GDC 2014: Story in Spielen wird angeblich überbewertet - Ihre Meinung?

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Vor Kurzem lernten wir auf der GDC 2014 in San Francisco, dass ein Drittel aller Spieler das Ende eines Titels nicht sieht. Vielmehr noch können sich laut einem Vortrag viele Spieler kaum an die Geschichte erinnern. Das führt zur These, dass die Story in Spielen überbewertet wird. Die Präsentatoren stellen sogar die klassische drei-Akte-Dramaturgie in Frage.

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AW: GDC 2014: Story in Spielen wird angeblich überbewertet - Ihre Meinung?

1/3 sehen den Abspann nicht....na super, das heißt aber auch, dass 2/3 den Abspann sehen und das sind doch schon so einige.
Mir sind zwar ab und zu Spiele auch nicht fesseln genug um sie bis zum Ende zu spielen, (etwa Witcher 2), aber der Grund dafür ist nicht, dass ich grundsätzlich was gegen Storys habe, sondern einfach, dass die speziellen Eigenschaften dieses Spiels mich nicht zum weiterspielen bewegen. Vollkommen Blödsinnig an zu nehmen, dass Spielern die Story egal wäre...
 
AW: GDC 2014: Story in Spielen wird angeblich überbewertet - Ihre Meinung?

Für mich ist die Geschichte mit das wichtigste. Natürlich muß das Gameplay auch stimmen.
Dann der Sound. Grafik ist für mich mit das unwichtigste.

Ich bin der Meinung, wenn man anfängt, eine Geschichte zu erzählen, dann muß man sie auch zu Ende erzählen.
Darum warte ich zB immer noch auf ein Freespace 3. Oder eine Fortsetzung von Sin Episodes - Emergence...
 
AW: GDC 2014: Story in Spielen wird angeblich überbewertet - Ihre Meinung?

Eine wenig mitreißende Geschichte und wenig ausgearbeitete Charaktere führen mit hoher Wahrscheinlichkeit dazu, dass noch mehr Spieler das Ende eines Titels nicht sehen werden. Was denken Sie?
Das was im Zitat steht.

Gerade Mass Effect hat mich gelehrt was eine packende Story für massive Auswirkungen haben kann.
Aber allgemein glänzen schon die meisten Spiele nicht mit einer tiefen Story und die soll schon überbewertet sein? :ugly:
Ich hoffe da meint man eher Spiele die sich Mühe dabei geben.
 
AW: GDC 2014: Story in Spielen wird angeblich überbewertet - Ihre Meinung?

Kommt doch auch aufs Genere an. In einem Shooter brauche ich keine Story da der hauptsächlich im MP gezockt wird - kein Wunder dass der Typ von LoL das so sieht.
Bei SP Spielen sieht es dann wieder ganz anders aus - die werden von mir hauptsächlich wegen der Story gespielt und das Gameplay an sich wird eher nebensächlich (also nicht gänzlich unwichtig)
 
AW: GDC 2014: Story in Spielen wird angeblich überbewertet - Ihre Meinung?

Das finde ich auch. Packendes Gameplay macht die Musik für mich. Eine Handlung bzw. Story brauche ich bei Filmen. Aber bei Videospielen sollte immer das eigentliche Spielen im Vordergrund stehen und der Rest sollte sich geschickt zu einem Ganzen anpassen.
 
AW: GDC 2014: Story in Spielen wird angeblich überbewertet - Ihre Meinung?

Insgesamt kann man es nicht verallgemeinern.
Leider gibt es keine Videos, so kann man nicht wirklich wissen worauf sich die Leute beziehen und welche Aussageabsicht wirklich erreicht werden wollte.
 
Ich denke durch COD und Co. haben sie uns soweit, dass wir einfach das Blabla überspringen. So kommt es mir selbst mittlerweile vor, obwohl ich eigentlich auf Story stehe und mache Spiele ohne einfach keinen Sinn ergeben oder schlecht werden, obwohl sie es nicht sind.
 
AW: GDC 2014: Story in Spielen wird angeblich überbewertet - Ihre Meinung?

Die Präsentatoren stellen also bewusst die Frage, ob sich die Ausarbeitung eines dritten Aktes überhaupt lohnt.
Ich erinnere an dieser Stelle nur an den Aufschrei der Community bezüglich Mass Effect 3! :D
Wie einige schon vor mir schrieben - von Arma 3 oder EVE online erwarte ich keine so dichte Geschichte wie bei The Witcher, Stalker oder Baldurs Gate.
Kein Spieler würde abstreiten, dass glaubhafte Charaktere, gut durchdachte und erzählte(!) Story keine Auswirkungen auf das Spielerlebnis haben - die Frage ist nur: passt es zum Gendre?

Ich spiele und finanziere bestimmte Spiele via Kickstarter bspw. primär wegen der Geschichte, denn einige Studios beherrschen noch die hohe Kunst der Inszinierung!
 
AW: GDC 2014: Story in Spielen wird angeblich überbewertet - Ihre Meinung?

Ich copy+paste mich mal selber aus 'nem anderen Fred:

Ich dreh den Spieß mal provokant um....wenn man dem Durchschnittsgamer jahrelang nur kurze KAWUMM-roXXor-1337-Grafiktitel andreht, wenn's also nur noch um Grafikbenches geht, wen interessiert dann noch so etwas wie "Story" und Langzeitmotivation bzw. vielleicht wollen die Leute doch mehr Story und nicht Benches und lassen das Spiel gelangweilt liegen..?. Wenn dann auch noch Massen unfertige Titel teuer verkauft werden, braucht man sich nicht wundern, dass die User das Spiel irgendwann entnervt links liegen lassen (und ärgern sich doch wieder auf Spielezeitschriftenbewertungen reingefallen zu sein)

Quasi ein anerzogenes Problem.

Bei einem MMO-Shooter erwarte ich keine Story, aber bei allen anderen Spielen schon. Und ich gehöre zu den Leuten bei denen die Story, Musik hängen bleibt ..und nicht wie viele Frames ich beim Spielen hatte^^



 
AW: GDC 2014: Story in Spielen wird angeblich überbewertet - Ihre Meinung?

Eine Story ist nur dann belanglos und uninteressant, wenn sie zum einen belanglos und uninteressant ist und zum anderen, wenn versucht wird Methoden aus der Filmindustrie zu sehr in ein völlig anders funktionierendes Medium hinein zu pressen. Wenn dann auch noch mehr Zeit in die Story investiert wird als in das Gameplay, kann ich gut nachvollziehen, warum Spiele oft nicht zu Ende gespielt werden. Der Trend in letzter Zeit, Spiele wie Hollywoodfilme mit ein wenig Interaktivität zu gestalten führt unvermeindlich zum gleichen Frust, unter der die Hollywoodfilme selbst zu leiden haben. Oberflächliche Handlung, zu wenig Zeit, um eine komplexe Geschichte dem Konsumenten nahe zu bringen, führen zu viel zu kurzen, oberflächlichen Spielen. Da haben einfach zu viele "Fachfremde" Leute, insbesondere auf Verwaltungs- und Entscheiderebene, ihre Finger "im Spiel", die einfach nur auf die schnelle Kohle aus sind. Franchises werden oft nur dafür gemacht, um jährliche Vollpreis Fortsetzungen produzieren zu können und vernachlässigen dabei sträflichst die besten Eigenschaften des interaktiven Mediums. Langlebigkeit, Flexibilität und Veränderbarkeit durch die Konsumenten.
Kurz: Michael Bay ist kein gutes Vorbild, um Spiele zu machen. Und Ken Levine sollte lieber Filme statt Spiele machen (Ist nicht als direkter Vergleich gemeint). ;)
 
AW: GDC 2014: Story in Spielen wird angeblich überbewertet - Ihre Meinung?

ich denke mal kommt halt ganz auf das spiel an. richtig gute storys werden halt gerne gespielt. das problem ist das man sie selten bekommt und deswegen sagt man sich bei den ganzen mittelmäßigen geschichten "naja auch egal einfach weiterspielen". ich denke auch es kommt ein wenig aufs genre an ich muss jetzt keine tolle story haben wenn ich mir ein spiel zb eh nur für den multiplayer kaufe andererseits kaufe ich mir zb rollenspiele um eine gute story zu haben. also mal so mal so.
 
AW: GDC 2014: Story in Spielen wird angeblich überbewertet - Ihre Meinung?

Masse statt Klasse(CoD), spielbare Benchtools(BF4), spielbare Engine-Werbung(z.B. CryEngine).
Eine gut erzählte Geschichte ist der Grund, warum ich mich seit ca. einem Jahr vielen Indie Games zugewandt habe, die sich z.B. über Kickstarter finanziert haben. Allen voran The Stanley Parabel, Dear Esther, Brothers: A Tale of Two Sons.
Bei den etwas größeren hat es mir Bioshock infinite angetan das ich auch ein zweites mal gern durchspielen würde, wenn denn die Zeit wäre oder The Walking Dead, welches ich tatsächlich schon 3x durch hab, weil eben die Geschichte gut ist.
ArmA oder ein Rennspiel braucht keine an den Haaren herbeigezogene Geschichte, dafür hab ich die schnellste CPU/GPU der Welt: mein Gehirn samt Phantasie. Dort stelle ich mir einfach vor, dass ich als Soldat an vorderster Front bin um das feeling zu bekommen oder man tut eben so als wäre man ein Rennfahrer :)
 
AW: GDC 2014: Story in Spielen wird angeblich überbewertet - Ihre Meinung?

Ich lege sehr viel Wert auf die Story. Je nachdem, was ich vom Spiel erwarte und was versprochen wurde, wird das Spiel dann auch entsprechend von mir hart abgestraft, wenn ich die Story beschissen finde. Und wenn die Story beschissen ist, dann wird das SPiel eher liegen gelassen oder ich muss mich zwingen, weiter zu spielen. :ugly:

Aber bei so ziemlich jedem Spiel, das in den letzten fünf Jahren raus gekommen ist oder von mir gespielt wurde, konnte ich mir den Großteil der Storydetails merken.
 
AW: GDC 2014: Story in Spielen wird angeblich überbewertet - Ihre Meinung?

Für mich steht Grafik und Gameplay an oberster Stelle, wobei das Gameplay noch die Überhand hat. Eine gute Story ist dann einfach noch das i Tüpfelchen.
Eine gute Story interessiert mich nicht wenn sie kaum spielbar ist.
 
AW: GDC 2014: Story in Spielen wird angeblich überbewertet - Ihre Meinung?

Ich finde diesen Trend Spiele zu Filmen zu machen totalen Schrott! Das ist ein anderes Medium, das Potenzial wird auf diese Weise völlig verkannt und verschwendet. Wenn ich einen Film sehen will, was mach ich da wohl? Ich sehe mir einen Film an! Das Interaktive an Spielen ist ja gerade das Gute und Einzigartige. Deswegen finde ich Spiele auch besser als Filme, denn ich bestimme was ich mache, ich gestalte mit. Solche "Filmspiele" lassen einem dank ihrere Schlauchumgebungen und Filmsequenzen dadurch natürlich wenig Freiheit. Sie entziehen dem Spieler die Kontrolle. Ich habe keine Lust ewig nur rumzuwarten und zuzusehen. Die Geschichte wird überbewertet. Was habe ich davon wenn ich mehr gelangweilt bin, als das ich integriert werde ins Geschehen? Spiele sind ein anders Medium und ich hoffe ernsthaft, daß sich die Entwickler mal wieder darauf zurückbesinnen. Man kann das ja wie bei Half-Life machen, erstens behält man als Spieler weiterhin die Kontrolle und zweitens sind Dialoge nicht zum wegpennen lang. Drittens sind sie besser über's Spiel verteilt (HL2 hat z.B. drei wichtige Dialoge: einen am Anfang, einen in der Mitte, einen am Ende). Von dieser Grundlage ausgehend sollten man das mal weiterentwickeln. Ganz schlimmes Negativbeispiel ist Max Payne 3, wo die Filmsequenzen minutenlang sind und man sie nicht überspringen kann. Was auch ganz schlimm ist, ist wenn man gezwungen wird ganz langsam zu laufen. Die Bewegungsfreiheit wird einem nahezu voll entzogen, nur damit einem ein Nebencharakter die Ohren vollsülzen kann oder weiß der Geier warum die das so machen. Das gab's früher nicht in Spielen, da konnte man sein Ding machen. War also eher kreativ beteiligt. Aber heutzutage denken sich die Entwickler wohl: "Oh, wir haben so viele graphische Möglichkeiten. Lasst uns mal einen Film statt einem Spiel machen. Die Spieler wollen das." Nein! Wir wollen das nicht! Gebt uns gefälligst wieder Spiele mit einem vernünftigen Maß an Kontrolle und Freiheit!

Übrigens, ein anderer moderner Auswuchs negativer Natur in der Spieleindustrie sind MMS (Modern Military Shooter). Dazu gibt's ein lustiges Video von TotalBiscuit.

https://www.youtube.com/watch?v=JOHyD49DaeA

Und hier noch was zur Freiheit in Spielen:

https://www.youtube.com/watch?v=0Q6UQ2QlRH0
 
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AW: GDC 2014: Story in Spielen wird angeblich überbewertet - Ihre Meinung?

Ich finde diesen Trend Spiele zu Filmen zu machen totalen Schrott! Das ist ein anderes Medium, das Potenzial wird auf diese Weise völlig verkannt und verschwendet. Wenn ich einen Film sehen will, was mach ich da wohl? Ich sehe mir einen Film an! Das Interaktive an Spielen ist ja gerade das Gute und Einzigartige. Deswegen finde ich Spiele auch besser als Filme, denn ich bestimme was ich mache, ich gestalte mit. Solche "Filmspiele" lassen einem dank ihrere Schlauchumgebungen und Filmsequenzen dadurch natürlich wenig Freiheit. Sie entziehen dem Spieler die Kontrolle. Ich habe keine Lust ewig nur rumzuwarten und zuzusehen. Die Geschichte wird überbewertet. Was habe ich davon wenn ich mehr gelangweilt bin, als das ich integriert werde ins Geschehen? Spiele sind ein anders Medium und ich hoffe ernsthaft, daß sich die Entwickler mal wieder darauf zurückbesinnen. Man kann das ja wie bei Half-Life machen, erstens behält man als Spieler weiterhin die Kontrolle und zweitens sind Dialoge nicht zum wegpennen lang. Drittens sind sie besser über's Spiel verteilt (HL2 hat z.B. drei wichtige Dialoge: einen am Anfang, einen in der Mitte, einen am Ende). Von dieser Grundlage ausgehend sollten man das mal weiterentwickeln. Ganz schlimmes Negativbeispiel ist Max Payne 3, wo die Filmsequenzen minutenlang sind und man sie nicht überspringen kann. Was auch ganz schlimm ist, ist wenn man gezwungen wird ganz langsam zu laufen. Die Bewegungsfreiheit wird einem nahezu voll entzogen, nur damit einem ein Nebencharakter die Ohren vollsülzen kann oder weiß der Geier warum die das so machen. Das gab's früher nicht in Spielen, da konnte man sein Ding machen. War also eher kreativ beteiligt. Aber heutzutage denken sich die Entwickler wohl: "Oh, wir haben so viele graphische Möglichkeiten. Lasst uns mal einen Film statt einem Spiel machen. Die Spieler wollen das." Nein! Wir wollen das nicht! Gebt uns gefälligst wieder Spiele mit einem vernünftigen Maß an Kontrolle und Freiheit!

Übrigens, ein anderer moderner Auswuchs negativer Natur in der Spieleindustrie sind MMS (Modern Military Shooter). Dazu gibt's ein lustiges Video von TotalBiscuit.

https://www.youtube.com/watch?v=JOHyD49DaeA

Und hier noch was zur Freiheit in Spielen:

https://www.youtube.com/watch?v=0Q6UQ2QlRH0
Du schreibst, als wäre deine persönliche Meinung allgemeingültig. Ist sie aber nicht. "Wir" Spieler wollen schonmal gar nichts. Jeder hat seinen individuellen Geschmack. Ich z.B. mag interaktive Filme, wie etwa Heavy Rain, wo man trotz minimalistischem Gameplay ja trotzdem entscheidend in den Spielverlauf eingreift und interagiert. Auf der anderen Seite mag ich aber auch fordernde, komplexe Rollenspiele und Action Adventures, die nicht mit zig Cutscenes gespickt sind.

Es im übrigen auch gar nicht darum, ob Spiele immer mehr zu Filmen werden. Sondern ob die Story in Games überbewertet ist oder nicht. Und das ist sie eben nicht. Ich stimme dir insofern zu, dass minutenlange Cutscenes (in Metal Gear Solid 4 gibt es DEUTLICH längere Cutscenes) bisweilen sehr aufdringlich sein können. Wie etwa in Max Payne 3. Aber die Prioritäten haben sich nunmal verschoben. Das technisch Mögliche wird genutzt, nicht nur für Cutscenes etc. Dadurch entstanden ja erst Genres, wie "interaktive Filme", in der Spielebranche. Und die haben genauso eine Daseinsberechtigung, wie Spiele, die eine eher magere oder keine Story aufweisen, dafür aber mit sehr gutem Gameplay punkten können.

Was "wir Spieler" wollen, kannst du überhaupt gar nicht wissen. Du weißt nur, was du willst. :) Wenn alle das gleiche wollen würden wie du, gäbe es Spiele wie MP3 gar nicht. Tatsächlich aber gibt es heutzutage eine extreme Vielfalt an Games, wo für jeden was dabei ist. Man darf halt nur nicht den Fehler machen und nur nach den großen AAA-Titeln schauen. Es gibt zig Indie-Titel, die wirklich genial sind und sowohl mit einer netten Story punkten, aber das Gameplay in den Vordergrund stellen.
 
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PCGH schrieb:
Im Gegensatz zu Filmen oder TV-Serien ergaben die Recherchen der beiden, dass sich Spieler nur selten an die Geschichte eines Spiels erinnern.

Vielleicht liegt das aber auch einfach daran, dass viele Spiele keine gute Geschichte erzählen? Daran haben die beiden wohl nicht gedacht. Warum sollte man sich zum Beispiel an die Geschichte von Battlefield und Co. erinnern? Sie sind einfach nichts besonderes und sind komplett austauschbar.

Erzählt ein Spiel eine gute Geschichte, bleibt sie auch in Erinnerung. Und vor allem werden Spiele dann vielleicht auch öfters zu Ende gespielt.
 
AW: GDC 2014: Story in Spielen wird angeblich überbewertet - Ihre Meinung?

Ich hoffe die kommen jetzt auf keine dummen Ideen, die Story ist für mich ein sehr wichtiger Punkt beim Gaming. Spiele wie Max Payne 3, Mafia 2, Metro: Last Light und Half Life 2 muss man doch beenden! :what:
Man sollte vielleicht noch ergründen, warum und welche Games nicht durchgezockt wurden.
Ich kann mich der Meinung von Overkee nur anschließen. Ich selbst erinnere mich noch recht gut an Mafia 1 und Max Payne 2 und ich habe die zum Release gezockt.
 
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Story in Spielen wird angeblich überbewertet

Jupp, wird es, bei Spielen sollte eigentlich das Gameplay im Fokus stehen.

Wer gute Storys will, soll doch ein Buch lesen.;):P
 
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