jetztaber
PCGHX-HWbot-Member (m/w)
AW: Gesprächstherapeuthen fordern Spieleverbot
postvitaler Zustand, wenn mich mein nun schon abgegriffenes Latinum nicht täuscht
und wo ein Wille, da eine (Schuss)Waffe.
Bei mir war es früher noch so, wenn ich was verbockt hatte, bekam ich eine vom Nachbarn geschossen und die zweite vom Vater, wenn er davon erfuhr. Unbestritten nicht gut! Ich bin heute selber Vater eines fast fünf Jahre alten Mädchens und es geht auch ganz anders. Und wer unfähig ist, einem Kleinkind Werte mitzugeben, die es sich fast spielerisch aneignet und so für den Rest seines Lebens mit sich trägt, der braucht sich hinterher über seltsame Ergebnisse nicht zu wundern.
Ich behaupte, die aggressive Störung ist vorher da. Der Rest ergibt sich und das Ballerspiel ist nur eine von vielen Begleiterscheinungen. Ein Verbot behebt nicht die Ursachen. Und das Primat der Politik ist es, sich zum Wohle der Gesellschaft um Ursächliches zu kümmern. Das tun sie nicht.
... zumindest bei Feuerwaffen (die ja wohl eindeutig dazu entwickelt wurden, Lebewesen in einen postmortalen zustand zu versetzen, und nicht um die gemeine deutsche Paperzielscheibe in freier wildbahn zu jagen.)
postvitaler Zustand, wenn mich mein nun schon abgegriffenes Latinum nicht täuscht
und wo ein Wille, da eine (Schuss)Waffe.
Bei mir war es früher noch so, wenn ich was verbockt hatte, bekam ich eine vom Nachbarn geschossen und die zweite vom Vater, wenn er davon erfuhr. Unbestritten nicht gut! Ich bin heute selber Vater eines fast fünf Jahre alten Mädchens und es geht auch ganz anders. Und wer unfähig ist, einem Kleinkind Werte mitzugeben, die es sich fast spielerisch aneignet und so für den Rest seines Lebens mit sich trägt, der braucht sich hinterher über seltsame Ergebnisse nicht zu wundern.
Ich behaupte, die aggressive Störung ist vorher da. Der Rest ergibt sich und das Ballerspiel ist nur eine von vielen Begleiterscheinungen. Ein Verbot behebt nicht die Ursachen. Und das Primat der Politik ist es, sich zum Wohle der Gesellschaft um Ursächliches zu kümmern. Das tun sie nicht.