Freizeitsport - Mountainbike, Roadbike, Trekking etc.

Also ich kann mein AllMountain Tourenfully auch auf der Straße sehr gut ausreizen. Eigentlich ist das sogar mein Standart Bike. Nichtsdestotrotz hängen auch noch 2 Fullys an der Wand, aber auch die können bock machen ohne 40km in Wald zu fahren. Im moment fahre ich sogar Regelmässig mit dem Freeride rum obwohl die vordere Rheinebene schon relativ Flach ist, gibt aber Genug Spots wo man spaß haben kann unterwegs :ugly::D
 
Nein, leider ist es bei meinem Händler erst ab Februar/ März 2020 lieferbar. Bestellt hat er schon welche, aber er bekommt sie nicht früher.

Ich schwanke nur leider noch etwas. Eigentlich wollte ich ein Fully, habe aber keine Lust 4000€ dafür hinzublättern.
Das Monarch Trail ist so ein Zwischending, aber ich dachte mir, dass ich da mit meinem jetzigen MTB auch fahren kann.
V.a. habe ich mal überlegt, was für Wege ich bisher so gefahren bin.

Deswegen habe ich aktuell überlegt, ob ich mein Rennrad austausche, gegen eines mit Scheibenbremsen und aus Carbon.
Da fiel mir dieses ins Auge:

Emonda SL 6 Disc | Trek Bikes (DE)

In Rot sieht es einfach geil aus und da hätte ich wenigstens einige Verbesserungen im Vergleich zu meinem jetzigen Rennrad.

Da ich keine Trail in der Nähe habe, würde ich ein Fully oder eben das Monarch Trail nur auf Feld- und Waldwegen nutzen und dafür sind sie eigentlich zu übertrieben bzw. dafür reicht mein jetzige MTB auch noch.

Das rot hat echt wass, aber wen du zwischen mtb und Rennrad schwankst, kannst du dir mal Cyclocross bikes anschauen.
Ich hab neben dem Enduro auch eins und es ist perfekt wenn man schnell unterwegs sein will aber nicht auf Schotter/Waldwege verzichten will.
Hier kann man mit der Reifenwahl/luftdruck sehr viel beeinflussen ob Rennradreifen mit 8 Bar+ oder Reifen mit Profil. Es passen hal etwas dickere Reifen wie beim Rennrad rein, es ist stabieler und etwas schwerer. Aber für Trails eher nicht geeignet.

Also ich kann mein AllMountain Tourenfully auch auf der Straße sehr gut ausreizen. Eigentlich ist das sogar mein Standart Bike. Nichtsdestotrotz hängen auch noch 2 Fullys an der Wand, aber auch die können bock machen ohne 40km in Wald zu fahren. Im moment fahre ich sogar Regelmässig mit dem Freeride rum obwohl die vordere Rheinebene schon relativ Flach ist, gibt aber Genug Spots wo man spaß haben kann unterwegs :ugly::D

ja man rollt gemütlich durch die Stadt und plözlich wünscht man sich sein Fullface Helm dabei zu haben :ugly:

mfg Marius
 
Zuletzt bearbeitet:
An meinem jetzigen Rennrad ist die Gabel aus Carbon und man merkt schon immer, wie die Gabel arbeitet. Deshalb interessiert es mich, wie sich ein Rennrad komplett aus Carbon anfühlen würde. :-)
Das kann ich dir sagen: Geil!
Ich habe im Urlaub ein Mietrad aus Carbon gefahren. Es fühlt sich steifer und dennoch komfortabler an, als mein olles Alu-Rad. Vor allem Sprints im Wiegetritt werden mit einem Carbonrad noch explosiver.
Dann bin ich noch ein Merida Scultura (auch carbon) im heimischen Gefilde Probe gefahren. Ich war felsenfest davon überzeugt, dass das Ding entweder Latexschläuche hat oder tubeless ist. Der Unterschied auf bekannten ultraschlechten Straßen war enorm. Aber nix da: da waren normale Butylschläuche drin. Demnach kam der Unterschied vom Rahmen und der Gabel.
Mein Fazit: ich will auch so nen Carbonrenner! :-)
 
Als Enduro oder DH Bike würde ich mir NIE einen Carbon Rahmen kaufen. Zumindest wenn ich nicht damit Rennen fahre um damit Geld zu verdienen. Bei Alu bekommt man ne Beule in den Rahmen, bei Carbon ist es schnell passiert das der Stein, der einem ans Unterrohr knallt, das Carbon innen reißen lässt. Das Carbon leichter ist als Alu ist auch schwachsinn, schaut euch mal die Rahmen aus Alu und Carbon an. Da ist nicht viel unterschied... Carbon ist allerdings von der reinen mechanischen Belastung stabiler, aber auch stabil fürs Portmoee...
 
Das rot hat echt wass, aber wen du zwischen mtb und Rennrad schwankst, kannst du dir mal Cyclocross bikes anschauen.
Ich hab neben dem Enduro auch eins und es ist perfekt wenn man schnell unterwegs sein will aber nicht auf Schotter/Waldwege verzichten will.
Hier kann man mit der Reifenwahl/luftdruck sehr viel beeinflussen ob Rennradreifen mit 8 Bar+ oder Reifen mit Profil. Es passen hal etwas dickere Reifen wie beim Rennrad rein, es ist stabieler und etwas schwerer. Aber für Trails eher nicht geeignet.

Ich hab ein Hardtail MTB und ein Rennrad. Ein Cyclocross brauch ich deswegen auch nicht bzw. aus meiner Sicht kann es etwas aus beiden Welten (MTB und Rennrad) und davon aber nichts wirklich perfekt.
Es kommt nicht an die Performance eines Rennrades heran und bietet im Gelände nie den Komfort eines MTBs.

Das kann ich dir sagen: Geil!
Ich habe im Urlaub ein Mietrad aus Carbon gefahren. Es fühlt sich steifer und dennoch komfortabler an, als mein olles Alu-Rad. Vor allem Sprints im Wiegetritt werden mit einem Carbonrad noch explosiver.
Dann bin ich noch ein Merida Scultura (auch carbon) im heimischen Gefilde Probe gefahren. Ich war felsenfest davon überzeugt, dass das Ding entweder Latexschläuche hat oder tubeless ist. Der Unterschied auf bekannten ultraschlechten Straßen war enorm. Aber nix da: da waren normale Butylschläuche drin. Demnach kam der Unterschied vom Rahmen und der Gabel.
Mein Fazit: ich will auch so nen Carbonrenner! :-)

Eben das ist es, was ich möchte :-)
Nächste Woche werde ich es testen, hab schon mit nem Händler alles ausgemacht.

bei Carbon ist es schnell passiert das der Stein, der einem ans Unterrohr knallt, das Carbon innen reißen lässt.

Also dafür reicht dann aber kein normaler Stein aus. Carbon is flexibler und verteilt die Energie mehr, als es Alu kann.
Bis einzelne Fasern reißen, muss schon sehr viel Kraft einwirken.
Einen Alu Rahmen mit einer Delle fährst du ja weiter und ebenso könntest du den Carbon Rahmen weiter fahren.
Beim CArbon wird ja kein Carbon verwendet, bei dem die Fasern nur in eine Richtung verlaufen. Es werden Carbon Matten verwendet, die aus verwobenen Fasern bestehen.

Ich kenne Carbon auch aus dem Bogensport. Die Pfeile werden aus Carbon gemacht. Wenn du da mal versuchst, einen aus Carbon zu zerbrechen, musst du schon sehr viel Kraft aufwenden. Einer aus Alu wäre da schon längst gebrochen. Und viele Pfeile bestehen aus Carbon mit Fasern, die nur in eine Richtung verlaufen.

Das Carbon leichter ist als Alu ist auch schwachsinn, schaut euch mal die Rahmen aus Alu und Carbon an. Da ist nicht viel unterschied... Carbon ist allerdings von der reinen mechanischen Belastung stabiler, aber auch stabil fürs Portmoee...

Nein, das ist kein Schwachsinn. Nimm einen Alu Rahmen, der exakt so stabil ist, wie der gleiche Rahmen aus Carbon. Der Carbon Rahmen wird immer leichter sein. Rein physikalisch ist es auch gar nicht anders möglich.
Natürlich gibt es leichtere Alu Rahmen, die sind aber extrem dünn gearbeitet. Da hält ein Carbon Rahmen mit gleichem Gewicht deutlich mehr aus.

Als Enduro oder DH Bike würde ich mir NIE einen Carbon Rahmen kaufen. Zumindest wenn ich nicht damit Rennen fahre um damit Geld zu verdienen.

Selbst Profis fahren Fullies mit Carbon Rahmen.
Arbeitsgeraete - die Bikes der Profis
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab ein Hardtail MTB und ein Rennrad. Ein Cyclocross brauch ich deswegen auch nicht bzw. aus meiner Sicht kann es etwas aus beiden Welten (MTB und Rennrad) und davon aber nichts wirklich perfekt.
Es kommt nicht an die Performance eines Rennrades heran und bietet im Gelände nie den Komfort eines MTBs.

Achso da hab ich was falsch verstanden, dachte du wolltest dein mtb oder dein Rennrad ersetzen und weill du bei dir keine Trails hast möchstest du was für Waldwege taugt aber trotzdem was auch schnell sein kann.

Nein, leider ist es bei meinem Händler erst ab Februar/ März 2020 lieferbar. Bestellt hat er schon welche, aber er bekommt sie nicht früher.

Ich schwanke nur leider noch etwas. Eigentlich wollte ich ein Fully, habe aber keine Lust 4000€ dafür hinzublättern.
Das Monarch Trail ist so ein Zwischending, aber ich dachte mir, dass ich da mit meinem jetzigen MTB auch fahren kann.
V.a. habe ich mal überlegt, was für Wege ich bisher so gefahren bin.

Deswegen habe ich aktuell überlegt, ob ich mein Rennrad austausche, gegen eines mit Scheibenbremsen und aus Carbon.
Da fiel mir dieses ins Auge:

Emonda SL 6 Disc | Trek Bikes (DE)

In Rot sieht es einfach geil aus und da hätte ich wenigstens einige Verbesserungen im Vergleich zu meinem jetzigen Rennrad.

Da ich keine Trail in der Nähe habe, würde ich ein Fully oder eben das Monarch Trail nur auf Feld- und Waldwegen nutzen und dafür sind sie eigentlich zu übertrieben bzw. dafür reicht mein jetzige MTB auch noch.
Den teil hab ich falsch interpretiert

Wenn du natürlich ein Rennrad und ein mtb willst ist ein CX natürlich keine option.

mfg marius
 
So, ich bin es heute gefahren :D

Es fährt sich traumhaft. Der Unterschied zu meinem Alu Rennrad ist gewaltig.
Normale Unebenheiten auf den Straßen merkt man kaum noch, während ich mit meinem Alu RR jedes Steinchen gespürt habe.
Dazu trägt nicht nur der Carbonrahmen bei, sondern auch die minimal breiteren Reifen (bei meinem alten 25mm und bei dem neuen 28mm).
Auch von der Geometrie her fühle ich mich auf dem Trek deutlich wohler.
Es fährt sich komplett anders, was ich nicht vermutet hätte.

Jetzt der Nachteil: Ich hab es in der Wunschfarbe und meiner Größe bestellt :D
 
Da ist das Ding :D
Wenn es heute nicht regnen würde, hätte ich es gleich getestet.
 

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Radelt grad niemand?
Haben momentan ja perfektes Wetter und sehr angenehme Temperaturen. Könnte allerdings mal wieder etwas regnen. Auf den Schotterpisten schwindet der Grip.
 
Doch, die ganze Zeit.
Vor dem guten Wetter hat es mir sogar mehr Spaß gemacht.
Weniger Leute draußen und keine Insekten im Gesicht^^
Aktuell muss man wegen Corona ja Slalom um die Wandertouristen fahren, selbst in sonst abgelegeneren Waldwegen :D

Hab mein MTB heute auf tubeless umgestellt.
Hat alles ziemlich perfekt geklappt, jetzt muss nur noch die Luft drinnen bleiben.
 
Ok, das stimmt.
Momentan ist der Wald hier auch fast durchgehend verstopft. Habe heute mein erstes Insekt gegessen. Fehlt nur noch der erste Mückenstich. Der kommt bestimmt gleich beim Schlafen. :D

Probiere momentan, jeden zweiten Tag eine Erholungsfahrt zu machen und so wie es aussieht, wirkt sich das tatsächlich äußerst positiv auf die Regenerationsdauer aus. Fühlt sich besser an als ne komplette Pause.
 
Ich steige so langsam wieder auf Rennrad um, nachdem ein halbes Jahr Gelände hinter mir liegt. Aufgrund der Bevölkerungsdichte auf Rad- und Wanderwegen ist es auf der Straße tatsächlich momentan ruhiger :P
 
Fahre zurzeit jedes Wochendende Trekkingrad (Waldweg + Asphalt). Das Rad ist momentan einfach die beste Wahl um etwas rumzukommen und trotz der jetzigen Regeln noch Sport außer Haus zu betreiben.:D

@ DIY-Junkie: Du sagst es. Die städtischen Parks sollte man am Wochende auf jeden Fall meiden und selbst auf einigen Waldwegen wird es sehr voll. Unter der Woche gehts im Park gerade noch, aber selbst da müsste man auch schon Slalom fahren und ständig auf kleine Kinder achten.
 
Huhu Leute!

Vielleicht kann mir ja jemand helfen ...
An meinen alten Pendler- und Kilometerfresserbike ist ne 3x9 Deore Trekkinggruppe verbaut.
Würde gerne auf ne Einfachkurbel umsteigen, so mit min. 40 Zähnen, leider schraube ich noch nicht solange an Bikes wie an PCs, daher finde ich da schlecht was.
Nach den bisherigen 11000km auf dem Bike im norddeutschen Flachland weiss ich, das ich mit ner Einfachkurbel mit 40-44 Zähnen unter allen Bedingungen klar komme.

Kennt da jemand was brauchbares?
Das einzige was ich gefunden habe, wäre ne GRX-Kurbel mit 42 Zähnen, weiss aber nicht ob die ohne weiteres passt, durchschauen kann ich bei meiner auch, schein also beide Hollowtech zu sein ...
 
Ich kann dir leider keine empfehlen, aber darf ich fragen, was du dir von diesem Umbau erhoffst? Pragmatisch wie ich bin, hätte ich jetzt einfach vorne zwei Kränze sowie Umwerfer abgebaut, fertig ist die Einfachkurbel ;-)
 
Bei der Deore Gruppe an einem Treckingrad für Flachlandfahrten ist imo die Sinnhaftigkeit so oder so gegen 0.
Dann drehen sich da halt zwei Kränze mehr als uunbedingt nötig. Na und?
 
Ich bräuchte mal bitte eure Fachmeinung. Ich habe totale Probleme mit meinem Umwerfer. Ich habe letztes Jahr ein neues Zugseil einführen und den Umwerfer einstellen lassen. Jetzt seit 2 Wochen, kam ich nicht mehr in den niedrigsten Gang. Also wollte ich jetzt den Umwerfer einstellen, aber ich bekomme es absolut nicht hin. Es geht nicht mal um die Feinheiten, sondern fängt bei der groben Gangverteilung an. Weil mir der Kopf einer Begrenzungsschraube kaputt ging, habe ich die jetzt beide erstmal komplett raus gedreht. Ich habe das Problem, dass egal wie ich es anstelle nicht mehr in den 3. Gang komme. Selbst wenn ich mit der Hand die Führung so weit drücke wie es geht, kommt die Außenseite gerade mal so auf die Höhe des äußersten Kettenblattes.

Ich habe es jetzt über 2 Wege versucht. In den höchsten Gang geschaltet, mit der Hand die Führung so weit raus gedrückt wie es geht und das Zugseil befestigt. Der normale Weg ist ja aber hinten auf das größte Ritzel und vorne in den 1. Gang. Zugseil lösen. An der Schaltung das Seil bis zum Anschlag eindrehen und 5 Drehungen lockern. Das Zugseil einspannen. Der Schritt mit der Feineinstellung fällt jetzt weg, muss morgen erst schauen ob ich im Baumarkt neue Schrauben finde. Der 1. Gang läuft super, im 2. Gang tut sich nichts, im 3. Gang springt er dann auf das 2. Ritzel und schleift auf der Innenseite ein wenig, was man ja mit der Feineinstellung beheben kann. Im 3. Gang sieht das ganze dann so aus:

IMG_20200422_161230.jpg IMG_20200422_161311.jpg

Was mach ich falsch? :wall:
 
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