compisucher
Lötkolbengott/-göttin
Die politische Konzentration auf CO2 ist wissenschaftlicher Bullshit.Das kommt halt davon, dass man den Leuten jahrelang vom bösen Klimawandel erzählt, die Energiewende als Lösung aller Probleme präsentiert (was Quatsch ist) aber negative Konsequenzen (wie etwa die ersten 20 Jahre massiv höhere Energiekosten) verschweigt - all das in einer Zeit in denen es den meisten Leuten hier sehr gut geht und die letzte Krise 10+ Jahre her (und damit verdrängt und vergessen) ist.
Wer genau die hierzu existierenden Papers studiert, erkennt recht schnell, dass der anthropogene Einfluss bzgl. Emissionen ein zweifellos großer und stark beschleunigender Faktor ist, aber eben nicht der Alleinige.
Als realistisch schätze ich die Meinung der Uni Bercely hierzu ein, die ca. 40% den anthropogenen katalysatorischen Emissionen zuschreiben, weiteren 30% der anthropogenen (z. T. katalysatorischen) Besiedlung (z. B. Waldverluste, Versiegelung, Mikroklimata über Großstädten usw.) und mit 30% einen weitgehend natürlichen Ursprung annehmen.
Woher kommen die letzten 30%?
Die Daten von allen Raumsonden mit entsprechender Ausstattung legen nahe, dass das Sonnensystem sich zumindest in einem Randbereich einer Teilchenwolke innerhalb der Milchstraße bewegt.
Sprich wir sind mit dem ganzen Sonnensystem gar nicht mehr im absoluten leeren Weltraum.
Dieses Teilchenfeld hat aber nix mit den netten Bildern von planetaren Nebeln oder Dunkelwolken zu tun, es ist deutlich Teilchenärmer.
Passiert immer wieder und per se nix außergewöhnliches.
Die wenigen Teilchen pro m³ mehr begünstigen jedoch die Aufheizung der Erde.
Ein sehr gradueller und langsamer Effekt, der sich über Jahrhunderte oder Jahrtausende hinziehen kann, da man aktuell keinen Plan hat, wie groß dieses Teilchenfeld ist.
Darüber hinaus liegen weit aus größere Zeitbomben (z. B. Stichwort: Methan) im oberflächennahen Grund und die real existierende Erderwärmung wird hier noch so manche Überraschung für uns bereithalten.
Was mich halt maßlos endtäuscht hat, ist die Tatsache, dass Merkel als "Klimaschützerin" vor fast 20 Jahren angetreten ist, aber ausgerechnet in ihrer langen Regierungszeit primär auf ein fossiler und in der immens geförderten Summe gleich schädlicher Energieträger wie Öl oder Kohle, nämlich dem Gas gesetzt wurde.
Hätte , wäre, wenn hilft natürlich an der Stelle nicht.
An der Stelle kann man alle Parteien ein Komplettversagen vorwerfen.
Wenn wundert es auch, wenn man z. B. Studienabbrecher und Kinderbuchautoren an die Macht lässt, die weder grundlegende Mechanismen in ihrem Tätigkeitsfeld nicht kennen (Insolvenzrecht) oder bei wissenschaftliche Publikationen nicht mal die Überschrift kapieren (Gruß an unsere Verteidigungsministerin).