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AW: E-Roller für Idioten ?
E-Roller sind eine kleine Revolution für den Nahverkehr. Sie sind in Bus und Bahn einfach transportabel, im Vergleich zum Fahrrad, und man kommt ohne Schweißflecken am Ziel an (im Gegensatz zum nicht elektrisierten Fahrrad). Wir dürfen für jede Person froh sein, die dank eines E-Rollers ihr Auto stehen lässt. Die Straßen sind weniger verstopft und der Luft tut es auch gut. Das grundsätzliche Schlechtreden und Ablehnen jeder neuen Technologie kann ich einfach nicht nachvollziehen.
Die Gefährdung, die von den E-Roller-Fahrern ausgeht ist eher gering, wenn man das mit der Gefahr vergleicht, die von Autofahrern für sie ausgeht. Als Radfahrer kann ich über Autofahrer sagen, dass bei vielen sofort der Verstand aussetzt und im Kopf nur noch der Gedanke "Muss ... irgendwie ... überholen" regiert, sobald sie einen Radfahrer erblicken. Der Überholvorgang muss unvermittelt und ungeachtet der Verkehrsregeln, Tempolimits und anderer Verkehrsteilnehmer erfolgen. Dass man den Fahrradfahrer dabei (fast) am Ellenbogen touchiert interessiert dabei nicht. Letzten Endes steht man dann tatsächlich 10 Sekunden früher vor der nächsten roten Ampel. Und der Radfahrer rollt langsam rechts an den wartenden Autos vorbei und sichert sich die Pole Position beim Ampelstart - nach StVO §5 Abs. 8 erlaubt! Steigt man vom Fahrrad um ins Auto, dann hat man plötzlich eine ganz andere Sicht auf die Dinge. Es gibt natürlich das ein oder andere schwarze Schaf (Kampfradler), aber die meisten halten sich weitgehend an die Verkehrsregeln. Versetzt man sich in die Lage der Radfahrer, so wird deren Verhalten vorhersehbar und der Straßenverkehr für jeden sicherer. Das funktioniert nur mit gegenseitiger Rücksichtnahme. Und dies geht auch für E-Roller.
E-Roller sind eine kleine Revolution für den Nahverkehr. Sie sind in Bus und Bahn einfach transportabel, im Vergleich zum Fahrrad, und man kommt ohne Schweißflecken am Ziel an (im Gegensatz zum nicht elektrisierten Fahrrad). Wir dürfen für jede Person froh sein, die dank eines E-Rollers ihr Auto stehen lässt. Die Straßen sind weniger verstopft und der Luft tut es auch gut. Das grundsätzliche Schlechtreden und Ablehnen jeder neuen Technologie kann ich einfach nicht nachvollziehen.
Die Gefährdung, die von den E-Roller-Fahrern ausgeht ist eher gering, wenn man das mit der Gefahr vergleicht, die von Autofahrern für sie ausgeht. Als Radfahrer kann ich über Autofahrer sagen, dass bei vielen sofort der Verstand aussetzt und im Kopf nur noch der Gedanke "Muss ... irgendwie ... überholen" regiert, sobald sie einen Radfahrer erblicken. Der Überholvorgang muss unvermittelt und ungeachtet der Verkehrsregeln, Tempolimits und anderer Verkehrsteilnehmer erfolgen. Dass man den Fahrradfahrer dabei (fast) am Ellenbogen touchiert interessiert dabei nicht. Letzten Endes steht man dann tatsächlich 10 Sekunden früher vor der nächsten roten Ampel. Und der Radfahrer rollt langsam rechts an den wartenden Autos vorbei und sichert sich die Pole Position beim Ampelstart - nach StVO §5 Abs. 8 erlaubt! Steigt man vom Fahrrad um ins Auto, dann hat man plötzlich eine ganz andere Sicht auf die Dinge. Es gibt natürlich das ein oder andere schwarze Schaf (Kampfradler), aber die meisten halten sich weitgehend an die Verkehrsregeln. Versetzt man sich in die Lage der Radfahrer, so wird deren Verhalten vorhersehbar und der Straßenverkehr für jeden sicherer. Das funktioniert nur mit gegenseitiger Rücksichtnahme. Und dies geht auch für E-Roller.