Direct Storage in Windows 11: SSD-Turbo kommt nicht für Windows 10

  • Wer die Funktion Direct Storage von der Xbox Series X/S nutzen will, damit PC-Spiele schneller laden, braucht eine NVMe-SSD mit einer Speicherkapazität von mindestens einem Terabyte und eine Grafikkarte mit Support für Direct X 12 Ultimate und Shader Model 6.0.
Da war doch noch alter Txt drin ganz unten. Oben ist Es ja schon gut erklärt, das Es net mehr So ist.
Fixed. :-)

MfG
Raff
 
@Pu244 Es geht hier um das LESEN von Daten direkt in den VRAM ohne CPU und RAM zu belasten. Das sind KEINE Schreibzyklen wie du es darstellst sondern "nur" LESEN. Das Dekodieren der Daten etc. macht dann die GraKa, aber es wird NICHTS an den Daten die von der SSD geladen werden geändert oder gar neu geschrieben.
Auch deine Rechnungen sind Käse ..... bei 1TB Schreibleistung pro Tag währe eine hypotetische1 TB SSD die nur 100 Zyklen aushält nach 100 Tagen am Ende . Zyklus = einmal "ganz" beschrieben (jede Zelle 1x). Deine Schreibleistung würde also ~ 1 Zyklus pro Tag verbrauchen was einer Lebenserwartung von 8 Jahren gewaltig wiederspricht.

Eine Gegenrechnung welche das Gegenteil beweist darfst du gerne aufführen, ich glaube nur nicht das dir das gelingt :-)
 
Ich hab im UEFi einfach fTPM aktiviert und das MS-Tool hat meinen PC danach für Win11-tauglich befunden.
Dedizierte TPM Hardware brauchts also nicht.
Hoff das ist wirklich so, mal abwarten was da noch kommt
Hab eine 500GB mit Win 10 drauf. Die hat in einem Jahr 5% laut Smart verloren. Klar kann man das nicht auf alle SSDs verallgemeinern, aber selbst bei 10% pro Jahr sollte das noch akzeptabel sein.
Keine Ahnung was du so treibst, meine 240 GB ist von 2012 und hat noch 78% lebenszeit, also weit weniger wie 5% im Jahr
 
joa wenn W11 sich etwas etabliert und bewährt hat, und ich wechseln sollte, wird die System SATA-SSD mit nur 256GB dann wohl gegen eine 500GB nvme getauscht.
Ich habe keine Vorbehalte das Microsoft die Funktion erst bei 11 verwirklicht-es ist eben ein Wirtschaftsuntenehmen...

Bin grad dabei umzuräumen hab eben meine beiden 2TB NVME ausgepackt..bei 180€ /Stück für die Mushkin E-Pilot konnte ich nicht nein sagen und hab gleich 2 bestellt^^
mit dann ca 6TB gesamt SSD komme ich wohl erstmal hin hoffe Ich.
 
Ich will dieses Jahr noch auf Zen 3 umsteigen, da ich mir das mit Zen 4 und DDR5 etc. nicht am Anfang geben will.

Da hole ich mir direkt 2 oder 3 PCIe 4 SSDs. Zwei davon auf jeden Fall mit 2 TB. Damit sollte ich dann längerfristig wieder glücklich sein und kann die SATA-SSDs endlich rauswerfen. Von daher werde ich wahrscheinlich Anfang nächsten Jahres auf Windows 11 wechseln, wenn die gröbsten Probleme - die es mit Sicherheit geben wird - behoben sind.
 
Damit wird es sich endgültig nicht durchsetzen, zumindest nicht in den nächsten Jahren. Das war schon bei DX10 und DX12 so. MS nutzt das ganze um sein OS stärker zu verbreiten und verspielt so alles. Da viele nicht auf das neue OS (Vista, Win 10 und jetzt Win 11) wechseln, kann man es nicht voraussetzen. Da es nicht vorausgesetzt ist wechseln wenige auf das neue OS und da nur wenige das neue OS haben lohnt es sich nicht exklusiv etwas großes dafür zu entwickeln, was die Leute überzeugen würde zu wechseln.

MS hätte es auch für Win 10 freigeben sollen, dann wäre der Erfolg wahrscheinlicher.

Alle, die gehofft haben, dass das das VRAM Problem ihrer RTX 3060Ti, 3070 und 3080 löst, dürften blöd dreinschauen.

Das bleibt abzuwarten. Es ist Teil von DX12, alle Xbox/PC Cross-Platform Games werden es schon mal unterstützen, den Aufwand müssen die Game Devs sowieso betreiben für die Konsole.

Ich gehe außerdem davon aus dass die neue DX Version ziemlich schnell Einzug in die Game Engines (UE, Unity, etc) halten wird. Dann hat man da einfach einen zusätzlichen Pfad zur Auswahl und in den Spielen wird erkannt was verfügbar ist und was nicht. Ist jetzt kein Unterschied zum DX11 / 12 Wechsel. Wer neue Features (DXR, etc) haben wollte musste schon immer upgraden.

Das Problem ist, dass man sich dafür spezielle Hardware anschaffen muß. Das letzte mal, dass das Erfolgreich war bei den 3D Beschleunigern, die sind dann aber auch in die Graka gewandert. Sogesehen war das letzte mal die Soundkarte.

Das ganze wird man wohl irgendwann mitnehmen, wenn es sowieso genug Leute haben, also irgendwann in 5+ Jahren.
Stimmt. Wer die neuesten Features will der braucht auch neuen Kram. Kann mich nicht erinnern dass das irgendwann, mit irgendwas, mal anders war.

"Android Auto" gibt's nur in Autos die das Feature unterstützen.
4K kann ich nur nutzen wenn ich mir nen passenden TV/Monitor kaufe.
Raytracing geht (performant) nur mit Turing/Ampere/RDNA2
Meine Waschmaschine kann ich nur per App steuern wenn die Maschine und mein Smartphone das unterstützen.

Wie gesagt: das ganze sorgt für einige gewisse Schreibleistung und bei einer größeren SSD fällt das weniger ins Gewicht. Wäre peinlich, wenn das ganze in Verruf käme, weil die SSDs totgeschrieben werden.
Welche Schreibleistung beim streamen denn? DirectStorage liest die Daten von der NVME SSD, schiebt sie in den RAM/VRAM und dort werden sie weiter verarbeitet. Eine Auslagerungsdatei macht überhaupt keinen Sinn an der Stelle.
 
Sind bislang irgendwelche Verschlechterungen von Windows 11 gegenüber 10 bekannt? Alles was ich bislang gesehen habe, ist die Ergänzung von ein paar Features und Optik-Optionen. Im Prinzip nichts weiter als ein größeres Update für Windows 10 (als eben solches wurden die Neuerungen diesen Herbst auch lange erwartet), nur halt mit neuem Namen. Die neuen Features für alte Win-1x-Versionen zu bringen ist also genauso überflüssig, wie die des letzten Updates für Win 10 1703 auszurollen. Wer "das neue Windows" haben will, kann doch einfach "das neue Windows" nutzen? Im Gegensatz zu Windows-8.1- oder gar -7-Nutzern entstehen Leuten, die Windows 10 schon haben, beim Wechsel auf 11 keine Nachteile.
Wann gab es zuletzt ein Windows-Update, ohne irgendwelche Nachteile?
Vielleicht von Windows Vista auf Windows 7, aber ab dann war schon Schluss damit.

- Windows 11 erfordert TPM, was einigen Nutzern mit Dual-Boot-Nutzungen Sorgen bereiten dürfte, neben anderen administrativen Hindernissen.

- Stand jetzt braucht man zumindest für die erste Installation und Einrichtung ein Microsoft-Konto für die Windows 11 Home Edition, für die Leute mit Konto oder die jüngere Generation kein großes Thema, ist aber halt dennoch wieder so eine unnötige Nervigkeit.

- Das neue Startmenü ist auf gut Deutsch gesagt Scheiße und schlicht ineffizient bei der Bedienung.
Ordner gibt es nicht mehr, man kann keine Kategorien/Gruppen erstellen und in der Standardansicht sieht man nur eine begrenzte Anzahl an gepinnten Apps (maximal 18 pro Seite, sowie es aussieht).
Heftet man mehr Apps an muss man scrollen oder vielleicht gar noch auf die nächste Seite klicken.
Um alle Apps zu sehen muss man extra auf "Alle Apps" klicken.
Windows 10 zeigt beides gleichzeitig an und die Größe vom Startmenü lässt sich skalieren, dass soll bei Windows 11 zum Start nicht möglich sein.

- Die Taskbar kann nur unten platziert werden.
Die Optionen links, rechts oder oben gibt es aktuell nicht.


Es ist dann "leider" schon mehr, als ein reguläres Windows 10-Update, wo sich kaum etwas tut und wenn, dann eigentlich immer zum Positivem.
Mich selber wird abseits vom Startmenü, wo ich auch nicht in Schnappatmung verfallen werden, kein einziger Punkt nerven, aber einige andere Menschen werden sich wohl deutlicherer ärgern müssen.
 
Wenn es funktioniert, dann kann man damit wenig RAM und VRAM besser kompensieren, was dazu führen wird, dass die Aufgaben sehr stark ansteigen werden. man so weiter macht, wie bisher, dann stimmt es, das wird aber (idealerweise) nicht geschehen. Das Ziel ist wohl, dass ein Rechner mit z.B. 8 oder 16GB ähnlich flüssig läuft, wie einer mit 32 oder 64GB ohne Direct Storage. Das führt zwangsweise zu wesentlich höheren Schreibzyklen.

Mit meiner HDD (160GB, Zwischenlösung) fing es langsam an kritisch zu werden, wenn die RAM Auslastung 75% oder 24GB überstieg, bei über 95% war es faktisch unbenutzbar. Mit der SSD ist das kein Problem. Selbst bei 95-98% schaufelt das Ding die Daten einfach in die Auslagerungsdatei, die gigantische Ausmaße annehmen kann. Ich bin schon auf insgesamt 160GB gekommen. Mit einer HDD hätte ich für ähnliches 192GB gebraucht.

Natürlich hat das seinen Preis. Meine Schreibleistung liegt bei etwa 1TB pro Monat. Das ist aber auch nicht schlimm, da meine 1TB 850 Evo etwas weniger als 10.000 Schreibzyklen verkraftet. Wenn ich in dem Tempo weiter mache, dann ist die SSD in über 800 Jahren hin. Eine 250GB QLC SSD, mit angenommenen 500 Schreibzyklen, wäre schon nach etwa 10 Jahren hin, man kommt also in praktisch relevante Bereiche. Mit PLC oder HLC wird das Problem dann nochmal größer.

Mit der 1TB Mindestvoraussetzung hat man das Problem entschäft, bevor es überhaupt eines werden kann. Selbst wenn es nur noch 100 Schreibzyklen sind, ist man immer noch 8 Jahre dabei (und das bei meiner hohen Belastung).



Man geht halt eben auf Nummer sicher. Eine 19nm TLC SSD, mit 2700 Schreibzyklen, sollte auch mit 250GB keine Probleme bekommen, eine 250GB QLC könnte das hingegen schon.

Kann ich mit 800 GB eMLC nicht mitreden :-)

Aber was auch immer du mit deinem RAM machst: Es dürfte kaum etwas mit Direct Storage zu tun haben. Das ist eine reine Grafik-Funktion, keine allgemeine Systemschnittstelle, und beim Rendern schreiben GPUs nur Zwischenergebnisse, die für den gleichen oder unmittelbar folgende Frames benötigt werden. Die müssen aber im lokalen VRAM bleiben, so etwas ließe sich wegen der hohen Latenz nichtmal in den RAM geschweige denn via Direct Storage auslagern. Das nutzt man nur für Texturen und ähnliches, die werden aber ausschließlich gelesen.


Wann gab es zuletzt ein Windows-Update, ohne irgendwelche Nachteile?

Ich bin Windows-7-Nutzer. Weitere Fragen? :-P
Alles, was du aufzählst, gab es in ähnlicher Form auch schon bei Win-10-Updates. Wer dieses Betriebssystem in aktueller Form/ohne verharren auf einen alten Build mit dessen beschränkten Features nutzen will, muss also so oder so damit leben. Windows 11 ist einfach nur ein Update, bei dem auch der Name geändert wird. Ich würde nicht einmal damit rechnen, dass nach der Einführung noch weitere Windows-10-Feature-Updates erscheinen werden.
 
Was angepriesen wird klingt toll, doch zwischen Theorie und Praxis liegen oftmals Welten.
Zu Direct Storage würde ich gerne ein paar (mehr) Test sehen bevor ich mein Win10 mit einem Update zerschieße.
 
Windows 11 soll Ende dieses Jahres erscheinen und für Besitzer von Windows 11 als kostenloses Upgrade zur Verfügung stehen.
Windows 11 Nutzer müsste man sein, dann würde man das Windows 11 Upgrade kostenlos bekommen, jeah. :ugly:

DS ist mal ein hammer feature und ich finde es gut, dass es nun Einzug erhält.

MfG
 
Kein Problem damit. Bugs gibts immer und vom Smartphone ist man eh die Updates gewöhnt wo das UI anders aussieht.

Für Hardliner und Spezialisten bleiben ja alte Builds, Jailbreaks oder das weiterhin nischige Freako Linux.

Mich freuts. Direct Storage bringt Spiele voran. Es ist kostenlos. So what. An die ewigen Nörgler. Ist ja immer so "unverbleites Benzin? NICHT MIT MIR *Faust wütend schwenk*. Das WIRD SICH NIE DURCHSETZEN!!!! ICH BIN SO FRUSTRIERT!!!!". "Absolut kalorienfreier, kariesneutraler Zuckerersatz der wirklich wie Zucker schmeckt. JETZT NEHMEN DIE MIR MEIN RECHT AUF DIABETES UND STEINBRUCHFRESSE ODER WAS!!!!! NICHT MIT MIR!!!"

Ist gut. Nutzt weiter Windows 95, habter euch einmal dran gewöhnt, ans IP und MAC Addressen eingeben und so. Versteh schon. Blöder Wandel.
 
Heftiger finde ich ja, dass DirectStorage laut Microsoft eine 1 TByte große NVME-SSD erfordert. Das ist viel kapazitives Holz, selbst Ende 2021. Die meisten Nutzer, welche bereits bei NVME zugeschlagen haben, dürften geringere Größen haben.

MfG
Raff

Bei den aktuellen Preisen wohl das kleinere Übel, bei mir z.B. 2x Force 600

Aber statt den Spielen hätten die mal Windows optimieren sollen, Spiele laden für mich schnell
genug, nur das System wird nach einiger Zeit träge. Alleine, dass nicht alle Kerne beim Start genutzt
werden ist schon seit mindestens Vista ein Manko.
Also, wenn schon direkt Storage, dann auch für´s System, denn das nutze ich mehr als die Spiele... ;)
 
Mich freuts. Direct Storage bringt Spiele voran. Es ist kostenlos. So what. An die ewigen Nörgler.

Du verwechselst Realismus mit nörgeln. Ich habe einfach schon bei DX 10 und 12 gesehen, wohin diese Exklusivität führen wird.

Das ganze wird dadurch sehr viel länger dauern, als nötig.

Ist ja immer so "unverbleites Benzin? NICHT MIT MIR *Faust wütend schwenk*.

Da haben nur wenige etwas dagegen gesagt. Hauptargument waren die Arbeitsplätze und Kosten in der Erdölindustrie.

"Absolut kalorienfreier, kariesneutraler Zuckerersatz der wirklich wie Zucker schmeckt.

Das gibt es bis heute noch nicht, jedenfalls nicht ohne massiven Durchfall. Entweder es schmeckt nicht wirklich nach Zucker oder man verbringt eine lange Zeit auf dem Klo. (wenn man mehr als 50gr gegessen hat)

Wer das hinbekommt, der hätte den Nobelpreis verdient.

Profitipp: zu Veranstaltungen, die man nicht mag, einfach ordentlich selbstgemachtes Gebäck mit besagtem Zuckerersatz bringen (das Klo will ich nicht putzen). Alternativ kann man auch zuckerfreie Gummibärchen verschenken, die sind auch immer lustig.
 
Du verwechselst Realismus mit nörgeln. Ich habe einfach schon bei DX 10 und 12 gesehen, wohin diese Exklusivität führen wird.

Das ganze wird dadurch sehr viel länger dauern, als nötig.
Es könnte ja auch sein dass man es nicht in den Unterbau von Windows 10 so einfach reinbekommt. Immerhin wird hier die komplette Streaming-Pipeline umgebaut, das hat man nicht ohne Grund seit 10+ Jahren schön sein gelassen.

Der Task-Scheduler muss ja z.B. für die Big-Little Prozessoren komplett umgebaut werden, soweit mir bekannt wird es diese Änderung auch nicht für Windows 10 geben.
 
Ich freue mich auf das Direct Storage Feature. Klingt fast so wie der Ladespeed der PS5. Anfangs wird das wahrscheinlich noch nicht von den Spielen unterstützt, könnte aber trotzdem Vorteile bringen. Die Tests werden es zeigen.
Warum benötigt man dazu eine NVMe SSD? Wenn es nur ums Lesen geht ist eine Sata SSD doch nicht viel langsamer, oder doch?


Das gibt es bis heute noch nicht, jedenfalls nicht ohne massiven Durchfall. Entweder es schmeckt nicht wirklich nach Zucker oder man verbringt eine lange Zeit auf dem Klo. (wenn man mehr als 50gr gegessen hat)

Wer das hinbekommt, der hätte den Nobelpreis verdient.

Profitipp: zu Veranstaltungen, die man nicht mag, einfach ordentlich selbstgemachtes Gebäck mit besagtem Zuckerersatz bringen (das Klo will ich nicht putzen). Alternativ kann man auch zuckerfreie Gummibärchen verschenken, die sind auch immer lustig.
:devil:
Es gibt noch mehr Zuckerersatzstoffe als Phenylalananin.
 
Ich freue mich auf das Direct Storage Feature. Klingt fast so wie der Ladespeed der PS5. Anfangs wird das wahrscheinlich noch nicht von den Spielen unterstützt, könnte aber trotzdem Vorteile bringen. Die Tests werden es zeigen.
Warum benötigt man dazu eine NVMe SSD? Wenn es nur ums Lesen geht ist eine Sata SSD doch nicht viel langsamer, oder doch?
SATA SSD: 500-600 MB/sec
NVME SSD: aktuell ~3-7 GB/sec, je nachdem ob man eine PCIe 3.0x4 oder 4.0x4 Anbindung hat, dazu kommen Unterschiede je nach Modell

Generell ist also eine NVME SSD 6-14 mal so schnell.
 
:devil:
Es gibt noch mehr Zuckerersatzstoffe als Phenylalananin.

Und sie alle haben mindestens eines von zwei Problemen. Entweder schmecken sie nicht nach Zucker, sondern sind einfach nur süß, mir diversen Beigeschmäckern, von metallisch bis bitter oder sie verursachen massiven Durchfall.

Bisher muß man einen Tod sterben, such dir aus welchen.
 
Und sie alle haben mindestens eines von zwei Problemen. Entweder schmecken sie nicht nach Zucker, sondern sind einfach nur süß, mir diversen Beigeschmäckern, von metallisch bis bitter oder sie verursachen massiven Durchfall.

Bisher muß man einen Tod sterben, such dir aus welchen.
Kann ich nur bestätigen. Xylit und Erythrit sind geschmacklich noch das angenehmste, wirken aber leider abführend. Das kann man wirklich nur in geringen Mengen verwenden.
 
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