Geforce RTX 3080: Renderbilder zum angeblichen Ampere-Design

Das mit den 225 W für die RTX3080 könnte ja passen.
Viel mehr sollten es mit Hilfe des 7nm-Prozesses auch nicht werden.
Klingt erstmal plausibel. Spräche für eine Effiizienzsteigerung.
225W könnte ich mir echt vorstellen, aber Igor sagt ständig was von 350W und das verwirrt mich etwas. :ugly:
Klingt gar nicht nach NVIDIA, dass die da so einen Stromverbraucher bringen wollen.
Aber es erscheint auch unrealistisch, wenn man keinen zweiten NT-Stecker sieht.

Ich würde auch bei dem Kühlerdesign von 300W+ ausgehen.
Für 225W braucht Nvidia nachgewiesenermaßen kein solches Monstrum.
Vielleicht gehts bei dem "Monstrum" ja gar nicht darum 350W wegzurdrücken, sondern, wie man wegen des einzelnen Steckers vermutet (ggf nur 225W?), einfach darum besonders leise Referenzkühler zu präsentieren, die eben viel Alu besitzen, aber nicht besonders hoch drehen müssen? So könnte NVIDIA für sein eigenes Design werben und eventuell könnte man sich den Kauf eines Custom-Designs sparen.

Ne, kein Plan.
Mich wunderts jetzt aber auch, dass da nur ein Steckplatz zu sehen ist.
Ist doch eigentlich nicht mehr üblich sowas.

Sind die Karten jetzt entwerder ultra-effizient oder doch Stromfresser?
Man weiß es nicht...

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Noch einmal zum Mitschreiben:
Der Thermal Design Guide ist das, was man auch den Boardpartnern gibt, verbindlich. Da steht 350/320/320 Watt. Thermal Design Power, also die Summe dessen, was ingesamt MAXIMAL zu kühlen ist. Somit also bis zu 350 Watt. Von Steckern steht da gar nichts, denn nicht ein einziger Boardparter hat diesbezügliche Unterlagen bisher. Der Kühler im Bild sollte ein frühes DVT-Sample sein, das käme von der Zeit nämlich genau hin. DVT = Design Validation Test. Da sind die Buchsen noch marginal. Der nächste Schritt wäre ein WS, also Working Sample. Das kann man im Juli erwarten. Über die zeitlichen Abläufe hatte ich ja schon lang und breit Artikel geschrieben. Lässt sich sogar googeln ;)
 
Ein Anschluss mit Kühlfinnen oben drauf? :)

Du siehts rechts und links daneben Kühlfinnen, die bis zum PCB durchgehen. Und im bereich des Anschlusses enden sie nach wenigen Millimetern und dann folgen die Querstrukturen des Steckers. Eine ganz klassische Aussparung.


Das mit den 225 W für die RTX3080 könnte ja passen.
Viel mehr sollten es mit Hilfe des 7nm-Prozesses auch nicht werden.

225 W über einen 8-Pin statt über zwei 6-Pin dehnt die PCI-E-Spezifikationen bereits deutlich und ist bei diesem Layout tendentiell aufwendigere Variante, denn bislang gab es gar keine auf der Schmalseite stehenden 8-Pin-Anschlüsse und die Aussparung in den Lamellen sieht mir zu eng für vier Kontakte nebeneinander aus. Umgekehrt sind 225 W für eine GA102 sehr wenig. Schon die bisherigen x02er wurden zugunsten der Effizienz weit runtergetaktet und lagen immer noch bei 275 bis 300 W, wenn man die Chips wirklich ausfährt sprengen sie in der Regel die 350 bis 400 W. 225 W würde ich für das GA104-Topmodell erwarten, der 3080 wird aber derzeit der große Chip zugeschrieben. Es kann natürlich sein, dass das schlichtweg falsch ist – die Dichte von widersprüchlichen Ampere-Leaks lässt mich ohnehin vermuten, dass Nvidia mal wieder auf Lecksuche ist und einigen Kanälen systematisch Falschangaben zuspielt um zu gucken, ob diese irgendwo online auftauchen.


Noch einmal zum Mitschreiben:
Der Thermal Design Guide ist das, was man auch den Boardpartnern gibt, verbindlich. Da steht 350/320/320 Watt. Thermal Design Power, also die Summe dessen, was ingesamt MAXIMAL zu kühlen ist. Somit also bis zu 350 Watt. Von Steckern steht da gar nichts, denn nicht ein einziger Boardparter hat diesbezügliche Unterlagen bisher. Der Kühler im Bild sollte ein frühes DVT-Sample sein, das käme von der Zeit nämlich genau hin. DVT = Design Validation Test. Da sind die Buchsen noch marginal. Der nächste Schritt wäre ein WS, also Working Sample. Das kann man im Juli erwarten. Über die zeitlichen Abläufe hatte ich ja schon lang und breit Artikel geschrieben. Lässt sich sogar googeln ;)

Die fotografierten Karten tragen Schutzfolien und einige der Lamellen sind verbogen. Das sind eigentlich typische Serienproduktionsmerkmale, zumindest für den montierten Kühler. Möglich, dass darunter ein unbestücktes PCB steckt, weil man dem Zulieferer keine funktionierende Hardware geben wollte, aber ein reines Design-Mockup würde man heutzutage in weiten Teilen 3D-Drucken (den polierten Rahmen gegebenenfalls ausgenommen), früher war das ein Fall für Modellbauer. Ich erinnere an gewisse "Holz"-Grafikkarten.
 
Du verwechselst Mockup und DVT ;)

BOM Release Bill Of Materials Release
EVT Engineering Validation Test
DVT Design Validation Test
WS Working Sample (all with engineering hardware and software)
EMI Test Electromagnetic Interference Test
PVT Production Validation Test
PVT sorting
PPBIOS Meals the final source BIOS
Ramp & MP Start of mass production

Wäre das schon im Status eines WS oder gar PVT, kämen die Karten bereits Anfang August. Die Kühler kommen vom Drittanbieter und werden vorher ebenfalls diversen Tests unterzogen. Sowas sieht nie neu aus. Einen DVT muss man immer mit einem echten Kühler machen. 3D-Prints macht man eigentlich kaum noch. Nur fürs Marketing. Die RTX 6000 in Jensens Hand auf der Siggraph 2018 war zumindest Kleinserie (WS), aber kein 3D-Print. :)
 
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Ich weiß nicht, woher du eine abschließende, universelle Liste für diese durchaus unterschiedlich gehandhabten Begriffe nimmst. Aber im Bereich Kühler kenne ich zwei Vorserien-Linien: Design-Mockups und funktionale Prototypen, die Leistungsabschätzungen ermöglichen sollen, aber wie Dreck aussehen. Das hier ist definitiv nicht letzteres.

Ein späteres DVT mit einem serienreifen Kühler dagegen muss bereits sämtliche Keep-Out-Areas des finalen Kartendesigns berücksichtigen. (Diesen Stand würde ich aber NACH einem ersten, handgefertigten Working Sample erwarten.) Niemand baut teures Tooling, nur um es später in die Tonne zu treten, weil ein anderer Power-Connector mehr Platz braucht. Da reden wir von siebenstelligen Beträgen, deren Verlust von vorneherein absehbar ist, und solche Summen wirft man nicht zum Fenster raus. Selbst dann nicht, wenn Nvidia tatsächlich astronomische 150 Euro Einkaufspreis für die Kühlung eingeplant haben sollte und erst recht nicht bei den für einen GPU-Kühler eher zu erwartenden 15 bis 30 Euro.
 
Noch einmal zum Mitschreiben:
Der Thermal Design Guide ist das, was man auch den Boardpartnern gibt, verbindlich. Da steht 350/320/320 Watt. Thermal Design Power, also die Summe dessen, was ingesamt MAXIMAL zu kühlen ist. Somit also bis zu 350 Watt. Von Steckern steht da gar nichts, denn nicht ein einziger Boardparter hat diesbezügliche Unterlagen bisher. Der Kühler im Bild sollte ein frühes DVT-Sample sein, das käme von der Zeit nämlich genau hin. DVT = Design Validation Test. Da sind die Buchsen noch marginal. Der nächste Schritt wäre ein WS, also Working Sample. Das kann man im Juli erwarten. Über die zeitlichen Abläufe hatte ich ja schon lang und breit Artikel geschrieben. Lässt sich sogar googeln ;)

Wobei es dazu natürlich auch Vorgaben zur Lautstärke gibt. NV hat kein Interesse an jaulenden Karten in der Preisklasse, so dass hier durchaus eine Reserve eingerechnet sein könnte.
 
I....Selbst dann nicht, wenn Nvidia tatsächlich astronomische 150 Euro Einkaufspreis für die Kühlung eingeplant haben sollte und erst recht nicht bei den für einen GPU-Kühler eher zu erwartenden 15 bis 30 Euro.
Der Kühler der FE kostete 50 USD in der Großserie, für 15 USD bekommst Du schon seit 10 Jahren nichts mehr ;)

Die Keep-Out-Areas sind bekannt, aber nur für GP132, nicht die GP133 der FE. Die kommt voraussichtlich mit einem Platinenträger für die Buchsen, was aus elektrischer Sicht absolut Sinn macht und die Kabellängen minimiert. Da kann man auch locker 3 Buchsen verdongeln. Der Frame selbst lässt sich sehr einfach modifizieren, Öffnungen sind kein Hexenwerk :)
 
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EVT ist kein abschließender Build, vor allem wird geprüft wie und ob der Entwurf serientauglich produzierbar ist. Wie man sieht sind schon auf dem Band Kühlrippen verbogen. Insbesondere für den Fertiger bedeutet das, entweder ist der Anspruch zu hoch oder die Produktionsbedingungen sowie die Montagebereitstellung müssen verändert werden.

Vor allem muss in dieser Phase ein Design massentauglich produzierbar sein, bei wenig anfallenden Kosten und Massenproduktionserträgen nahe Optimum.

Ich habe meine Zweifel das dieses Design für den Heat In-/ und Output ausreichend ist, wenn man dem TDG traut. Kann natürlich ein Lineup sein, dass nur Nv vertreibt.

PVT ist übrigens der letzte Build vor Produktionsbeginn.
 
Vor allem schreibst du einen Haufen gequirlten ****. Bis PVT kann Nv das gesamte Design abändern, weil es davon "drei" Entwürfe gibt. Man prüft also innerhalb dieser Builds die Produktionsergebnisse für den Serienstatus und dessen Qualität, dabei sind natürlich die Kühlrippen egal, ja klar.

Ehrlich, hast du nichts anderes zu tun, als das Forum mit irgendwelchem **nnsch*ss zu zu posten?

Edit sagt: ...und nein "drei" ist einfach fiktiv!
 
Na immerhin hast du Verständnisprobleme nicht nur bei meinen Postings, sondern auch bei denen von Igor und Thorsten. Dachte schon ich schreibe Kisuaheli :D

Nein, das PCB ist fix und damit ist alles, was das PCB vorgibt (Größe, Form, Ausschnitte, Kühlkörperkonktakt) fix. Nur da herum kann sich das Design verändern. Das wird aber relativ wenig sein (logischerweise).
Beschäftige dich bitte mit Dingen die du verstehst! Es gibt bisher zwei PCB's! Er hat nur geschrieben das bestimmte Bereiche fix sind und wahrscheinlich von den Engineers bestimmter Abteilungen abgenickt wurde. Die 350w max gelten damit als safe und wie ein Kühler den In-/Output bewältigen kann damit ziemlich sicher. Es heißt aber nicht, dass dieser (abgebildete) Entwurf auch final ist und in Serienproduktion geht. Selbst PVT sind zwei Phasen, die im PVT Build enden. Bis dahin können zwei, drei, vier Designs noch konkurrieren und entscheidet man sich dann für das, dass den besten "Ertrag" abwirft und den Serienstatus den man in der Produktion (Serienfertigung) anstrebt am nächsten kommt oder ihn sogar zu toppen weiß. Bis dahin kann noch viel Zeit vergehen und sich noch etwas ändern.

Vor allem dürfte sich nach solchen Infos der Posteingang von Nv ziemlich mit Nachrichten der Partner füllen, die diesen "Entwurf", der ja als fast zu final verkauft wird, nie zu Gesicht bekommen haben, wobei noch nicht mal das Produkt- und Marketingmanagement informiert ist. Jetzt wissen wir auch warum.
 
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Wenn ich dieses (bearbeitete?) Bild betrachte hast du Recht, dort erkennt man tatsächlich die Buchse:
https://www.allround-pc.com/wp-cont...-GeForce-RTX-3080-FRONT-Chiphell-1112x625.jpg

Eine Möglichkeit für die zweite Buchse: Eine Stacked Lösung mit den zwei Buchsen nebeneinander.

Ungefähr so wie bei der GTX680 damals, nur eben 90° zum PCB angeordnet:
https://tpucdn.com/review/nvidia-geforce-gtx-680/images/power_small.jpg

Habe ich auch drüber nachgedacht, aber bei der GTX680 lagen die Buchsen nicht ohne Grund mit den Längsseiten aneinander: Quer zum PCB stehend wären sie so breit wie die Karte gewesen, 6+8-Pin wären sogar breiter. Das heißt wenn die Aussparung in den Rippen nur breit genug für zwei, maximal drei Pins nebeneinander ist, dann passen dort entweder ein auf der Schmalseite stehender 8-Pin oder zwei längs übereinander gestapelte 6-Pin rein. Beides wären gemäß Spezifikation 150 W zzgl. 75 W über den Slot.

Rein vom PCB-Design wäre es natürlich ein Kinderspiel, eine zweite 8-Pin-Buchse einfach daneben zu setzen. Aber solche Entscheidungen sollten meiner Meinung nach getroffen werden, bevor man das Tooling für einen so komplex geformten Design-Kühlkörper anfertigt. Daher interpretiere ich das auf den Bilder gezeigt als ein Konzept für eine Karte mit maximal 225 W geplanter Leistungsaufnahme. Also keine RTX 3080 mit 320 W TDP, denn die maximale elektrische Leistungsaufnahme ist in Zeiten immer schneller reagierender Turbo-Modi mindestens so hoch, eher aber höher als die über einen längeren Zeitraum im Schnitt abzuführende Heizleistung.


EVT ist kein abschließender Build, vor allem wird geprüft wie und ob der Entwurf serientauglich produzierbar ist. Wie man sieht sind schon auf dem Band Kühlrippen verbogen. Insbesondere für den Fertiger bedeutet das, entweder ist der Anspruch zu hoch oder die Produktionsbedingungen sowie die Montagebereitstellung müssen verändert werden.

Vor allem muss in dieser Phase ein Design massentauglich produzierbar sein, bei wenig anfallenden Kosten und Massenproduktionserträgen nahe Optimum.

Ich habe meine Zweifel das dieses Design für den Heat In-/ und Output ausreichend ist, wenn man dem TDG traut. Kann natürlich ein Lineup sein, dass nur Nv vertreibt.

PVT ist übrigens der letzte Build vor Produktionsbeginn.

PVT sollte nur noch dazu dienen, die Produktionsabläufe für eine festgelegtes Design zu prüfen. Das ist eine der wenigen Konstanten in der Verwendung dieser Begriffe. Man kann zwar noch Änderungen am Produkt vornehmen, wenn es anders gar nicht geht oder zu teuer wird, aber eigentlich sollen dort Abläufe an das Produkt angepasst werden. Entsprechend sollten Muster schon eine oder mehrere Stufen früher (je nachdem, wie man es einteilt) die gewünschte finale Form und Eigenschaften haben.

Ein gutes Beispiel wären die verbogenen Kühlrippen: Das ist für ein Endprodukt dieser Preisklasse sicherlich nicht akzeptabel und wenn zu viele Vorproduktionsmuster die Qualitätsziele verfehlen, müsste man die Produktion an dieser Stelle anpassen, damit die Lamellen nicht mehr so leicht beschädigt werden. Aber nur in Extremfällen würde man zum Beispiel die Dicke der Lamellen deutlich ändern, um sie unempfindlicher zu machen. Allerdings lässt sich allein daraus umgekehrt nicht schließen, dass wir hier schon PVTs sehen, denn eben weil dieser Aspekt erst in PVT geklärt wird, ist er bei früheren Mustern vernachlässigbar. Der einzige Hinweis darauf, dass die produzierten Kühler bereits mit Großserientechnik gefertigt wurden, sind die passend zugeschnittenen Schutzfolien. Ein handgefertigter Kühler-Prototyp muss eigentlich gar nicht vor der unvorsichtigen Handhabung der Massenproduktion geschützt werden und für den Transport würde man ihn einfach großflächig einwickeln. Die hier gezeigten Muster dagegen berücksichtigen entweder schon Methoden der Serienproduktion oder/und beschäftigen sich mit dem Verpackungsdesign. Das sind beides Schritte, die erst nach der Festlegung der finalen Kühlerform einschließlich aller Aussparungen anstehen. (Man kann sie natürlich, um Zeit zu sparen, auch parallel durchführen und beispielsweise drei verschiedene Vorseriendesigns parallel bauen. Das kostet aber extra und bietet sich somit nur an, wenn man möglichst schnell in den Handel möchte.)


Na immerhin hast du Verständnisprobleme nicht nur bei meinen Postings, sondern auch bei denen von Igor und Thorsten. Dachte schon ich schreibe Kisuaheli :D


Nein, das PCB ist fix und damit ist alles, was das PCB vorgibt (Größe, Form, Ausschnitte, Kühlkörperkonktakt) fix. Nur da herum kann sich das Design verändern. Das wird aber relativ wenig sein (logischerweise).

Die Platine ist vergleichsweise flexibel. Den Pick-&-Place-Maschinen ist herzlich egal, wo genau welches Bauteil hinkommt, die lassen sich binnen Tagen neu einrichten und Masken für das PCB selbst sind auch kein Hexenwerk. Nicht selten gibt es sogar Revisionsänderungen in der laufenden Produktion und viele Partner passen kleine Details auf dem PCB an. Wenn diese nur der Produktionsoptimierung dienen, aber elektrisch gleichwertig sein sollen (zum Beispiel Austausch mehrerer kleiner Bauteile gegen wenige große, Umplatzierung einer Lüfter- oder RGB-Steuerung), ist auch der Testaufwand minimal weil eben nur diese Gleichwertigkeit bestätigt werden muss. Wichtig ist nur, dass die Änderungen nicht die Keep-Out-Areas für Anbauteile verändern. Denn Stanzwerkzeuge für die Lamellen, (Spritz-)Guss- oder gar Tiefziehformen zu verändern wird dir eine saftige Rechnung vom Zulieferer einbringen. Deswegen verzichten viele Designs bis heute darauf, den Kühlkörper in allen Bereichen eng an die Platine anzupassen: Verbindet man die Spannungswandler nicht direkt mit dem GPU-Kühler, kann man jederzeit die MOSFET- und Spulenhöhen ändern, ohne alles neu designen zu müssen. Halten die Lamellen über einer längere Strecke Abstand zur Platinenoberkante, kann man jederzeit Stromanschlüsse hinzufügen oder weglassen und auch im Bereich der Slotblende sieht man bei vielen Designs Freiräume, um zusätzliche oder andere Anschlüsse unterzubringen. Wenn aber, wie hier, Kühler, Gehäuse und Verbinder eine formschlüssige Einheit bilden sollen, gibt es diese Flexibilität nicht mehr.
 
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Also ich hab mich schon verguckt in das neue Kühlerdesign.
Glaube so werden die aussehen.
Es ist einfach so nvidia like, auch wenn es völlig neu ist. Es ist einfach nur geil, muss ich sagen.
Und ich will, seitdem ich das Foto, bzw. ein anderes diese Kühlerdesigns sah, genauso unbedingt so eine haben, wie ich ne 2080 haben wollte, als ich deren Foto das erste mal sah?

Schon erstaunlich was das Design eines Kühlers für einen Einfluss hat, auf zukünftige Upgradeplanungen.
 
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