Geforce RTX 3060 zum Mining: Anscheinend auch sieben GPUs an einem Board möglich

Tut mir leid, aber du kennst dich nunmal nicht im geringsten aus, das merkt man an allen Ecken und Enden.



Irgendwie trifft das eher auf dich zu. Ich weiß zumindest in etwa, wie das mit den Dienstwägen geregelt ist und kenne auch den ein oder anderen Steuertrick.



Und wenn ein Unternehmen nunmal der Meinung ist, dass es einen repräsentativen Fuhrpark für die Unternehmensspitze braucht, dann ist das eben verhältnismäßig. Sogar ein Maybach oder ein Bugatti gehen da durch.



Zulassen war das falsche Wort, man least das ganze nach Deutschland zurück, damit hat der eigentliche Besitzer auch wieder die Kontrolle.

Viele Fußballer machen das mit ihren Autos, Yachten, Flugzeugen usw.. Besonders in Ländern, in denen es eine Luxussteuer gibt, ist das attraktiv.



Die machen natürlich, was jeweils am besten für sie ist. Aber es ist nicht ungewöhnlich, die Firma in Unterteile aufzugliedern. Da least dann die Produktion dann die Gerätschaften von irgendeiner anderen internen Firma, das Personal kommt vom hauseigenen Personaldienstleister usw.. Die Firmen können dann auch ihren Sitz im Ausland haben. So ist es ein beliebter Trick einfach seinen eigenen Namen zu lizenzieren, die Firma sitzt in einer Steueroase und sammelt den Gewinn, die Hauptgesellschaften sind dann relativ arm.



Ich hätte leasen, statt zulassen sagen sollen, Mea Culpa.



Solange du keine gewinne hast, gibt es natürlich auch keine Steuern darauf (Umsatzsteuer ist natürlich etwas anderes). Wenn du dir in den Kopf gesetzt hast, einen Autoverleih für Luxuskarren zu gründen, dann kann man die natürlich von der Steuer absetzen. Selbiges gilt für die Miningkarten. Wenn du den Kaufpreis nachweisen kannst, dann darfst du dir die Karte und den Strom finanzieren. Steuern gibt es dann erst auf alles, was darüber ist (den Raum, in dem sich der Miner befindet, kannst du auch noch absetzen). Wobei das wie gesagt alles nicht klar ist.



Auch Behörden sind (glücklicherweise) an Recht und Gesetz gebunden. Kein Richter genehmigt irgendeiner Staatsanwaltschaft irgendwas, nur weil sie irgendeinen, an den Haaren herbeigezogenen Verdacht haben, dass da irgendwie möglicherweise irgendwas sein könnte,

Man braucht einen konkreten Verdacht, sonst wird das nichts. Wenn man also im Forum nicht prahlt, wieviel man schon verdient hat und noch dazu damit, wie sehr man das Finanzamt beschissen hat, wir das garnichts passieren.

Natürlich kann bei eine Bitcoinbörse die Liste mit Transaktionen und Kundendaten geleakt werden, so wie es bei den Panamapapers geschehen ist, dann hätte man auch einen konkreten Verdacht. Aber bei den Panamapapers waren ja auch Journalisten federführend und nicht das Finanzamt. Und ich glaube weniger, dass es irgendeine Zeitung interessiert, wer was geminet hat.

Es gibt keine "Steuertricks" und diese Antwort ist auch die letzte, von mir da, ich wiederhole mich, du seit Monaten den immer gleichen Blödsinn absonderst ohne auch nur ein einziges mal an die Stellen heran zu treten die es wissen. Auch andere Nutzer haben in den letzten Monaten bei den Mining Themen auch dir noch Videos und Artikel verlinkt... welche alle zeigen.. DU LIEGST FALSCH !GENERELL UND GRUNDSÄTZLICH... Möchtest es auch nicht war haben und mal 2 Min Googeln oder beim Steuerberater anrufen.

Auch dein letzter Kram ist falsch und ein weiteres Problem von dir ist, du ließt dir die Sachen auch nicht durch.

Man Least auch nicht irgendetwas irgendwohin zurück, sondern least es in dem Land in dem das Fahrzeug zugelassen ist.
Du kannst auch nicht über Monate und Jahre mit deinem Lambo in der Schweiz mit deutschem Kennzeichen herum Fahren wenn du in der
Schweiz lebst. Anders herum genauso wenig. Selbst Grenzgänger... welche BSP in Österreich wohnen, jedoch in Deutschland arbeiten und dort das Fahrzeug die meiste Zeit ist... muss in Deutschland angemeldet werden.

Und nein, nicht jedes Unternehmen darf sich jede Karre Leasen.. Wie immer hörst du nicht zu!
1. Hat das Leasingunternehmen gesetzliche Auflagen
2. VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT !!!

Nochmal einfach für dich... Deine Nageltante... mit Ihrem Kleingewerbe... wird nicht mit nem Bentley zu dir kommen und dir eine Pediküre geben für 19,90€ und Sie Aufwendungen in dem Fall von 150,00 € hat. ( Sprit, Versicherung, Eigenes Gehalt, Abschreibung Bentley usw ) ( Auch wenn diese die Kohle privat hätte und den Bentley als Privateinlage bucht )

Und nochmal, erwirtschaftet deine Unternehmung keine Gewinne, macht dir das Finanzamt die Bude zu.
Es muss eine Gewinnabsicht zu erkennen und in einem überschaubaren Zeitraum erwirtschaftbar sein. Junge... Das ist einfachste Steuerthematik.

Weiterhin, Willst du deine Miningkarte "Absetzten" / Steuerlich in Anbetracht ziehen, musst du erst einmal eine Unternehmung haben. Weshalb haben wir wohl in quasi ganz Europa wohl keine Miningfarmen ??? Weil alle dümmer sind als du richtig ? LOL....

Und nochmal... Keine Gewinne... Unternehmung dicht.

Egal. Werde mich zu deinem Blödsinn hier nicht weiter Äußern. Wie erwähnt, schätze ich dich auf 12 Jahre. Max. 14.

Eine Bitte jedoch. Bevor du IRGENDETWAS macht... Egal ob Mining... Egal ob Unternehmung Gründen... Egal ob Leasing...
Sprech bitte mit Leuten die sich damit auskennen... LOL... Keine Gewinne, keine Steuern :D Wie doof doch alle Unternehmen sind welche Steuern zahlen.... Müssten sich die Geschäftsführer doch nur höhere Gehälter zahlen... Oder dickere Karren leasen :D

Denk mal drüber nach... vllt merkst du es dann auch selbst rein vom normalen Intellekt.. Oder... Lass es dir von Leuten erklären die Ahnung davon haben.
 
Jo, so wie Welche Farbe hat Braun.

Er hätte schlicht einen der dutzenden Tabellen/rechner verwenden sollen.
Öhmm, was fürn Vergleich...

Genau das hättest du schreiben können und es wäre netter rüber gekommen. Umgangston und so. ;)
Bzw. wenn dich die Frage so nervt, warum beantwortest du sie dann erst?
 
Bezüglich der Steuer wird dieses Video einiges dazu erklären.

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Wenn ein Unternehmen keinen Gewinn in einem Annehmbaren Zeitraum erwirtschaftet ( welcher mit den FA zu klären ist ) wird dir vom Finanzamt die Bude dicht gemacht. Ist ganz einfach. Und wenn du meinst als Taxi Unternehmen sämtliche Gewinne bsp. durch Luxuskarrossen in die Unternehmung zu packen, oder übertriebene Gehälter oder oder oder... greift hier die Verhältnismäßigkeit und das FA schiebt dir da nen Riegel vor.

Wenn der erste Satz stimmen würde, wären nicht nur Google, Amazon und Tesla, sondern jeder zweite größere Konzern schon Geschichte. Deren deutsche Zweigstellen machen nämlich mit (un)schöner Regelmäßigkeit keinen Gewinn, weil sie leider, leider ganz hohe Ausgaben haben. In der Regel gegenüber Muttergesellschaften, die dann dafür von den Caymans oder anderen Steueroasen irgendwelche Dienstleistungen bereitstellen. DAS ist definitiv legal und selbst Unternehmen, die über lange Zeiträume insgesamt Verluste einzahlen, werden nicht vom Finanzamt geschlossen, solange sie aufgrund von Reserven (oder Staatshilfen) liquide blieben. Geld sinnbildlich verbrennen ist in Deutschland erlaubt (Scheine real anzünden meinem Wisse nach nicht :-)), aber man prüft die Bücher in solchen Fällen dann besonders gründlich. Solange etwaige überhöhte (Unternehmer-)Gehälter korrekt ausgezeichnet (und von der Privatperson entsprechend versteuert) wurden und die Luxuskarossen tatsächlich gekauft und bezahlt (und somit beim Händler versteuert) worden sind, gibt es nichts zu beanstanden.

Zum "Steuertrick" Leasing: Als Nicht-Privatjacht-Käufer kann ich nicht aus erster Hand berichten, aber meinem Wissen nach läuft die Masche wie folgt ab. Ausländische Firma erwirbt das Objekt zu ausländischen (günstigen) Konditionen. Der "Kaufinteressent" least oder mietet dann das Objekt von besagter Firma und zahlt darauf statt den lokalen Abgaben für einen Kauf nur die lokalen Abgaben, die bei Leasing fällig werden. Zulasssen kann er es entsprechend auf seinen Namen, ohne je die Kaufabgaben gezahlt zu haben. Das lohnt sich natürlich nur, wenn Leasing und Kauf steuerrechtlich unterschiedlich gelagert sind, was beispielsweise in Länder mit einer Luxussteuer hinein leicht der Fall sein kann. Die anekdotenhaften Berichten nach Deutschland hinein beliebtere Form ist eine Steigerung, bei der das Vehikel der Wahl im Ausland auch auf die jeweilige Firma zugelassen und dann nur gemietet wird. Statt "Kauf: Privatjet" sieht der deutsche Fiskus dann nur noch "Dienstleistung: Charterflug". Und bei einem Weiterverkauf müssen nur Firmenanteile international an einen neuen Besitzer übertragen, aber kein Flugzeug verkauft in einem anderen Rechtsbereich neu angemeldet werden.
 
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