Der Philosophie Thread

Religion oder Glaube muss sich auch Kritik stellen können, bzw. es zulassen.
Zweifellos.
Die Anschauungen in meiner Welt basieren auf einer intakten Natur, die natürlich schon längts nicht mehr gegeben ist. Insofern akzeptiere ich gelassen, dass es eine Art anachronistischer Glauben ist.
Jede Religion mit monotheistischen Anatz hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel.
M. W. ist der Islam hier wohl die jüngste Entwicklung, aber dennoch immer noch irgendwas um die 1400 Jahre oder so alt.
Der Prüfstein, ob die jeweilige Religion noch in die heutige Welt passt, muss jeder glauben über sich ergehen lassen.

Z. B. heisses Thema Queere Gesellschaftsentwicklung.
Wie das z. B. der Islam betrachtet wäre auch interessant.
Bei usn waren z. B. Männer in Frauengewänder sowas ähnliches wie Hofnarren und werden mehrheitlich auch immer noch so heute betrachtet.
Das ist ***, ist aber so.
obwohl es keine einzige Überlieferung m. W. gibt, dass Manito damit überhaupt ein Problem hätte.
Das ist eine parallele gesellschaftlcieh Entwicklung und nicht zwangsweise ein Problem der Religion.

Und das ist meines Erachtens nicht gegeben, da jede Religion für sich die einzige Wahrheit beansprucht.

So lange der Respekt und Anerkenntnis da ist, das die jeweilig andere Religion gleichgestellt ist, habe ich kein Problem.
Wenn nicht, habe ich ein großes Problem.

Jeder kann Glauben, was er möchte. Das ist für mich eins der Grundrechte der Menschheit.
Sehe ich genau so.

Und daran erkennt man, dass das alles menschengemacht ist.
Wäre es tatsächlich Gott gegeben, hätte Gott die damals noch nicht entdeckten Dinosaurier erklärt.
Die tauchen aber eben nirgendwo auf.
Na ja, ich denke, dass es umherziehenden Natives in Amerika oder einem Beduinenstamm in Arabien herzlich egal war, was für Fossilien unter ihren Füssen lagen.
Nochmal:
Selbst wen der jeweilige Gott es erzählt hätte - denen fehlte doch damals jegliche Vorstellungskraft darüber.

Die transportierten elementaren Kerninformationen sind doch bei jeder monotheistischen Religion das geregelte Zusammenleben größere Gemeinschaften.

Deswegen bin ich auch der Meinung, dass sich Religion anpassen muss. Die heutige Gesellschaft ist eine andere als die vor 2000 Jahren.
Die Prozesse sind langwierig und schwierig, wie man an den synodalen Gesprächen in D. sieht.
Wie das die Muslime ohne zentralen Dachverband (Papst) stemmen wollen = k. A.
Und mein Manito ist hierbei irrelevant in der Betrachtungsweise für ganze Kontinente


Nein, das glaube ich nicht. Schon damals war der Mensch sesshaft und betrieb Ackerbau und Landwirtschaft. Jäger und Sammler gab es nur noch in Afrika und auf dem amerikanischen Kontinent.
War ja nur überspitzt formuliert.
China war da sogar weiter als die Europäer.
Klar, lange Zeit, hat sich aber mehr und mehr isoliert und im Kaisertum formalisiert.

Was mich interessieren würde ist ja, wieso sich Europa so entwickelt hat. also naturwissenschaftlich und technisch und eben als Kolonialmacht. Alle anderen haben das nie gemacht.
Nun, ich denke, einiges hat zum Einen mit der imperialen Ex-Großmacht Rom und dessen Erbe zu tun.
Zum Anderen ist natürlich so ein gegliederter Kontinent prädestiniert für die Seefahrt.
Dann haste nicht unaggressive Völker als Einwohner.
Dann das Eigenbild der absolutistischen Religion/Papsttum, dass selbst eine politische Macht war.

Die Muslime haben in relativ kurzer Zeit halb (vorder-)Asien erobert und ihre Kalifate gegründet.
In Europa haste immer den Konkurrenzkampf zw. den einzelnen Völkern und Staaten gehabt.
Konkurrenz/Wettbewerb belebt das Geschäft.

Im Prinzip hat sich im arabischen Raum lange Zeit eine sehr stabile Gesellschaft entwickelt, die sich Forschung und Kunst widmen konnte - unangefochten, während bei uns dunkelstes Mittelalter war und jeder auf den jüngsten Tag wartete.

Es gibt Belege, dass chinesische Seefahrer bis zur arabischen Halbinsel gekommen sind. Aber nie weiter.
Yepp, diese Riesenflotte, schon darüber gelesen.

Aus Amerika kam gar nichts, ebenso Afrika.
Nordamerika gab das einfach nicht her.
Wenn wenigen Mio. ein so riesiges Land bewohnen, kabbelt man sich mal mit dem Nachbarn am Horizont, aber das wars dann auch schon.

Die Frage ginge also eher in Richtung Mittel- und Südamerika.
Die Azteken waren relativ neu auf der Matte, wenn sie evtl. 200 Jahre mehr Zeit gehabt hätten...
Mayas waren Stadtstaaten und sich gegenüber Spinnefeind.
Die sind in die Karibik gekommen, bis nach Brasilien oder so.
Aber der Golfstrom läuft für Europäer nach Amerika besser als umgekehrt.
Und die Inkas bzw. Vorfahren?
Die Küste macht das nicht einfach und auf der anderen Seite ist nahezu undurchdringlicher Regenwald.
Also gings in die Berge und exzessiver Totenkult.

Das ist natürlich alles plakativ und kann dann vertieft werden, aber alleine geographisch haben da die Vorfahren einfach schlechtere Karten gehabt.
Und - Azteken und Inkas waren eine Analogie zu Rom, aber eben noch mit Obsidianwaffen.
Waffentechnische Steinzeitkulturen mit Götteruniversum wie die Griechen und Baukultur ähnlich Rom.
So ne Art Mischmasch...

Aber Europa ist ausgeschwärmt. Ob das Christentum seinen Anteil daran hatte?
Wie oben ausgeführt, ist da einer der Gründe, aber ich denke, nicht der alleinige.
 
Sehr interessante Frage. Du meinst wegen dem Missionierungsgedanken im Christentum? Glaube ich nicht. Der Islam ist dem Christentum darin ebenbürtig und die Expansionen der ersten Jahre fußten auch auf Missionierungen.
Es war immer Missionierung und Macht (Wirtschaftsmacht). Die Europäer sind ja in erster Linie raus gefahren um Macht und Einfluss zu vergrößern. Der Seeweg nach Indien war ja nicht Missionierung, sondern Wirtschaft.
Dass da noch ein Kontinent lag. hatte niemand erahnen können.
Wie nennen Indianer einen Inder? Hindu. :ugly:
Und die Inkas hat man ja ausgeplündert, weil die Gold hatten. Und in Brasilien spricht man portugiesisch, weil die Spanier und Portugiesen Südamerika unter sich aufgeteilt haben.
Aber wieso haben die Araber nicht auch in Schiffen die Welt erkundet? Nordafrika hatten sie ja erobert, aber weiter sind sie nie gekommen.
Und wie ich das wahrnehme, stand das Christentum dem modernen Fortschritt eher im Wege (Siehe Galileo usw.)
Die Muslime der Mittelalter waren dahingehend ja viel viel "weiter"
Die Kirche hat eben alle Forschung und Erkenntnisse unterdrückt, die die Kirche kritisierten. Galilei erkannte, dass die Erde nicht der Mittelpunkt des Universums ist (und das widersprach der Erkenntnis der Kirche und war daher gegen Gott gerichtet, weil man dadurch Gott eine Fehlbarkeit unterstellte).
Andere Sachen wurden ja nicht unterdrückt. Waffen wurden entwickelt. Sprengstoff wurde erfunden.
Und Frauen wurden ja schon immer unterdrückt.
Aber im Ernst, dieses Thema hat mich schon während meiner Studienzeit interessiert: Wieso hat die abendländische Welt und der Orient eine konträre Entwicklung zueinander gemacht und hängt es irgendwie zusammen?
Irgendwie haben die Araber aufgehört weiter zu machen. Sie haben die Entwicklung eingestellt. Aber wieso kann ich nicht beantworten.
Heute sieht es ja wirklich düster aus. Muslime forschen ja nicht in muslimische Ländern, sondern gehen in westliche Länder. Ich kann mich auch nicht erinnern, ob überhaupt ein Muslime, der in einem muslimischen Land forschte, einen Nobelpreis bekam.

Und das hat nichts mit irgendeiner zunehmenden "Frömmigkeit" zu tun, da man aus historischen Texten weiß, dass gerade das islamische Mittelalter sehr fromm und gläubig war. Der Islam verteufelt die Wissenschaft nicht, sondern ermutigt sogar dazu.
Aber heute gibt es keine Forschung mehr. Was meiner Meinung nach daran liegt, dass es im Islam keine freie Gesellschaft gibt. Aber Forschung braucht eine freie Gesellschaft ohne Doktrin oder Beschneidung.
Die islamische Gesellschaft muss es schaffen, frei und liberal zu werden. Das geht meines Erachtens auch sehr gut mit dem Islam. Religion muss ja keine Mauer sein, aber wenn man jede andere Meinung unterdrück oder Menschen dafür tötet, kann man den Eindruck gewinnen, dass der Islam im christlichen Mittelalter fest hängt und man einen Reformer bräuchte.
Oder ist es für dich etwa normal das lebendige Tiere gehäutet werden?
Oder lebendig gekocht oder gebraten werden?
Tiere sind da überhaupt nichts Wert und werden nur als Nahrungs - und Rohstoffquellen gesehen.
Ist doch bei uns nicht anders. :ka:
Guck dir die Massentierhaltung an. Ist doch erschreckend, wie wir mit Lebewesen umgehen.
Wenn man also Europäern vorwirft, sie würden sich respektlos gegenüber der Natur verhalten, sollte man auch mal nach anderen Teilen in der Welt Ausschau halten.
Jeder zeigt mit dem Finger auf andere.

Z. B. heisses Thema Queere Gesellschaftsentwicklung. Wie das z. B. der Islam betrachtet wäre auch interessant.
Wie der Islam dazu steht, sie man ja daran, dass das verboten ist und man sogar die Todesstrafe fürchten muss.
War aber im Christentum nicht anders. Jedoch hat sich die Gesellschaft weiter entwickelt.
Und da sind wir wieder bei den Menschenrechten. Auch sexuelle Orientierung ist ein Grundrecht.
Bei usn waren z. B. Männer in Frauengewänder sowas ähnliches wie Hofnarren und werden mehrheitlich auch immer noch so heute betrachtet.
Das ist ************************, ist aber so.
obwohl es keine einzige Überlieferung m. W. gibt, dass Manito damit überhaupt ein Problem hätte.
Das ist eine parallele gesellschaftlcieh Entwicklung und nicht zwangsweise ein Problem der Religion.



So lange der Respekt und Anerkenntnis da ist, das die jeweilig andere Religion gleichgestellt ist, habe ich kein Problem.
Wenn nicht, habe ich ein großes Problem.


Sehe ich genau so.


Na ja, ich denke, dass es umherziehenden Natives in Amerika oder einem Beduinenstamm in Arabien herzlich egal war, was für Fossilien unter ihren Füssen lagen.
Nochmal:
Selbst wen der jeweilige Gott es erzählt hätte - denen fehlte doch damals jegliche Vorstellungskraft darüber.
Darum geht es nicht. Es geht darum, dass Dinosaurier auf der Erde gelebt haben. Das hätte ein Gott erwähnen können, weil er muss das ja wissen. In der Bibel steht ja nicht mal die Zahl Pi.
Menschen wussten das nicht und daher gibt es keinen Hinweis darauf, was ein Indiz ist, dass sich Menschen die Religionen ausgedacht haben (vermutlich um zu beherrschen).
Die transportierten elementaren Kerninformationen sind doch bei jeder monotheistischen Religion das geregelte Zusammenleben größere Gemeinschaften.


Die Prozesse sind langwierig und schwierig, wie man an den synodalen Gesprächen in D. sieht.
Wie das die Muslime ohne zentralen Dachverband (Papst) stemmen wollen = k. A.
Und mein Manito ist hierbei irrelevant in der Betrachtungsweise für ganze Kontinente
Die Protestanten haben auch kein Dachverband. Den gibt es nur bei den Katholiken.
 
Ist doch bei uns nicht anders. :ka:
Guck dir die Massentierhaltung an. Ist doch erschreckend, wie wir mit Lebewesen umgehen.
Das mit der Massentierhaltung hatte ich bereits geschrieben.
Immerhin dürfen keine Küken mehr geschreddert werden.
Ich war fassungslos als ich das erste mal davon gehört habe.
 
Es gibt ganz eindeutige Überlieferungen, dass selbst in Kriegssituationen Muslime keine Kinder, Frauen, alte Männer und allgemein Zivilisten töten dürfen. Nicht mal Natur darf aus destruktiven Intentionen zerstört werden im Krieg.
Ich beschäftige mich mit dem Islam seit meiner Jugend an, also seit über 20 Jahren. Zum einen weil ich nicht einfach blind aus Gründen der Tradition folgen wollte und dann immer mehr, weil es gegen den Islam seit dem 9/11 eine sehr aggressive Mediale Berichterstattung gibt.
Ich kann dir sagen, dass ich aus Überzeugung glaube, weil ich mich mit Primärquellen beschäftigt habe, und in diesen wirst du nicht finden können, dass es eine Rechtfertigung dafür gibt, dass Zivilisten, geschweige denn Kinder, getötet werden dürfen.
Das hat nichts mit der islamischen Lehre zu tun!
Dann schau dir mal an wie der Islam in vielen arabischen Ländern ausgeübt wird. Vielerorts ist der Menschenhandel, bzw moderne Sklaverei, Sexsklavinnen die nichtmal 12 Jahre alt sind, durch Hochzeit/Kauf, salonfähig. Dort passieren Dinge die sprengen jeden Menschenverstand. Einfach wiederlich.

So lange das so ist lehne ich persönlich den Islam wie jede andere Insitution ab die so viel Leid erschafft.

Wenn sogar meine Mutter den Glauben in Gottes menschliche Diener verloren hat dann läuft gewaltig was schief. Wir sind heute aufgeklärter als führer und lassen uns nicht mehr verarschen, solltet ihr auch in Erwägung ziehen, weil Menschen, jeder einzelne, ist wichtiger als jede Ideologie, eine Religion die das prädigt wäre doch mal was.
 
Dann schau dir mal an wie der Islam in vielen arabischen Ländern ausgeübt wird. Vielerorts ist der Menschenhandel, bzw moderne Sklaverei, Sexsklavinnen die nichtmal 12 Jahre alt sind, durch Hochzeit/Kauf, salonfähig. Dort passieren Dinge die sprengen jeden Menschenverstand. Einfach wiederlich.

So lange das so ist lehne ich persönlich den Islam wie jede andere Insitution ab die so viel Leid erschafft.

Wenn sogar meine Mutter den Glauben in Gottes menschliche Diener verloren hat dann läuft gewaltig was schief. Wir sind heute aufgeklärter als führer und lassen uns nicht mehr verarschen, solltet ihr auch in Erwägung ziehen, weil Menschen, jeder einzelne, ist wichtiger als jede Ideologie, eine Religion die das prädigt wäre doch mal was.
Sorry aber das ist quatsch, was du erzählst.
Was haben die widerlichen Taten dieser Menschen mit der Religion zu tun, wenn diese das explizit verbietet?
Deine Schlussfolgerung ist unlogisch.
Außerdem welche arabischen Länder sollen das sein?
 
Das mit der Massentierhaltung hatte ich bereits geschrieben.
Immerhin dürfen keine Küken mehr geschreddert werden.
Ich war fassungslos als ich das erste mal davon gehört habe.
Dafür werden weiterhin männliche Schweine ohne Betäubung kastriert.
Tiere wurden vom Menschen schon immer ausgebeutet. Die ersten Ackerbauern vor 10.000 Jahren haben Tiere genutzt, um den Pflug zu ziehen. Pferde wurden schon vor 100.000 Jahren domestiziert.
Was stört, ist die Industrialisierung und das ist der große Unterschied z.B. zu den Eskimos. Die züchten ihre Huskys auch und leben mit ihnen zusammen, aber sie machen das nicht im industriellen Maßstab´. Sie jagen Tiere, um sie zu verwerten, und zwar alles. Sie sind das einzige Volk, das Wale jagen darf und hin und wieder erwischen sie auch mal einen Eisbären, den sie aber nur vertreiben und nicht töten, da sie wissen, dass der Eisbär unter Schutz steht.
Auf der anderen Seite stehen die, die den Haien die Flossen abschneiden und sie ihrem Schicksal überlassen.
Sowas muss dringend unterbunden werden.

Dann schau dir mal an wie der Islam in vielen arabischen Ländern ausgeübt wird. Vielerorts ist der Menschenhandel, bzw moderne Sklaverei, Sexsklavinnen die nichtmal 12 Jahre alt sind, durch Hochzeit/Kauf, salonfähig. Dort passieren Dinge die sprengen jeden Menschenverstand. Einfach wiederlich.
Absolut, Kinder haben genauso Grundrechte, wie die gewaltfreie Erziehung und das Recht auf Bildung (was den Mädchen in Afghanistan verwehrt wird und so 50% der Bevölkerung unterdrückt).
Nichtsdestotrotz sind Länder wie Afghanistan oder Iran Diktaturen. Die Religion, bzw. die Ideologie sind da sekundär.
Es geht um Macht und Unterdrückung und ob du dich auf Religion als Rechtfertigung oder etwas anderes beziehst, spielt im Grunde genommen keine Rolle.
Nicht der Islam ist das Problem, sondern die Menschen, die nicht teilen wollen.
So lange das so ist lehne ich persönlich den Islam wie jede andere Insitution ab die so viel Leid erschafft.
Ob der Islam liberal und demokratiefähig ist, weiß ich nicht. Aktuell wohl nicht.
Konnte man ja in Ägypten sehen, wo die Muslimbruderschaft die Wahl nach dem Ende des Mubarak Regimes gewonnen hatte. Da die aber wiederum das Bestreben haben, einen islamischen Gottesstaat zu errichten, wurde die Proteste größer und am Ende hat ein Militärputsch die Herrschaft der Muslimbruderschaft beendet. Heute sieht es genauso düster aus wie zu Mubarak Zeiten. Geändert hat sich also nichts, was auch für andere Staaten Nordafrikas gilt und arabische Staaten und Demokratrie kann man eh vergessen.
Sorry aber das ist quatsch, was du erzählst.
Was haben die widerlichen Taten dieser Menschen mit der Religion zu tun, wenn diese das explizit verbietet?
Deine Schlussfolgerung ist unlogisch.
Außerdem welche arabischen Länder sollen das sein?
Ganz deine Meinung.
Nichtsdestotrotz. Wieso gibt es aber keinen liberalen, freien demokratischen, muslimischen Staat?
Demokratie muss sich natürlich entwickeln, aber sowohl in Europa, Amerika oder Asien gibt es welche, nur bei den Muslimen nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf der anderen Seite stehen die, die den Haien die Flossen abschneiden und sie ihrem Schicksal überlassen.
Sowas muss dringend unterbunden werden.
Oder diejenigen eben die Tieren bei lebendigen Leib die Haut bzw das Fell abziehen. Wie in manchen Teilen Asiens.
Das ist die höchste Form der Verachtung gegenüber ein Lebewesen.
Bzw die sehen die nicht mal als Lebewesen an.
 
Oder diejenigen eben die Tieren bei lebendigen Leib die Haut abziehen. Wie in manchen Teilen Asiens.
Das ist die höchste Form der Verachtung gegenüber ein Lebewesen.
Bzw die sehen die nicht mal als Lebewesen.
Guck dir die an, die den Nashörnern oder Elefanten töten.
Der Mensch ist nun mal so und der Mensch ist da nicht alleine. Auch bei den Schimpansen hat man ein derartiges Verhalten beobachtet (natürlich sammeln die keine Stoßzähne aber Trophäen gibt es bei denen auch).
 
Darum geht es nicht. Es geht darum, dass Dinosaurier auf der Erde gelebt haben. Das hätte ein Gott erwähnen können, weil er muss das ja wissen.
Ja, hätte Gott erwähnen können aber wozu?
Davon abgesehen, gibt es im Qur'an Verse, die heute als Wunder angesehen werden, weil sie Phänomene beschreiben, die unmöglich ein Wüstenaraber im Jahre 650 n. Chr. Hätte wissen können.

Paar Beispiele dazu:

“Haben Wir nicht die Erde zu einer Lagerstatt gemacht und die Berge zu Pflöcken?“ (Quran 78, 6-7)

Heute weiß man, dass Berge pflockähnliche Wurzel haben, die die Erdkruste stabilisieren.

Weitere Verse über Naturphänomene:

"Haben die Ungläubigen denn nicht gesehen, dass der Himmel und die Erde eine Einheit waren, die wir dann zerteilten?" (21:30)

Über den Big Bang wissen wir noch gar nicht so lange. Dieser obige Vers ist dafür ziemlich verwunderlich.


"Oder wie Finsternisse in einem tiefen Meer: Eine Woge bedeckt es, über ihr ist (noch) eine Woge, darüber ist eine Wolke; Finsternisse, eine über der anderen..."(24:40)

Heute wissen wir, dass das UV Licht mit zunehmender Meerestiefe abnimmt, und dadurch die Dunkelheit "wogenhaft" zunimmt.

Aber ja, Dinos kommen nicht vor^^

Edit: Das Eisen durch Meteoriten auf die Erde kamen, habe ich durch den Qur'an gelernt.

"Und wir haben das Eisen herabkommen lassen. In ihm ist starke Gewalt und Nutzen für die Menschen..."(57:25)
 
Guck dir die an, die den Nashörnern oder Elefanten töten.
Es geht mir darum das dem Tier bei lebendigen Leib die Haut abgezogen wird!
Was gibt es daran nicht zu verstehen?
Und warum relativierst du das immer?

Man kann ja das Fell oder die Haut nutzen aber dann bitte vorher töten!
 
Es ist mir eine Ehre und ich freue mich, mehr vom muslimischen Glauben erfahren zu dürfen.
Mich würde z. B. interessieren, in wie weit euer Glaube euch in dieser modernen Welt behindert/stört.
Mich persönlich und die meisten Muslime, die ich kenne, überhaupt nicht. Der Islam ist in seinen Regeln und Riten ja schon ein Glaube, der mit viel Hingabe ausgeübt wird und trotzdem auf der ganzen Welt ausgeübt werden kann. Zum beten brauche ich zbsp nur etwas Wasser für die rituelle Waschung, oder Erde/Staub, wenn kein Wasser vorhanden ist, und einen sauberen Platz. Den Monat Ramadan fasten kann ich überall und wenn ich krank bin, brauche ich nicht fasten. Der Glauben an sich findet ja eh in unserem Inneren statt und ist unabhängig von Ort und Zeit, in der man lebt.
Es ist vielmehr, dass andere Menschen sich an unserer Glaubensausübung stören. Bei Frauen vielmehr als bei Männern. So habe ich von sehr vielen bedeckten Musliminnen gehört, wie sie in der Bahn oder auf der Straße schon geschubst, bespuckt und beleidigt werden.
Das trauen sich die Feiglinge bei uns Männern natürlich viel weniger.
 
Es ist vielmehr, dass andere Menschen sich an unserer Glaubensausübung stören. Bei Frauen vielmehr als bei Männern. So habe ich von sehr vielen bedeckten Musliminnen gehört, wie sie in der Bahn oder auf der Straße schon geschubst, bespuckt und beleidigt werden.
Das trauen sich die Feiglinge bei uns Männern natürlich viel weniger.
Aber ein Kopftuch oder Verhüllungszwang steht nicht im Koran oder? Das ist dann glaube ich auch Auslegungssache.
 
Sorry aber das ist quatsch, was du erzählst.
Quatsch ist doch dass du deine Religion hier präsentierst aber kein Wort der Kritik äußerst oder zulässt, wo wir doch von der eindeutig rückschrittlichsten und gefährlichsten Religion unserer Zeit sprechen.
Was haben die widerlichen Taten dieser Menschen mit der Religion zu tun, wenn diese das explizit verbietet?
Sie deklarieren und propagieren sie um zB im Namen Gottes unschuldige Muslime oder andere Menschen zu töten, und den Gottestaaten der arabischen Welt ist das scheiss egal. Nein, viele Staaten unterstützten doch sogar noch den IS.

Deine Schlussfolgerung ist unlogisch.
Die Schussfolgerung dass der Islam in vielen arabischen Ländern eine gefährliche Waffe ist, ist nicht unlogisch sondern Realität. Müsstest du doch wissen nachdem du dich so viele Jahre damit beschäftigst ?

Außerdem welche arabischen Länder sollen das sein?
Auf die Schnelle ohne Google würde ich mal sagen dass krasse Misstände durch die islamische Religion in folgenden Staaten vorherrschen: Ägypten, Sudan, Saudi Arabien, Kuwait, Afghanistan, Pakistan, Bangladesh. Es sind aber viel mehr, vorallem nicht nur rückständige Staaten sondern eben oft auch dort wo es den Leuten gut geht.
 
Ja, hätte Gott erwähnen können aber wozu?
Darum geht es nicht. Er hätte auch sagen können, dass es eine Unschärferelation gibt. Ob nman´das versteht, ist erst mal egal.
Dinosaurier werden von einigen Christen ja damit erklärt, dass das Riesen waren. Natürlich wird das alter bestreitten, weil die erde ja nur 6000 Jahre alt ist.
“Haben Wir nicht die Erde zu einer Lagerstatt gemacht und die Berge zu Pflöcken?“ (Quran 78, 6-7)

Heute weiß man, dass Berge pflockähnliche Wurzel haben, die die Erdkruste stabilisieren.
Och, nee. Ich bitte dich. ;)
Berge stabilisieren gar nichts. Die Höhe der Berge ist durch die Erdkruste begrenzt.
Da reicht schon ein Blick in ein Geologiebuch.
Weitere Verse über Naturphänomene:

"Haben die Ungläubigen denn nicht gesehen, dass der Himmel und die Erde eine Einheit waren, die wir dann zerteilten?" (21:30)

Über den Big Bang wissen wir noch gar nicht so lange. Dieser obige Vers ist dafür ziemlich verwunderlich.
Echt jetzt? Das hat doch absolut nichts mit der Urknalltheorie zu tun.
Religion sollte sich nicht in Naturwissenschaft einmischen, Da kann die Religion nur verlieren.
Das merkt man ja an den Typen, der behauptete, dass die Erde nur 6000 Jahre alt ist.
Der erklärt natürlich alle wissenschaftliche Erkenntnisse für ausgedacht oder erlogen.
"Oder wie Finsternisse in einem tiefen Meer: Eine Woge bedeckt es, über ihr ist (noch) eine Woge, darüber ist eine Wolke; Finsternisse, eine über der anderen..."(24:40)

Heute wissen wir, dass das UV Licht mit zunehmender Meerestiefe abnimmt, und dadurch die Dunkelheit "wogenhaft" zunimmt.
Wieso UV Licht beschränkt?
Licht wechselwirkt mit Materie. Wenn Nebel ist, kann man auch nicht mehr so weit sehen.
Der Vers ist schlicht nicht richtig verstanden.
Manchmal hab ich das Gefühl, dass das alles wie ein Horoskop ist. Da findet auch jeder für sich eine Wahrheit.
Aber ja, Dinos kommen nicht vor^^

Edit: Das Eisen durch Meteoriten auf die Erde kamen, habe ich durch den Qur'an gelernt.

"Und wir haben das Eisen herabkommen lassen. In ihm ist starke Gewalt und Nutzen für die Menschen..."(57:25)
Das ist falsch.
Das Wasser kam durch Kometen auf die Erde. Eisen gab es schon vorher. Eisen ist nach Aluminium das zweithäufigste Metall in der Erdkruste. Und der Kern der Erde besteht aus Eisen. Dér Erdmantel auch. Eisenverbindungen werden mit jedem Vulkanausbruch ausgestoßen.
Und wieso gibt es überhaupt Erdbeben?
Wenn Gott die Erde erschaffen hat, wieso hat er auch Erdbeben erschaffen?
Und wieso wachsen Gebirge? Der Mount Everest wird von Jahr zu Jahr höher. Ergo muss er früher mal kleiner gewesen sein.
Das gleiche beim Mond. Der entfernt sich jedes Jahr von der Erde. Also muss er früher mal näher dran gewesen sein.
Alles Indizien dafür, dass die Erde entstanden sein muss, aber nicht erschaffen wurde.
Daher auch mein Anliegen, dass sich Religion nicht in Naturwissenschaft einmischen sollte.
 
Quatsch ist doch dass du deine Religion hier präsentierst aber kein Wort der Kritik äußerst oder zulässt, wo wir doch von der eindeutig rückschrittlichsten und gefährlichsten Religion unserer Zeit sprechen.
Fundierte Kritik gerne, aber du behauptest, dass der Islam der Grund ist für Rückständigkeit, obwohl das nicht stimmt und das islamische Mittelalter ein eindeutiger Gegenbeweis ist. Das willst du aber anscheinend nicht wahrhaben.
Die Schussfolgerung dass der Islam in vielen arabischen Ländern eine gefährliche Waffe ist, ist nicht unlogisch sondern Realität. Müsstest du doch wissen nachdem du dich so viele Jahre damit beschäftigst ?
Ich habe doch paar mal geschrieben, dass die Religion missbraucht wird von Menschen mit schlechten Absichten.
Auf die Schnelle ohne Google würde ich mal sagen dass krasse Misstände durch die islamische Religion in folgenden Staaten vorherrschen
Wow, fundierte Recherche...
Daher auch mein Anliegen, dass sich Religion nicht in Naturwissenschaft einmischen sollte.
Ja was denn jetzt, soll Gott nun über Dinos sprechen oder nicht?! :lol:
 
Naja was passiert denn nun mit der Seele, es wird doch gesagt das Energie nicht verloren geht
sonder nur umgewandelt wird.
Körper zerfällt zu Erde und die Seele?
Ist ja auch eine Art Energie die muss ja dann zu irgendwas umgewandelt werden oder weiter wandern?
Eigentlich ganz einfach.

Physikalisch wirste wieder Dreck.
Bei "uns" wirste Teil von Manito, besser man geht in Manito auf.
Bei euch Muslime kommt man in eine Art Paradies (richtig?)

Such dir das aus, was die am besten gefällt und es wird die Wahrheit sein.
 
Fundierte Kritik gerne, aber du behauptest, dass der Islam der Grund ist für Rückständigkeit, obwohl das nicht stimmt und das islamische Mittelalter ein eindeutiger Gegenbeweis ist. Das willst du aber anscheinend nicht wahrhaben.
Deffiniere fundiert, Zeitungsartikel aus dem Selbstbedienungsladen um die eigene Meinung zu propagieren obwohl die ganze Welt weiß dass es anders ist ? Entweder man weiß etwas oder nicht..

Der Islam ist eindeutig Mitgrund für Rückständigkeit in vielen Ländern wo zB die wichtigste Daseinsberechtigung einer Frau die ist, ihrem Mann dienen zu dürfen, als Nr 3 oder 4 im Bunde... Und das macht eine Erfolgsstory ala vor hunderten Jahren mal erfolgreich etabliert in Cordoba doch nicht weg. Der Islam ist Mitgrund des Rückstands in vielen Ländern heute, es ist Fakt.

Ich habe doch paar mal geschrieben, dass die Religion missbraucht wird von Menschen mit schlechten Absichten.
Der Polizeisprecher Londons sagte mal dass natürlich nicht alle Muslime Terroristen sind, aber die meisten Terroristen sind muslimisch.

Es sind immer nur ein paar, wer annimt alle Anhänger eines Glaubens seien gefährlich ist doch selbst wahnsinning, aber es sind ein paar Viele, oder nicht ?
Wow, fundierte Recherche...
Und allein diese reicht schon aus..
 
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