News Drückerkolonnen an der Haustür: Glasfaser mit 1.000 MBit für Rentner

Im bisherigen Schreiben etc. ist immer von einem GF Anschluss mit bis zu 1000 die Rede. Sollte also schon das echte sein.
Außerdem wurde mehrmals drauf hingewiesen, dass entweder alle im Haus mitziehen und installieren lassen, oder der Anschluss findet nicht statt.
 
Im bisherigen Schreiben etc. ist immer von einem GF Anschluss mit bis zu 1000 die Rede. Sollte also schon das echte sein.

Das "echte" ftth wird es dann vermutlich nicht sein, sondern Glasfaser bis ins Gebäude und ab da 8-adriges Kupferkabel in die Wohnungen. Je nach Anzahl der Parteien ist es aber dennoch möglich, für alle Parteien 1gbit anzubieten. Eine Glasfaser bis in die Wohnung wäre aber besser.
 
Bei mir war das Gegenteil der Fall. Uns wollte ein Telekomtyp zu wenig Bandbreite aufschwatzen und hat sogar sehr dreist gelogen.

Momentan gibt es 100MBit, für 31€ je Mon, von de, 82/30Mbit Down/Up ankommen. Reicht für alles, was ich nutze. Natürlich wollte uns der Typ einen Glasfaseranschluß aufschwatzen., mußte aber bald feststellen, dass wir die Falsche Adresse sind, um den Leuten irgendwelche 1000MBit Anschlüsse aufzuschwatzen. Also hat er uns das Angebot 100MBit für im 2 Jahres Schnitt für 2,50€ mehr im Monat gemacht. 60€ für einen Glasfaseranschlu? Da schlägt man natürlich gerne zu, nach den 2 Jahren kann man wieder zurück zu DSL und die paar MBit zusätzlich können nicht schaden. In der Auftragsbestätigung war dann allerdings von Magenta S die Rede und eine kurze Suche ergab, dass da nur lächerliche 16MBit drin sind. Ein Anruf der Telekomhotline ergab, dass das der Fall ist und dass es für uns keine speziellen Konditionen gab. Der Typ hätte uns also eiskalt mit dem schwächeren Anschluß abgespeist, dann hätten wir uns mit der Telekom um unsere 100MBit prügeln dürfen. Der Oberhammer war, dass er uns eine Karte, mit seiner Nummer usw. gegeben hat und sagte, dass wir uns bei Fragen immer zuerst an ihne wenden sollen. Der wußte, was er tat und er wußte auch, dass der Anschluß viel zu gering war, da ich ihm gesagt habe, dass GeForce Now im Optimalfall 62,5MBit braucht.

Ich kann jeden verstehen, der bei Glasfaser: nein Danke sagt.

Als Fast-Rentner hätte ich gerne mehr als 1Gbit.
Ich warte sehnsüchtig auf meinen Glasfaser-Anschluss mit 2,5Gbit.

Was irgend ein Analyst für "normal" und "ausreichend" für Rentner hält, ist mir völlig egal.

Wirst schon sehen: so wie dein Rentenbescheid auf dem Weg ist, läßt die Sehkraft und das Gehör nach und die Reaktionsfähigkeit ist nicht mehr vorhanden. Dann war es das, mit den HD Streams und spielen und schon kommst du mit 10 MBit dicke aus.

"Sie wissen schon dass das Kabelnetz abgeschaltet wird" (Dreiste Lüge)

Das kann sogar tatsächlich passieren, wenn sie durch den Wegfall des Nebenkostenprivilegs nicht mehr genug Kunden haben. Das Hauptproblem da ist, dass es dort getrennte Abrechnung gibt. Einnfach gesagt verkauft Vodafone das TV Signal, egal wieviele es abnehmen und kassiert selbst für die Internetanschlüsse. Für die Hausverwaltung könnte es also teuer werden, wenn man nicht per Sternschaltung die einzelnen Haushalte trennen kann.

Wenn sich an den Verträgen nichts ändert, dann kann es passieren, dass das Kabelnetz abgeschaltet wird.

Das Problem ist nicht die Bandbreite für Renter sondern das Bandbreite einem Verkauft wird.
Bei Glasfaser ist es unsinnig Bandbreiten zu Staffeln.
Leitung offen lassen für ~40€ fertig.

Das Problem ist die Preisstaffelung und nicht die Bandbreite.

Damit kann man halt eben die Leute unterschiedlich stark zur Kasse bitten. Mit den 40€ wird es wohl keinen Glasfaserausbau geben, da müssen im Schnitt schon 50€ rein, wenn Profit gemacht werden soll, dann sogar noch mehr. Mit der Preisstaffelung kann man die Leute, die geizig sind, überzeugen und die Leute, die es wirklich wollen, zur Kasse bitten.

was genau soll den ein rentner der alten generation mit 200mbit und aufwärts?

Ist halt eben die Frage: welcher Rentner?

Es gibt halt eben durchaus technikaffine Rentner, die auch mal ein Spiel u.a. schnell runterladen wollen, da sind dann die 1000MBit genauso sinnvoll oder sinnlos, wie bei allen anderen. Es gibt auch junge Leute, die mit großen Downloads wenig am Hut haben, da reichen dann auch 50MBit dicke aus. Ein Kumpel hat 20MBit gebucht und es reicht ihm persönlich völlig aus, bei Downloads wartet er einfach.

Jeder Hausierer wird abgeprellt und Hausverbot erteilt.
Wo sind wir denn.

Einfach freundlich uns bestimmt sagen, dass sie gehen sollen. Es ist nicht nötig unnötig unverschämt zu sein.


Das ist Blödsinn, zwei Jahre sind da das Maximum. Bei mehr ist man nicht mehr bei normalen Verträgen und dann wird es kompliziert.

Für Netflix und deren zu tode komprimierten Serien und Filmen 500 Mbit/s. Äh ja, wer hat das denn behauptet? :ugly:

Irgendwie muß man den Käse ja auch verkaufen können. Die Wahrheit wäre halt eben, dass das nur für ungeduldige, mir großen Downloads, Warezsammler usw. sinnvoll ist.

Wenn du 2 Kinder hast, aka 4 Personen und jeder nutzt die Bandbreite mit 4k Geräten aus, sind 500mbits gerade ausreichend. Die Tipps vom "Experten" gelten für Rentner die mal surfen oder vielleicht was auf Mediathek streamen. Hast du Kids, wird auch öfter mal im PSN und co. geladen, dazu wollen die nen Ping beim Zocken. Da brauchst du Reserven.

Ein 4K Stream schlägt mit 21MBit zu buche, macht bei 4 Leuten 84MBit, da sind bei 100MBit noch Sicherheitsreserven drin. Das härteste für Normalos ist wohl GeForce Now. das sind 62,5MBit pro Nase. Da ist man dann mit 250MBit dabei. Bei Downloads ist halt eben die Frage, in wie weit man gewillt ist zu warten.

Der einzig sinnvolle Tip ist: Drückerkolonnen abweisen und Polizei rufen. Haustürgeschäfte sind verboten.

Was für ein Blödsinn, natürlich sind Haustürgeschäfte legal. Ganz früher, also vor Erfindung des Quellekatalogs, war dies das Amazon der Landbevölkerung.

Hab letztens erst einen am Schlawittchen gepackt der im Nachbarhaus nen Rentner belabern wollte. Die Polizei rufen die nicht, dann müsste man ja über ihre Arbeit reden.

Na da hast du aber echt mehr Glück als Verstand gehabt. Der Typ hätte die wegen Nötigung oder Körperverletzung anzeigen können. Generell, bevor du irgendwelche Leute angreifst: ruf möglichst die Polizei, sonst bringt dich dein Gewaltproblem irgendwann in Schwierigkeiten. Wenn du Gewalt anwendest: versichere dich vorher, ob eine Notwehr oder Nothilfesituation vorliegt.

Das "echte" ftth wird es dann vermutlich nicht sein, sondern Glasfaser bis ins Gebäude und ab da 8-adriges Kupferkabel in die Wohnungen. Je nach Anzahl der Parteien ist es aber dennoch möglich, für alle Parteien 1gbit anzubieten. Eine Glasfaser bis in die Wohnung wäre aber besser.

Das macht keinen wirklichen Unterschied, da sich sowieso alle 2,5GBit teilen. Glasfaser bis in die Wohnung bringt nicht wirklich etwas, außer höheren Kosten. Wenn dann irgendwann mal mehr als 10GBit übertragen werden, dann könnte sich das ändern, wenn kein CAT8 Kabel verlegt wurde. Bis 10GBit zu klein sind, wird es wohl noch mindestens bis in die 2030er dauern. Wenn man allerdings dann in jede Wohnung direkt Glasfasern legt, dann muß man einen weiteren Splitter vorschalten, der wiederum die Dämpfung erhöht. Somit könnte man dann in Zukunft so richtig dumm aus der Wäsche schauen.

EDIT: das mit dem "bis zu" schreiben sie hin, falls mal mehr als 2 Leute gleichzeitig mit voller Geschwindigkeit herunter laden. Insgesamt sind 2,5GBit vorhanden und die werden auf alle aufgeteilt. Bei der Telekom sind das üblicher weise 32, können bei anderen Anbietern aber auch 64 und in Zukunft sogar 128 und noch mehr sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann sogar tatsächlich passieren, wenn sie durch den Wegfall des Nebenkostenprivilegs nicht mehr genug Kunden haben.
Das interessiert in einem Wohngebiet das zu praktisch 100% aus selbst genutzten Eigenheimen besteht hier keinen. Aufm Land hier sind Mieter die absolute Ausnahme.

Es ist nicht unmöglich dass Kabel hier irgendwann unrentabel wird für Vodafone aber ich denke das Limit dafür ist sehr hoch da die Infrastruktur hier lange abgeschrieben sein dürfte und nur noch fast umsonst Geld einbringt.
 
Ist halt eben die Frage: welcher Rentner?

Es gibt halt eben durchaus technikaffine Rentner, die auch mal ein Spiel u.a. schnell runterladen wollen, da sind dann die 1000MBit genauso sinnvoll oder sinnlos, wie bei allen anderen. Es gibt auch junge Leute, die mit großen Downloads wenig am Hut haben, da reichen dann auch 50MBit dicke aus. Ein Kumpel hat 20MBit gebucht und es reicht ihm persönlich völlig aus, bei Downloads wartet er einfach.
genau deswegen habe ich ja geschrieben wenn man nichts mit dem wort bandbreite anfangen kann wird man auch nicht besonders viel benötigen und die 100-200mbit reichen dicke und oder sind noch zuviel. kann man etwas damit anfangen dann hat man eh andere vorstellungen und muss nicht beraten werden.
 
Diese Drückerkolonne war auch vor 9 Monaten bei uns unterwegs - nicht die Telekom (die interessiert sich einen Scheiss für ländliche Gebiete) sondern die "Deutsche Glasfaser".
Hörte sich nur solange gut an, was der erzählte, bis ich nach der Erreichbarkeit der IP-Adresse aus dem Internet gefragt hatte. Da kam nämlich plötzlich keine sinnvolle Antwort. Die Recherche ergab dann, das alle "Deutsche Glasfaser" Anschlüsse nur via CGNAT bedient werden. Mein schöner Spieleserver wäre damit nicht mehr zu erreichen. Auch nicht für mehr Geld. Dann halt nicht ...
Kann auch nur Deutsche Glasfaser waren.
Eltern wollten mehr upload und ALLES sollte spätrenstens laut Deutsche Glasfaser anfang drittes Quartal 2023 fertig sein => haben bis heute nicht mal angefangen.
 
Wir hatten das Vergnügen auch schon mehrfach im Mai. Ich rede mich jedes Mal damit raus, dass ich in einer Mietwohnung ohnehin nix zu entscheiden habe.

Außerdem missfällt mir die Vorstellung, mit Sicherheit etliche meiner Möbel ausräumen und rumrücken zu müssen, damit die Monteure die Glasfaser in der Wohnung verlegen können. Nennt mich gern verrückt, aber dieser Aufwand, um am Ende mehr im Monat zu bezahlen für einen Glasfaseranschluss, bei dem mir keineswegs garantiert ist, dass er zuverlässiger ist als Vodafones Kabel, das in letzter Zeit verdächtig gehäuft Ausfälle hatte; in einer Wohnung, die nicht einmal mein Eigentum ist; und den ich beim nächsten Umzug sowieso nicht mitnehmen kann, kommt mir nicht wie ein attraktiver Deal vor, egal wie ich es drehe und wende. Die drei Jahre, die ich noch in dieser Wohnung bleibe, halte ich es auch noch mit Vodafone aus.
 
Das "echte" ftth wird es dann vermutlich nicht sein, sondern Glasfaser bis ins Gebäude und ab da 8-adriges Kupferkabel in die Wohnungen. Je nach Anzahl der Parteien ist es aber dennoch möglich, für alle Parteien 1gbit anzubieten. Eine Glasfaser bis in die Wohnung wäre aber besser.
Wenn der Anschluss von der Telekom gelegt wird, dürfte es GF bis in die Wohnung sein.
Bei mir waren sie vor einigen Monaten zur Beurteilung der Verlegewege.
Sie wollen GF bis in die Dose legen.
Vor allem brauchen sie da deutlich dünnere "kabel", als wenn sie 8 Adern Kupfer hoch ziehen.
EDIT: das mit dem "bis zu" schreiben sie hin, falls mal mehr als 2 Leute gleichzeitig mit voller Geschwindigkeit herunter laden. Insgesamt sind 2,5GBit vorhanden und die werden auf alle aufgeteilt. Bei der Telekom sind das üblicher weise 32, können bei anderen Anbietern aber auch 64 und in Zukunft sogar 128 und noch mehr sein.
Du kannst auf der Tarifseite der Telekom für Glasfaser die Informationsblätter aufrufen. Da drin ist angegeben, was maximal, typisch und minimal ankommt.
Beim 600 Mbit Anschluss sind Minimal 500 Mbit angegeben. So kommt man bei 2,5Gbit auf 5 Anschlüsse.

Beim 1Gbit Anschluss sieht es allerdings deutlich schlechter aus... das 1Gbit gibt es nur maximal. Typisch wären 850 Mbit und minimal 700 Mbit.
Die Upload Raten sind allerdings bei allen Tarifen konstant. Da gibt es keinerlei Abweichungen zum Maximalwert des Tarifs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Anschluss von der Telekom gelegt wird, dürfte es GF bis in die Wohnung sein.

Bei dem Kollegen ist der Ausbauer ja Pyur. Keine Ahnung wie die das machen. Bei der Telekom kenne ich es von einem Freund auch, dass er das Kabel bis in die Wohnung bekommen hat. Ist aber auch nur ein Haus mit drei Parteien. Was die Telekom bei so Wohnblocks macht, kann ich nicht genau sagen. Hatte den Fall Wohnblock bei einer ehemaligen Arbeitskollegin - mittlerweile in Rente. Die haben Glasfaser bekommen und sie rief mich ganz aufgelöst an und hat gefragt, was sie der Hausverwaltung sagen soll, weil die das Kabel nur in den Flur legen würden. Ihr aktueller Kabel- oder DSL-Anschluss war aber im Wohnzimmer. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass sie das neue Kabel in den Flur legen lassen und einfach ignorieren soll. Da sie die Bandbreite eh nicht braucht, nutzt den alten Anschluss im Wohnzimmer weiter.


Vor allem brauchen sie da deutlich dünnere "kabel", als wenn sie 8 Adern Kupfer hoch ziehen.

Das ja, ist aber stark vom jeweiligen Gebäude abhängig. Vor allem größere (und natürlich sanierte) Gebäude haben ja sowieso relativ große Kabelschächte schon aufgrund der Brandmeldeanlage. Bei mir im frisch sanierten Altbau ist auch mehr als genug Platz für CAT Kabel, weil die alles mit Trockenbau verkoffert haben. :D
 
Derartige Themen (Glasfaser, Nebenkostenprivileg, etc.) stehen auf der Agenda von Eigentümerversammlungen. Vermieter informieren danach ihre Mieter, Eigentümer sind gebrieft. Bei EFHs ohne Immobilienverwaltung trudelt regelmäßig Post der Telekommunikationsanbieter ins Haus. Drückerkolonnen (ausgenommen Berater mit Termin) sind vollkommen aus der Zeit gefallen.

Also in Innenstadt-MFH wird weiter gedrückt. In EFH-Siedlungen lohnt sich das vielleicht weniger, wegen der langen Laufwege, aber ich hatte vor zwei Jahren erst einen da, der mir eine bessere Vodafone-Leitung verkaufen wollte – sich aber nicht einmal ausweisen oder erklären konnte, warum man mir als Vodafone-Kunde nicht einfach das Angebot zumailt. Einen Tag (!) später wurde mir dann klar, dass er ggf. doch legitim war, denn da stand ein Telekomiker (mit Ausweis – ob echt oder nicht sei dahingestellt) vor der Tür und wollte mir noch zu legende Glasfaser andrehen. Vermutlich hatte Vodafone also doch einen guten Grund, neue 24-Monatsverträge durchzudrücken oder glaubte das zumindest. Von Verlegearbeiten ist nämlich bis heute nicht zu sehen.^^

Ich hab schlicht nicht die Zeit, dauernd entspannt warten zu können.
Gerade ist der Sohn auf Ferienfreizeit - für ein paar Tage - und ich hab frei.
Die Zeit würd ich dann gern auch mal für Zocken nutzen und nicht einen Großteil davon fürs Warten auf den Download verschwenden.
Früher gab es ja wenigstens noch physische Datenträger, mit denen man je nachdem einfach keinen Download brauchte.
Heutzutage sind wir dann so weit, dass die Spieleschmieden einen für nen Patch von 7.0 auf 7.0.1 mal eben über 50% des Spiels (44GB) neu runterladen lassen. Dafür ist mir dann echt die Zeit zu schade.

Große Updates sind zwar nervig, aber eigentlich planbar. Von einer Ferienfreizeit weiß man ja in der Regel mehrere Werktage vorher, während der die ausstehenden Updates heruntergeladen werden können. Aber selbst kurzfristig und mit einer 50er-Leitung reicht für die meisten Spiele das Download-Pensum, dass man während eines Abendessens schafft. Da priorisiert man einfach das Spiel, auf das man gerade Lust hat und das spielt man dann halt, während Nummer 2 updated. Geht auch mit Multiplayer-Titeln problemlos, einfach die Downloadrate 10 MBit/s unter das Leitungslimit stellen. Ich persönlich ziehe größere Updates meist während ich via Remote-Desktop arbeite, auch für diese Doppelbelastung reicht eine 50er Kabelleitung bequem aus.
 
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