom Genom des Vaters vorgegeben), sondern selektive Eingriffe bis zur Einnistung der Eizellen.


Dann müssten ja allen kurzsichtigen Programmierer auch Knochenzacken im Nacken gewachsen sein xD

Nö. Die Röhrenmonitore standen ja auf den Desktopgehäusen, der Kopf blieb also aufrecht :ugly:

Oder ham Leute die immer Vollgas fahren , jetzt auch einen Schlappfuß der immer nach unten hängt ?

Auf alle Fälle haben sie die gleichen Nackenzacken, die die Kopfbeweglichkeit/Möglicht zum Schulterblick beschränken. Und einen starken rechten Arm haben sie auch, vom ... äh ... hmm ... Schalten.


Und natürlich gibt körperliche Veränderungen, die zwar nicht im eigentlichen Sinne vererbt werden, aber trotzdem physisch an die nächsten Generation weitergegeben werden - beispielsweise wenn abhängige Mütter die Abhängigkeit an ihre Kinder weitergeben. Aber damit ist die Linie eben auch beendet, sofern das abhängig geborene Kind nicht zufällig selbst eine drogenabhängige Mutter wird. Das wiederum wäre dann aber keine physische Weitergabe, sondern eine aufgrund der Sozialisation.

Ich habe die Befürchtung, dass Smartphone-Sucht erfolgreich von Eltern an Kinder vererbt wird.
 
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