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Gaming-PC für max. 1300€-1400€

RicoBrassers

Komplett-PC-Aufrüster(in)
Gaming-PC für max. 1300€-1400€

Hallo alle zusammen. ;)

Ich arbeite und spiele derzeit mit einem gut 3 Jahre alten Notebook (damals ~900€), das mittlerweile meinen Ansprüchen nicht mehr so gerecht wird.
Ein i7-2XXX (genaue Angabe liegt mir gerade nicht vor, müsste aber 2,2GHz haben), 8GB Ram, 500GB HDD und eine GT630M stecken da derzeit drin - ich hoffe, ihr versteht, warum ein neues System her soll. ;)

Noch ein bisschen über mich, damit ihr gewisse Dinge nachvollziehen könnt: Ich mache derzeit eine Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, ich habe also schon etwas Ahnung (nur nicht so viel wie ihr :P), wurde aber schon von einigen Aussagen (hier und in anderen Foren) etwas verunsichert. So z..B., dass Corsair-Netzteile nicht so gut wären (obwohl es kein No-Name ist), usw. (derzeit keine Quelle vorhanden). Von daher wende ich mich an euch.

Ausgehend von den Leitfragen hier:
1.) Wie ist der Preisrahmen für das gute Stück?
Maximal 1300€-1400€. Oberste Grenze, darf natürlich gerne unterboten werden (wäre ir sogar lieber), ausreizen ist keine Pflicht.

2.) Gibt es neben dem Rechner noch etwas, was gebraucht wird wie einen Nager, Hackbrett, Monitor, Kapelle, ... und gibt es dafür ein eigenes Budget? (Maus, Tastatur, Bildschirm, Soundanlage, Betriebssystem, ... )
Ja, so ziemlich alles. Eine Maus hätte ich noch, die könnte noch benutzt werden (ist auch derzeit im Einsatz). Es gibt ein eigenes Budget, welches so aber nicht feststeht, hängt auch etwas davon ab, wieviel der PC selbst am Ende kosten wird. ;)
Einen Monitor habe ich derzeit - müsste ein 16:10 Asus sein, glaube 21"/22", sicher bin ich mir da nicht (ist auch schon ein paar Jahre alt). Ich weiß nur, dass die empfohlene Auflösung bei 1680x1050px liegt.

3.) Soll es ein Eigenbau werden oder lieber Tutti Kompletti vom Händler?
Das ist mir recht egal, wenn es auf Eigenbau hinauslaufen sollte, sollten idealerweise alle benötigten Kabel dabei sein. Ich habe keine Lust, wegen einem Kabel rund 10km zum nächsten Geschäft zu fahren oder nochmal ein paar Tage auf das Päckchen zu warten. ;)
Das Know-How für den Eigenbau wäre jedenfalls vorhanden.

4.) Gibt es Altlasten, die verwertet werden könnten oder kann der alte Rechner noch für eine Organspende herhalten? (z.B. SATA-Festplatten, Gehäuse oder Lüfter mit Modellangabe)
Nein, wie oben beschrieben arbeite ich derzeit mit einem Notebook. Der vorige PC müsste eine Low-Budget-Konfiguration sein - die Komponenten sind bestimmt schon 6-8 Jahre alt.
AMD Athlon X2 6000 oder sowas ist da drin, inkl. OnBoard GeForce 8100/nForce 720a, wenn ich mich recht entsinne. Hinzukommen eine 40GB und eine 8GB HDD (sic!).

Das Notebook wird vermutlich den 8 Jahre alten Office-PC meiner Eltern ersetzen.

Also definitiv nichts wiederverwertbar (Außer der Monitor, daher sollte das Mainboard einen VGA-Anschluss haben).

5.) Monitor vorhanden? Falls ja, welche Auflösung und Bildfrequenz besitzt er?
Siehe oben, 1680x1050px @ 60Hz, genauere Infos könnte ich heute Abend einreichen.

6.) Wenn gezockt wird dann was? (Anno, BF, D3, GTA, GW2, Metro2033, WoW, Watch_Dogs, SC2, ... ) und wenn gearbeitet was (Office, Bild-, Audio- & Videobearbeitung, Rendern, CAD, ... )und mit welchen Programmen?
Verschiedenes. Fallout 3, GTAV, diverse CounterStrike-Teile, League of Legends, Diablo3. Also eine wilde Genre-Mischung. Desweiteren programmiere ich, daher wären 16GB RAM sehr hilfreich (und auch ein Minimum von meinen Seiten aus - mein Notebook hat 8GB, das wird teilweise eng, wenn ich ein Spiel starte und nebenbei Videos kucke, etc. oder noch andere Anwendungen offen habe. Chrome und Firefox sind nun auch nicht als RAM-schnonend bekannt).

7.) Wie viel Speicherplatz benötigt ihr? Reicht vielleicht eine SSD oder benötigt ihr noch ein Datengrab?
Idealerweise 128/256GB SSD (oder äquivalente Größen, die Samsung EVOs haben ja z.B. 250GB statt 256GB). Halt für das OS und eventuell noch ein paar Programme, die auf die SSD können/sollten.
Zusätzlich ein "Datengrab" von mindestens 1TB, idealerweise 2TB, die 500GB im Notebook waren schon 2-3x bis auf 20GB voll. Viele Spiele wollen ja meist mindestens 20GB haben, ich möchte nicht ständig irgendwas deinstallieren müssen. ;)

8.) Soll der Knecht übertaktet werden? (Grafikkarte und/oder Prozessor)
Wäre schön, wenn es den Rahmen nicht sprengt, ist aber kein muss.

9.) Gibt es sonst noch Besonderheiten die uns als wichtig erscheinen sollten? (Lautstärke, Designwünsche, WLAN, Sound, usw.)
Designwünsche - naja, ich würde eine Schwarz/Orange-Kombi beim Case bevorzugen, z.B. das bequiet Silent Base 800 (Schwarz/Orange) (Leises PC Computer Gehäuse Case SILENT BASE 800 | ORANGE von be quiet!).
Oder auch das Vengeance C70 Gunmetal Black von Corsair (Vengeance® C70 Mid-Tower Gaming-Gehäuse — Gunmetal Black) - das sieht in meinen Augen gut aus und hat praktische Tragegriffe. ;)

Also, nochmal zusammengefasst: Spiele-PC, der auch Allround-tauglich sein sollte. Hauptsächlich FullHD, gerne auf max. Details. Maximaler Preis liegt bei 1400€, Richtwert sollte vllt. so bei 1000€-1200€ liegen.
Ich hatte mir ursprünglich die GTX970 ins Auge gefasst, weil diese wohl meinen Ansprüchen am besten gerecht wird, da die GTX980 ja deutlich teurer ist und vom Preis/Leistungs-Verhältnis deutlich schlechter als die 970 sein soll.
(Wenn ich vernünftige Gründe und Erklärungen bekomme, könnte ich mir auch eine AMD-Grafikkarte vorstellen, auch wenn ich persönlich eher - aus irrationalen Gründen - der Intel/NVidia-Typ bin.)
Die CPU sollte aber definitiv von Intel sein. Hier bin ich mir z.B. noch recht unsicher, ob es eine Skylake-CPU sein sollte (mit DDR4-Ram), oder doch lieber Devil's Canyon.
Auch beim Netzteil war ich mir unsicher, weil dort einfach zu viele Faktoren reinspielen. Ich weiß, es sollte ein gewisser Puffer für evtl. zukünftige Upgrades vorhanden sein, aber auch nicht zu groß, damit man möglichst "effizient" bleibt (natürlich könnte man ein 1000-1200W netzteil verbauen, dann hätte man genug Puffer, auch wenn nur die Hälfte letztlich genutzt wird. ;) ).
Eine extra Soundkarte brauche ich nicht, ich habe ein USB-Headset, würde davon vermutlich eh nicht profitieren.

Zum Thema Netzwerk-Interface: Derzeit verbinde ich mein Notebook per WLAN mit der Fritz!Box (7390), ich habe *keine* Möglichkeit, ein Ethernet-Kabel vom Router zum PC zu ziehen.
Daher kommen nur WLAN oder PowerLAN in Frage, letzteres müsste erst noch beschafft werden inkl. Ungewissheit, ob es stabil läuft. Das Haus ist schon etwas älter, ich tippe mal Anno 1985 oder so, genau weiß ich das leider nicht.
Eine WLAN-Karte, die eine stabile Verbindung ermöglicht, wäre also gut, wenn möglich, bitte auch 5GHz (müsste ja der ac-Standard sein, wenn ich mich nicht irre) - das Signal kommt aus dem Erdgeschoss und muss mindestens eine Decke und 1-2 zusätzliche Wände durchdringen, die derzeitige WLAN-n-Verbindung steht per 40Mhz-Kanalbreite (meistens, jedenfalls) und kommt auf etwa 100-120MBit/s (was unserer 100Mbit/s-Internetleitung entspricht).

Auch silent ist kein Muss, da ich normalerweise Kopfhörer trage. Aber bedenkt bitte, dass ich nur ungern eine 35dB bis 40dB-Maschine neben mir stehen haben möchte. ;)

Edit: Ich könnte über DreamSpark Windows 10 Edu kostenlos erwerben. Macht das Sinn? Wenn nicht, muss natürlich noch eine reguläre Win10-Lizenz (Home?) her, idealerweise mit Installationsmedium.

Desweiteren würde ich mich freuen, wenn ihr eure Ratschläge etwas detaillierter begründen könntet. Einerseits, damit ich eure Intention verstehen kann und natürlich auch selbst etwas dazulerne.
Falls ihr noch weitere Fragen haben solltet, stellt diese nur, auch eventuelle falsche Fakten, die ihr findet, dürft ihr gerne ausbessern, würde mich freuen. ;)

Auf jeden Fall schonmal vielen Dank für eure Mühen,
Rico
 

Kaufberatungsbot

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APU-PC für leichtere Spiele, Office & Medien
AW: Gaming-PC für max. 1300€-1400€

Willkommen im Forum!

Ich würde es so machen:
1100€ i5k R9 390 Preisvergleich | geizhals.eu EU
Voll im Budget, übertaktbar und leise. Alle Kabel sollten vorhanden sein.
Ich bin eigentlich auch ein Nvivia-Typ, aus irrationalen Gründen. Aber man muss sagen, dass die R9 390 mit der GTX970 absolut auf einem Niveau ist (teils schneller), hat aber statt 3,5 GB V-Ram wie bei der GTX970 ganze 8GB V-Ram. Dies macht diese Karte zukunftssicherer.
Ein i7 brauchst du fürs Gaming eher nicht. Würde im Budget liegen, darum hier mal eine Konfig dazu:
1300€ i7k R9 390 Preisvergleich | geizhals.eu EU
Da kannst du dann den hier genannten RAM nehmen und in die i5-Konfig oben reinbauen. Dann hast du auch deine 16GB RAM.
Skylake aber auf jeden Fall, ist eine super Plattform. Warum einen Schritt zurück machen?

Zum Windows kann ich nichts sagen, aber in der "Bucht" findet man Windows 7 für günstiges Geld. Und dann kann man ja upgraden.

Zur W-Lan-Karte kann ich nichts sagen, aber falls möglich, kannst du mal D-Lan probieren. Das funktioniert bei mir super.

Falls ich was überlesen habe, bzw offene Fragen sind, sag Bescheid. ;)
 
AW: Gaming-PC für max. 1300€-1400€

Hey, danke für deine Antwort, Schnuetz1.

Ich habe mal die 16GB Ram in die erste Konfiguration gepackt - und bin bei ca. 1270€ (Nur deutsche Händler, um evtl. Reklamationen etc. so einfach wie möglich zu halten).
Macht es vllt. Sinn, dass Mainboard gegen ein etwas günstigeres Auszutauschen? z.B. ASRock Z170 Pro4S (90-MXGZY0-A0UAYZ) Preisvergleich | geizhals.eu EU
Oder wäre das Unsinnig?

Edit: Hier die komplette Liste - PC-Config1-Update Preisvergleich | geizhals.eu EU

Naja, nur wenn man auf Win10 upgradet, ist man doch an die "Hardware gebunden", oder nicht? Ich habe mich noch nie damit befasst und bisher auch noch nie ein OS gekauft. Auf meinem alten PC lief XP, auf meinem Notebook war Win7 vorinstalliert - mittlerweile auf Win10 upgegraded.

Und zum PowerLAN/dLan: Ja, nur habe ich die Sorge, dass wenn ich mir ein 500-1000Mbit/s-Set hole, dass die 100€ dann rausgeschmissenes Geld sind, wenn es bei mir nicht funktionieren sollte. Zumal die vom Hersteller angegebene Datenrate ja eh praktisch nie erreicht wird. Naja - wird man dann sehen. Ich habe zur Not noch einen 300Mbit-WLAN-Stick von Hama rumliegen, vom alten PC (ich hatte schonmal dLan-Teile, die waren aber grottenschlecht und wohl auch i-ein No-name-Kram).
Das würde zur Not ein paar Tage überbrücken, ist aber freilich keine Dauerlösung. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Gaming-PC für max. 1300€-1400€

Das Mainboard würde ich nicht nehmen, wenn du wirklich übertakten möchtest.
Manche Leute sind der Ansicht, dassn ein Mainboard einfach günstig sein kann. Allerdings hat man dann auch weniger Features (z.B. mehr USB-Ports, besseren Soundchip), aber auch eine bessere Kühlung.
PCGH hatte letztens berichtet, dass die auf dem MSI Gaming M3 über 70°C auf der Platine hatten. Ich würde das nicht so toll finden.
Was auch ein gutes Board ist: ASRock Fatal1ty Z170 Gaming K4 (90-MXGYX0-A0UAYZ) Preisvergleich | geizhals.eu EU
Davon habe ich den Vorgänger (Z97 Chip), bin super zufrieden mit, vor allem hat man 7 USB-Ports.

Zum Thema Hardwarebindung: Windows 10 Lizenzen - Hardware-Bindung oder nicht? - GameStar

Ja, die gescheiten D-Lan-Geschichten sind relativ teuer. Bei mir funktioniert es relativ gut, aber ich kenn auch andere Beispiele.

Vielleicht mal kurz warten, bis sich jemand zu den W-Lan-Karten meldet.
Eine Karte ist aber natürlich oft die günstigere Lösung als ein Board mit W-Lan.
 
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Ja, wenn wird vermutlich eher das ASUS bleiben - einfach schon aus dem Grund (Faulheit), dass ich mir keinen DVI auf VGA-Adapter zusätzlich kaufen muss. :rollen:
Zumal das ASUS auch gleich 2x USB 3.1 (1x davon Typ-C) Anschlüsse hat. Ich habe zwar derzeit keinen Nutzen dafür, aber das könnte sich ja in Zukunft ändern, von daher.

Auf jeden Fall schonmal ein großen Danke von meiner Seite. Ich werde aber noch ein paar Meinungen von anderen Leuten einholen bzw. abwarten. ;)
 
AW: Gaming-PC für max. 1300€-1400€

Kein Problem, ein paar andere Meinungen sollten noch kommen.

Allerdings ist ein VGA-Adapter bei AsRock schon dabei (zumindest bei mir). USB 3.1 kann man (noch) nicht nutzen - aber wird in Zukunft kommen.
Darum ist, wie ich finde, das von mir vorgeschlagene Asus das momentan beste Board. Werden dir hier auch viele empfehlen.
 
AW: Gaming-PC für max. 1300€-1400€

für wlan würde ich einen stick nehmen. der lässt sich variabler positionieren als eine wlan karte.

mein vorschlag:

TP-Link Archer T4UH, USB 3.0 Preisvergleich | geizhals.eu EU

Ja, das ist mir bewusst. Ich möchte aber nur ungern einen USB-Port für sowas blockieren, zumal das recht unhandlich ist, da man erst kucken muss, wo man das Teil dann am Besten positioniert (wegen Empfang und allgemeiner Position, soll halt nicht mittem im Raum liegen, etc.). Aber richtig, im Grunde hast du recht, Govego. Ich glaube, ich gebe dem PowerLAN dann mal eine Chance, das kann ich ja auch ohne neuen PC testen.
Aber das wird dann vermutlich in ein anderes Unterforum gehören. ;)
 
AW: Gaming-PC für max. 1300€-1400€

So, ich habe noch ein bisschen recherchiert.
Laut diesem Test (Gaming Performance in FHD, QHD und UHD - Sapphire R9 390 Nitro: An der Grenze des Sinnvollen) ist die Gigabyte GeForce GTX 970 Gaming G1, 4GB GDDR5, 2x DVI, HDMI, 3x DisplayPort (GV-N970G1 GAMING-4GD) Preisvergleich | geizhals.eu EU wohl meist noch etwas besser als die R9 390 (und max. 10€ teurer).
Ich habe gelesen, dass sich solch große GDDR5-Speicher eh erst bei Auflösungen über FullHD wirklich bemerkbar machen.

Was meint ihr? Lohnt es sich, die 10€ mehr auszugeben? Oder ist die R9 390 zukunftssicherer?
Maaan, dass man immer so eine Auswahl haben muss :heul:

Oder kennt jemand noch Optimierungsvorschläge? Könnte man z.B. einen kleinen/schwächeren Lüfter nehmen, wenn anfangs noch nicht übertaktet wird (Was ja generell eigentlich eher nebensache ist)?
Oder statt dem i5-6600k zu dem i5-6600 greifen (zwar schlechteres OC, dafür aber ~40€ billiger)?
Laut Intel Core i5 6600K vs 6600 hat der i5-6600 sogar einen besseren Memory-Controller. Was sagen die "Experten" hier im Forum dazu?)

Ich freue mich schon auf weitere Antworten. :)
 
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Nunja, momentan brauchen Spiele diese 8GB V-RAM noch nicht wirklich, aber in 2 Jahren wird das schon ganz anders aussehen.
Wenn man sich mal mehrere Benchmarks anschaut, dann wird man sehen, dass beide unterm Strich auf dem gleichen Nievau sind.
Ich selber habe eine GTX970 verbaut, damals gab es die R9 390 aber noch nicht und das mit dem "Speicherschwindel" von Nvidia war auch nicht so wirklich bekannt.
Heute würde ich eine R9 390 nehmen.

Je nach dem, wie du übertakten möchtest. Der 6600 lässt sich ja nur über den Base-Clock übertakten. Damit sollte man aber vorsichtig sein.
Wenn du wirklich übertakten möchtest, dann solltest du auf jeden Fall ein k-Modell nehmen. Ob sich dann die 40€ für dich rechnen, musst du selbst wissen. ;)
Ich habe immer vorgefertigte Empfehlungen, ich stelle dir mal meine für OC unnd ohne OC rein:
1000€ i5 R9 390 Preisvergleich | geizhals.eu EU
1100€ i5k R9 390 Preisvergleich | geizhals.eu EU (Wie schon oben gepostet)

Preisunterschied ungefähr 100€ im Gesamten. Allerdings hat auch die 1. einen 6500 als CPU.
 
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Der 970 wird aber eher die Luft ausgehen als der 390, einfach deshalb, weil der Vram mager ist.
Schon heute hast du Games, die die 4GB der 980 voll nutzen und das wird sich in der nächsten Zeit verstärken.
Wenn du die Karte also länger nutzen willst, würde ich zur 390 tendieren.
 
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Ah, ok, Danke. :)
Ich habe mal deine Beispiel-Config genommen und um 8GB RAM (auf 16GB) erweitert: PC-Config2-Kein-OC Preisvergleich | geizhals.eu EU

Passt das so? Kann man das absegnen? Oder lieber 5-20€ mehr für RAM-Module mit "Heatpipe" (müsste ja der Metallkörper bei einigen Riegeln sein)?

Auf jeden Fall gefällt mir diese Zusammenstellung schon eher. Klar, kein (gutes) OC bei der CPU und um 300 MHz geringerer Basistakt, dafür aber mehr Geld für restliche Peripherie oder größere HDD.
Zumal es jetzt möglich wäre, alles bei einem Händler zu beziehen, wodurch man bestimmt noch mal 10-20€ (je nach Händler) spart.

Und ich kann es nicht oft genug wiederholen: Vielen Dank für eure (derzeit ja eher deine, Schnuetz1) Hilfe! :)

Edit: Ah ok, danke Threshold. Sowas hatte ich mir schon gedacht, ich hatte auch den Vergleich von PCGH zwischen 970 und 980 gesehen, aber da erschien mir das noch nicht so wild. Aber stimmt, die R9 390 ist zukunftssicherer.
 
AW: Gaming-PC für max. 1300€-1400€

Da du nur ein H Board nimmst, und dort nur 2133er RAM laufen, kannst du den RAM so nehmen, wie du ihn hast.
 
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Da du nur ein H Board nimmst, und dort nur 2133er RAM laufen, kannst du den RAM so nehmen, wie du ihn hast.

Gut, danke. :)

Ich habe in einem Parallel-Thread gelesen, dass so oder so nur wenige Spiele davon profitieren (und dann vermutlich auch nicht so stark). Oder macht es wirklich Sinn, den 3000er RAM zu nehmen?
Wenn ja, wie groß wäre eine eventuelle Leistungssteigerung?
 
AW: Gaming-PC für max. 1300€-1400€

3000er RAM laufen nur auf Z Boards. Du müsstest ein Board mit Z 170 Chipsatz nehmen.
 
AW: Gaming-PC für max. 1300€-1400€

Das mit dem schnelleren RAM ist so ein ewiges hin-und-her.
Schnellerer RAM erhöht nicht deine maximalen FPS, es erhöhrt nur deine minimalen FPS und somit die durchschnittlichen FPS.
Schau mal hier: http://extreme.pcgameshardware.de/m...arbeitsspeicher-thread-inkl-langzeittest.html
Da hat man sowas getestet.

Wenn du auf Preis/Leistung achtest, dann würde ich ein H170-Board mit 2133er RAM nehmen.
Jetzt werden wieder Leute kommen, die schreien, dass man unbedingt ein Z-Board nehmen soll, weil man dort dann mehr Lanes zur Verfügung hat.
Oder andere sagen, dass man auf jeden Fall schnellen RAM braucht.
Ich betrachte es mittlerweile als Glaubenskrieg, was man denn jetzt selbst vertritt.
 
AW: Gaming-PC für max. 1300€-1400€

Ich würde immer ein Z Board nehmen, auch wenn das etwas teurer ist.
Aber jeder muss das eben für sich ausmachen.
Ich würde auch nie einen kleinen i5 nehmen. :D
 
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3000er RAM laufen nur auf Z Boards. Du müsstest ein Board mit Z 170 Chipsatz nehmen.

Das ist mir klar. ;)

Das mit dem schnelleren RAM ist so ein ewiges hin-und-her.
Schnellerer RAM erhöht nicht deine maximalen FPS, es erhöhrt nur deine minimalen FPS und somit die durchschnittlichen FPS.
Schau mal hier: http://extreme.pcgameshardware.de/m...arbeitsspeicher-thread-inkl-langzeittest.html
Da hat man sowas getestet.

Ah okay, danke! Du weißt nicht zu fällig, ob der von mir vorgesehene G.Skill Single-Sided ist? :ugly:

Ich würde immer ein Z Board nehmen, auch wenn das etwas teurer ist.
Aber jeder muss das eben für sich ausmachen.
Ich würde auch nie einen kleinen i5 nehmen. :D
Bitte rationale Begründungen. Ich bin gespannt. ;)

Ich habe mal den i5-6500 gegen den ~20€ teureren i5-6600 getauscht. ;)
 
AW: Gaming-PC für max. 1300€-1400€

Das lohnt nicht. der 6600 hat nur 100MHz mehr, das merkst du nicht.

Aber dafür circa 300MHz mehr im Turbo, oder irre ich mich? ;)
Zumal ist die iGPU des i5-6600 ebenfall rund 100MHz potenter, könnte mit DX12 dann noch ein paar FPS rausholen (so 2-3 vllt.).
Aber ich denke, die 20€ passen. Oder basieren meine Mutmaßungen auf komplett falschen Annahmen?
 
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