Familienministerin Schröder: Sperrstunde für Jugendliche gegen Komasaufen?

Speerstunde für Jugendliche bei öffentlichen Veranstaltungen gegen Komasaufen?

  • Finde ich gut

    Stimmen: 9 23,7%
  • Finde ich nicht gut

    Stimmen: 29 76,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    38
  • Umfrage geschlossen .
AW: Familienministerin Schröder: Sperrstunde für Jugendliche gegen Komasaufen?

Ich denke jeden Falls, dass man aus den eigenen Erfahrungen noch am besten lernen kann. Wenn ein Jugendlicher zum ersten mal Alkohol konsumiert und ihm dann gleich der Magen ausgepumpt werden muss, könnte das schon zu einem vernünftigeren Umgang mit Alkohol führen.

Nicht wenn das Auspumpen des Magens als Hip und cool angesehen wird.
Jugendliche von heute finden es super wenn sich welche prügeln und stellen das ins Netz. Sie finden es gut wenn sich welche besinnungslos betrinken und stellen das ins Netz.
Wenn sie könnten würden sie das Auspumpen auch ins Netz stellen und viele würde das super finden und auch machen wollen.
 
AW: Familienministerin Schröder: Sperrstunde für Jugendliche gegen Komasaufen?

Ich denke jeden Falls, dass man aus den eigenen Erfahrungen noch am besten lernen kann. Wenn ein Jugendlicher zum ersten mal Alkohol konsumiert und ihm dann gleich der Magen ausgepumpt werden muss, könnte das schon zu einem vernünftigeren Umgang mit Alkohol führen.
Oder zum Tod:ugly:
Mal im Ernst: Warum muss denn erst so was passieren, damit die jugendlichen mit dem Komasaufen aufhören. Ein Mensch springt ja auch nicht von ner Brücke, um danach festzustellen, dass es nicht gut für seine Gesundheit ist.:ugly:
Studieren geht mMn in diesem Fall über probieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Familienministerin Schröder: Sperrstunde für Jugendliche gegen Komasaufen?

die vernunft bzw. rationale gründe gelten hier schon lange nicht mehr.

man hat lediglich über die individuelle motivationsergründung und -förderung eine kleine chance, einen jugendlichen, der gerne trinkt/raucht oder sonstiges nimmt, davon zu überzeugen, dass es besser wäre aufzuhören, falls er dies auch selbst als vorteilhaft empfindet oder wenn der soziale druck so groß ist, dass er quasi keine andere wahl mehr hat.

d.h. beispielsweise die eltern, die freundin, das jugendamt oder sogar der richter bauen diesen druck auf und kündigen konsequenzen an, falls der konsum nicht eingestellt wird.

daher zum thema: warum sollte man von staatlicher seite diese idee nicht ausführen? es könnte ja klappen...

natürlich beschweren sich viele (jugendliche) und äußern ihre zweifel, aber wenn alles andere nicht den gewünschten erfolg bringt, sollte man dieser idee chance geben, finde ich.
 
AW: Familienministerin Schröder: Sperrstunde für Jugendliche gegen Komasaufen?

Nicht wenn das Auspumpen des Magens als Hip und cool angesehen wird.
Jugendliche von heute finden es super wenn sich welche prügeln und stellen das ins Netz. Sie finden es gut wenn sich welche besinnungslos betrinken und stellen das ins Netz.
Wenn sie könnten würden sie das Auspumpen auch ins Netz stellen und viele würde das super finden und auch machen wollen.

Offenbar ist die Jugend von heute einfach wirklich total krank! Ich glaube auch nicht wirklich daran, dass sich das nochmal ändern lässt.

Wenn selbst solch negative Erfahrungen noch als "cool" betrachtet werden, dann kann man auch gleich wieder die Prohibition über Deutschland verhängen. Wenn sich die Jugendlichen ins Koma saufen wollen, dann werden sie auch immer einen Weg finden. Und wenn sie dafür selbst ihren Alkohol Brennen müssten.

Mit dieser Sperrstunde macht sich die Familienministerin nur lächerlich. Das ist Aktionismus a la von der Leyen.
 
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Nicht wenn das Auspumpen des Magens als Hip und cool angesehen wird.
Jugendliche von heute finden es super wenn sich welche prügeln und stellen das ins Netz. Sie finden es gut wenn sich welche besinnungslos betrinken und stellen das ins Netz.
Wenn sie könnten würden sie das Auspumpen auch ins Netz stellen und viele würde das super finden und auch machen wollen.

Offenbar ist die Jugend von heute einfach wirklich total krank! Ich glaube auch nicht wirklich daran, dass sich das nochmal ändern lässt.

Bei manchen Videos in youtube könnte man das wirklich vermuten, ja. Kippen sind out, jetzt raucht man anders :lol:
F250 - YouTube
 
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Grabschänder! :schief:
 
AW: Familienministerin Schröder: Sperrstunde für Jugendliche gegen Komasaufen?

Damit verhindert man bestimmt nichts, sondern sorgt nur dafür, dass zu Hause mehr getrunken wird
 
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