News Erschreckende Studie: Videospiele vor 2010 schlechter legal verfügbar als Stummfilme

Womit man heute so seine Zeit verbringen kann ...:D
Davon mal abgesehen, was nützt mir ein Uraltspiel, welches ich aufgrund fehlender Betriebssystemunterstützung nicht mal mehr installiert bekomme. Ich habe ein paar Hundert Spiele auf CD und DVD, davon ist nur noch der kleinste Teil auf modernen PC's nutzbar.
Der digitale immer Verfügbar-Wahnsinn ist doch nicht wirklich neu. Ich verstehe nicht, wie diese Erkenntnis ERSCHREKEND sein kann. Wer hat denn jahrzehntelang geschlafen, ohne dies mitzubekommen?

Mein großer Dank geht an GOG !!!! :hail: Ich meine das völlig ernst! Dies ist der einzige legale Anbieter der noch alte Spiele verkauft, welche sich dank enthaltener Emulatoren immer noch nutzen lassen. Daher gebe ich bei Neuanschaffungen gerne auch ein paar Euro mehr bei denen aus, statt bei Steam, Epic & Co. per Accountbindung geknechtet zu werden.
 
Nächste Problem ist das man die Spiele ggf. bei GoG kaufen kann aber ggf. dann ohne deutsche Sprache(ausgabe).
Habe das System Shock 1 remake durch und mir fehlt echt die deutsche Stimme von Shodan;
nicht weil man den Text / Inhalt nicht versteht sondern weil die deutsche Stimme (aus den alten Teilen) einfach besser ist. Müste da echt mal schauen wie das mit anderen Spielen ist.

Ähnlich geht es mir mit dem Diablo Klon Satanica. (im Original "Clans") ^^
Kein besonders gutes Game, aber die deutsche Synchro war mega witzig. :D :D

 
Lesen ist nicht Deine Stärke. Ich habe nur gesagt, dass das Streaming (von Filmen und Serien, nicht von Spielen) das "hoffähig" gemacht hat, sich die Leute also daran gewöhnt haben.
Nein, hoffähig wurde das Ganze lange vor Streaming durch seinen deutlich höheren Komfort gegenüber Retail. Ich selber bin ja auch kein großer Fan von Accountbindung, begrüße DRM-Freiheit und kaufe am liebsten bei GOG, aber die Vorteile von Steam - gerade für Leute, die einfach nur zocken und mit Technik genau nichts zu tun haben wollen - sind nun mal unübersehbar: Keine Retailhaufen, die sich im Wohnzimmer oder Keller stapeln; keine CD-Keys; automatisches Patchen; Cloud-Saves, die problemlos auf andere Devices übertragen werden können; kein Ärger mit beschädigten oder verlorenen Datenträgern etc. Man braucht wirklich nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, dass die Massen all das als massiven Fortschritt gegenüber CD und DVD empfunden haben.

Bei CDs und Musikstreaming oder DVDs und Filmestreaming hat sich genau dieses Phänomen später aus genau den gleichen Gründen einfach nur wiederholt.

Man muss sich - gerade in Foren wie diesen - einfach vergegenwärtigen, dass Spiele, Filme und Musik von den Massen einfach nur konsumiert werden, d.h. gekaut und wieder ausgespuckt, nicht gesammelt, nicht archiviert und nicht wiederverkauft. Und daran ist auch überhaupt nichts verkehrt.
 
Es sollte so wie bei Archiven anderer Medien sein, dass die Entwickler / Publisher eine DRM-freie Kopie kostenfrei dem jeweiligen Staatsarchiv zukommen lassen müssen. Natürlich bringt es der Allgemeinheit nichts, wenn diese die Spiele dann für immer verschließen und nur einem kleinen Publikum Zugang ermöglichen.

Natürlich werden die Gegner von Emulation und Abandonware und Unternehmensspeichellecker immer irgendwelche Argumente finden, um solchen Studien die Bedeutung abzusprechen.

Finde es immer lustig, wie gegen Emulatorenentwickler und Abandonwareseiten gewettert wird, obwohl es ohne die noch weniger der alten Spiele gäbe. GOG ist auch nur auf den Zug aufgesprungen, da sie sahen, dass doch noch so einige Interesse an den alten Spielen haben.
Ohne Emulatoren und Fanpatches gäbe es die meisten alten Spiele auf GOG, aber auch diverse Konsolenreleases nicht.
 
Hilft mir aber rein gar nichts, außer ich will das nur ins Regal stellen, denn spielen kann ich sie dennoch nicht, wie bereits gesagt, denn da muss man auch in den Graubereich ausweichen.

Zumindest Birth of the Federation sollte nur eine simple CD-Erkennung haben, die mit virtualisierten Systemen kompatibel ist. Das kannst du also auch heute noch auf neuer Hardware installieren. Ansonsten gilt im Zweifelsfall halt: Spiele sind kein eigenständiges Produkt, sondern haben Systemanforderungen und wer die nicht erfüllt, kann halt nicht spielen. Cyberpunk Pathtracing läuft auf keinem 80286, PCs auf denen Cyberpunk Pathtracing läuft, unterstützen (nativ) keine 80286er-Titel. Aber man man die nötige Infrastruktur aufhebt oder gebraucht kauft, dann klappt es bis heute. Genauso wie man für den 16-mm-Film weiterhin einen Projektor haben muss und keinen Smart-TV und wie man heute das Wasser für eine Dampflock selbst organisieren muss, weil die DB keine Nachfüllmöglichkeiten mehr unterhält.

Was ganz anderes sind aber die seit den 0er Jahren verbreiteten DRM-Titel. Server tot? Spiel tot. Da kann man das System noch so schön aufgehoben haben. Und als etwas mildere Variante dürfte zum Jahresende der Server-Client ins Blickfeld rücken: Fast alle alten Steam-Titel laufen (auch) auf Windows 7, aber bei weitem nicht alle auf Windows 11. Ab 2024 gibt es aber keinen Steam-Client mehr für Windows 7. Dann kann man nur noch hoffen, dass irgendwer ein Remake bringt, dass mindestens gleichwertig und nicht schlechter ausfällt, damit wenigstens gegen erneute Bezahlung das eigentlich längst gekaufte Spiel spielen darf.

Wenn Spiele nach ca. 20 Jahren ihren Urheberrechtschutz verlieren würden, könnte man Diese wenigstens in einer ganz offiziellen Bilbiothek ohne Kopierschutz zum Download veröffentlichen. Man könnte noch dazu einschränken, dass die Spiele seit 10 Jahren nirgends mehr zum Neukauf angeboten werden. Der Schaden für Entwickler wäre so nicht vorhanden aber für den Erhalt dieser Kultugüter wäre es super.

Den Publishern würde dadurch reichlich Schaden entstehen. Zum einen haben Remakes einen ganz anderen Stand am Markt, wenn das Original noch leicht oder gar kostenlos verfügbar ist und zum anderen gibt es so viele gute alte Titel, die bislang schlicht nicht verfügbar sind, dass der Marktanteil aktueller AAA-Bug-Sammlungen an der begrenzten Ressource "Zeit der Spieler" sinken würde. Wer jeden zweiten Monat Retro zockt, kauft weniger Neuware.

Leid tun würden mir die Publisher aber trotzdem nicht.^^
 
Ich hab kein Problem damit die leckeren Cracker einzusetzen, meine komplette Steam/EA/GoG etc. Bibliothek ist archiviert und „gepatcht“. Ich kann die Spiele also auch in 100 Jahren noch spielen, sollte ich da noch leben.
 
Das liegt an erster Linie wegen den auslaufenden Lizensierungen von Urheberrechtsmaterialien.
Nö oder nicht ganz.
Wieso kann man GTA (zB. Vice City) immer noch auf CD kaufen welches auch heute noch komplett läuft aber
auf Steam wurde es gnadenlos kastriert bzw. auf GoG erst gar nicht komplett angeboten.
Die einzige -nicht verlogende- Antwort ist : Weil sie es können (DRM sei dank).
 
Ich habe noch originale CDs. Z. B. No One Live forever 1+2 fand ich damals genial...:love:
Max Payne...:love:
Heute schwer zu bekommen, mmhh, das liegt an den heutigen Generationen und die Nachfrage ist eh fragwürdig...
Schade, alte Spiele machen genauso viel Spaß.:-)
 
Da sieht man einmal wieder, wie wichtig eine Reform des Urheber- und Verwertungsrechts wäre. Dass es keine Alternative zu bzw. Erweiterung/Ausweitung von § 958 BGB gibt, ist tragisch. Wenn man bedenkt, dass Emulation für die Spieleentwicklung mitunter essentiell ist oder bspw. auch, dass durch Emulation Publisher überhaupt erst gezwungen sind, ihre Spiele auch im Westen zu releasen, dann wird "Piraterie" (ebenso wie "Raubkopie" ein maßlos überspitzter Propagandabegriff) immer gebotener. Gerade bei Spielen, die sonst nicht mehr verfügbar sind, verdenke ich es keinem, über die sieben Weltmeere des Internets zu segeln.
Den Publishern würde dadurch reichlich Schaden entstehen. Zum einen haben Remakes einen ganz anderen Stand am Markt, wenn das Original noch leicht oder gar kostenlos verfügbar ist und zum anderen gibt es so viele gute alte Titel, die bislang schlicht nicht verfügbar sind, dass der Marktanteil aktueller AAA-Bug-Sammlungen an der begrenzten Ressource "Zeit der Spieler" sinken würde. Wer jeden zweiten Monat Retro zockt, kauft weniger Neuware.
???

Das macht überhaupt keinen Sinn. Spieler wollen Remakes, die das Grundspiel modernisieren. Da ist es egal, ob das Grundspiel noch verfügbar ist. RE4R hat sich bspw. auch blendend verkauft, obwohl das Original noch verfügbar ist. RE4R ist auch nur ein Beispiel von vielen. Selbst wenn das Original kostenfrei wäre, würden die Leute dennoch das Remake kaufen.

Tatsächlich würden sich Spieleentwickler - allen voran Nintendo - einen (auch wirtschaftlich starken) Gefallen tun, wenn Sie einfach einen eigenen ROM-Store anbieten würden, denn dann könnte man ROMs legal erwerben. GabeN hatte hier nämlich vollkommen Recht, dass "Piraterie" hauptsächlich ein Service-Problem ist.
 
Nö oder nicht ganz.
Wieso kann man GTA (zB. Vice City) immer noch auf CD kaufen welches auch heute noch komplett läuft aber
auf Steam wurde es gnadenlos kastriert bzw. auf GoG erst gar nicht komplett angeboten.
Die einzige -nicht verlogende- Antwort ist : Weil sie es können (DRM sei dank).
Weil das physische Spiele sind, die in massen produziert wurden und viele Exemplare im Lager sind.
Die digitalen Produkte sind immer neuverkäufe. Es gibt keine UVP Produkte mehr.
GTA Vice City wird nicht mehr produziert. Deshalb ganz zu schweigen auch nicht mehr digital verfügbar.

Ich fand die physischen Spiele früher auch viel besser. Die Boxen waren schwerer und hochwertiger. Max Payne 2 war noch ein cooles Beispiel. Da hat man noch was in der Hand gehabt und hat sich gefreut.
 
Besonders schade ist es es um NOLF 1 und 2. Das waren schon tolle Spiele damals, leider werden die offiziell wohl für immer im undurchdringlichen Urheberrechts-Sumpf verloren sein.
 
Besonders schade ist es es um NOLF 1 und 2. Das waren schon tolle Spiele damals, leider werden die offiziell wohl für immer im undurchdringlichen Urheberrechts-Sumpf verloren sein.
naja sagte man auch zu System Shock.
Also nicht den Mut verlieren :P

Würde ansosten auch gerne (gute) HD-Versionen / Remakes zu:
Thief 1+2
AvP 1+2
Blood
HoMM3
Weil das physische Spiele sind, die in massen produziert wurden und viele Exemplare im Lager sind.
Die digitalen Produkte sind immer neuverkäufe. Es gibt keine UVP Produkte mehr.
GTA Vice City wird nicht mehr produziert. Deshalb ganz zu schweigen auch nicht mehr digital verfügbar.

Ich fand die physischen Spiele früher auch viel besser. Die Boxen waren schwerer und hochwertiger. Max Payne 2 war noch ein cooles Beispiel. Da hat man noch was in der Hand gehabt und hat sich gefreut.
Das ist nicht die Antwort sondern wirft eher mehr Fragen auf.
Wenn die Musik für 10 Jahre (?) lizienziert wurde warum wuste man nicht es dann "Probleme" mit der CD Version gibt.
oder warum wurde die Onlineversion nicht verlängert / dauerhaft geschaltet.
Klappt ja auch bei Fallout; da ist ja die ganze Musik noch drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Musik für 10 Jahre (?) lizienziert wurde warum wuste man nicht es dann "Probleme" mit der CD Version gibt.
Die wissen doch, dass es Probleme gibt. Der Support ist ja nicht unendlich lange. Die Publisher haben ja begrenzte Verträge abgeschlossen. Das wäre doch ein großer Aufwand, wenn man das alles pflegen müsste.
Jedes Spiel ist individuell. Es kann ja auch sein, dass Bethesda die Musiklizenzen für eine lange Zeit abgeschlossen hat. Aber in Fallout gibt es ja nicht sonderlich viele Lizenzmusik. Eher sind es Eigenkompositionen. Ein NFS hat da schon eher einen Druck. Das war auch der Grund, warum NFS The Run komplett vom Verkauf entfernt wurde.
Rockstar Games hat sogar mit dem neusten Patch für GTA 4 einige Musiklisten gestrichen.

Was soll denn da mehr Fragen aufwerfen? Das klingt doch alles logisch, oder nicht?
 
Das ist nicht die Antwort sondern wirft eher mehr Fragen auf.
Wenn die Musik für 10 Jahre (?) lizienziert wurde warum wuste man nicht es dann "Probleme" mit der CD Version gibt.
oder warum wurde die Onlineversion nicht verlängert / dauerhaft geschaltet.
Klappt ja auch bei Fallout; da ist ja die ganze Musik noch drin.

Lizenzen können frei ausgehandelt werden. Die einen lizensieren dauerhaft für die Verwendung in einem bestimmten Titel, die anderen eben nur für eine begrenzte Zeit. Das kann sowohl seitens des Lizenznehmers gewollt sein, weil es ihn zum Beispiel billiger kommt, oder seitens des Lizenzgebers, der keinen Blankocheck bis in alle Ewigkeit ausstellen möchte. Bezugsgröße ist aber in beiden Fällen der Publisher: Stellt der Ausgaben des Spiels innerhalb des Lizensierungszeitraums her und verkauft diese an einen Großhändler, sind die Spiele in der Welt und können weiter bezogen werden. Stellt der Publisher nur ein Angebot in einen Online-Store, kommt die Kopie erst im Moment des Kaufes zu Stande und das ist ab einem gewissen Zeitpunkt ggf. nicht mehr erlaubt.
 
Da sieht man einmal wieder, wie wichtig eine Reform des Urheber- und Verwertungsrechts wäre. Dass es keine Alternative zu bzw. Erweiterung/Ausweitung von § 958 BGB gibt, ist tragisch. Wenn man bedenkt, dass Emulation für die Spieleentwicklung mitunter essentiell ist oder bspw. auch, dass durch Emulation Publisher überhaupt erst gezwungen sind, ihre Spiele auch im Westen zu releasen, dann wird "Piraterie" (ebenso wie "Raubkopie" ein maßlos überspitzter Propagandabegriff) immer gebotener. Gerade bei Spielen, die sonst nicht mehr verfügbar sind, verdenke ich es keinem, über die sieben Weltmeere des Internets zu segeln.

???

Das macht überhaupt keinen Sinn. Spieler wollen Remakes, die das Grundspiel modernisieren. Da ist es egal, ob das Grundspiel noch verfügbar ist. RE4R hat sich bspw. auch blendend verkauft, obwohl das Original noch verfügbar ist. RE4R ist auch nur ein Beispiel von vielen. Selbst wenn das Original kostenfrei wäre, würden die Leute dennoch das Remake kaufen.

Tatsächlich würden sich Spieleentwickler - allen voran Nintendo - einen (auch wirtschaftlich starken) Gefallen tun, wenn Sie einfach einen eigenen ROM-Store anbieten würden, denn dann könnte man ROMs legal erwerben. GabeN hatte hier nämlich vollkommen Recht, dass "Piraterie" hauptsächlich ein Service-Problem ist.

:daumen:

Man darf auch eine Sache nicht vergessen.
Wenn jemand rausgekriegt hat wie einfach & günstig man an Filme, Musik, Bücher & Software ohne EXTRAS (*)
kommt könnte das dazu führen das derjenige sich fragt warum diese Delexue-Version auch nicht bei neuen Dingen haben zu wollen?

Das mit Remakes (wenn man nur HD-Versionen mit einrechnet) stimmt.
Obwohl wir z.B. System Shock haben wurde auch das Remake zum "Voll"preis von ~40€ bei GoG gekauft.
Das gleiche würde ich auch bei vielen anderen Spielen machen (na wer sagt da NOLF :D )

Naja das "Piraterie" hauptsächlich ein Service-Problem ist sehe ich zwar auch so.
Bin aber kein Freund von nur 50% Lösungen. Kann jeden verstehen der keine Lust hat sich z.B. GTA zu kaufen nur um dann z umerken das viele Lieder fehlen. Alles eben eine Frage von "Service".

(*) Extras wie z.B. nicht-abbrechbare Vorspanne die einem erklären das man eine Raubmord-kopierer ist welcher lebenslang im Gefängniss vergewaltigt wird, ohne "Sony-Rootkit", ohne Installationslimits....
Lizenzen können frei ausgehandelt werden. Die einen lizensieren dauerhaft für die Verwendung in einem bestimmten Titel, die anderen eben nur für eine begrenzte Zeit. Das kann sowohl seitens des Lizenznehmers gewollt sein, weil es ihn zum Beispiel billiger kommt, oder seitens des Lizenzgebers, der keinen Blankocheck bis in alle Ewigkeit ausstellen möchte. Bezugsgröße ist aber in beiden Fällen der Publisher: Stellt der Ausgaben des Spiels innerhalb des Lizensierungszeitraums her und verkauft diese an einen Großhändler, sind die Spiele in der Welt und können weiter bezogen werden. Stellt der Publisher nur ein Angebot in einen Online-Store, kommt die Kopie erst im Moment des Kaufes zu Stande und das ist ab einem gewissen Zeitpunkt ggf. nicht mehr erlaubt.

;-(
Also war bei GTA 3 bis GTA IV jemand gierig / hat in kauf genommen das die Käufer sauer werden / Service ist denen xyz egal.

Naja bis auf GTA IV habe ich alles als CD (DVD) Version.
 
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