Der Auto-Thread

Das klingt ja auch mal witzig :)

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Ich habe permanenten Allrad per Kronenraddiffernetial, brauche im Schnitt 10,3 Liter/ 100 km. Bei der sparsamsten Fahrt waren es 8,1 l/ 100 km.



Bei meinem Modell kann ich es halbwegs genau sagen. Es benötigt mit 211 PS (2 Liter, 4 Zylinder) ca. 9 Liter/ 100 km, mit 333 PS (3 Liter, 6 Zylinder) ca. 10,5 Liter/ 100 km und mit 450 PS (4,2 Liter, 8 Zylinder) ca. 16 Liter/ 100 km.

Was im übrigen auch schön die Differenz zwischen Aufladung und Sauger zeigt, aber das nur am Rande.

Na dann hast du meine frage schon beantwortet, macht aber schon nen ziemlichen unterschied wie ich finde:daumen:
 
den verbrauch jagt in erster linie (wenn man sonst von gleichen bedingungen ausgeht wie z.b. reibung um auch vergleiche machen zu können) der hubraum hoch, nicht die zylinderzahl.
Und dass saugmotoren weniger effizient sind als aufgeladene, dass muss man wohl nicht mehr ausdiskutieren ;)
Als ich am dienstag das neue auto abgeholt hab bin ich auf nen durchschnittsverbrauch von unter 5 litern gekommen, trotz klimaanlage und ne stunde stau ;) Großteil war autobahn und etwas stadt+landstrasse.
Fährt sich richtig angenehm, mir gefällt die autotronic sehr gut. Vor allem auf der autobahn ist das auto angenehm zu fahren, 130 kmh, 1900U/min, tempomat rein und runter die bahn :)
Schön dass dir die Autotronic gefällt, mag nicht jeder. Ich finds ideal, hat immer den passenden "Gang" parat und fährt sich auch sehr gediegen.
 
den verbrauch jagt in erster linie (wenn man sonst von gleichen bedingungen ausgeht wie z.b. reibung um auch vergleiche machen zu können) der hubraum hoch, nicht die zylinderzahl.

Nö, der Trend zu wenigen Zylindern kommt ja nicht daher, dass ein 3 oder gar 2 Zylinder so geil klingt, sondern ist, genau wie der Trend zum Turbo, rein Verbrauchsgetrieben. Bsp. BMW beim "2 Liter" Motor (hat der ja schon lange nicht mehr) vor einigen Jahren vom 2,0l/R6 zum 2.2l/R4 mit Verbrauchsvorteil. M5 von 10 auf 8 Zylinder (+Aufladung), M3 von jetzt 8 auf bald 6 Zylinder (+Aufladung) jeweils ebenfalls mit Verbrauchsvorteil (beim M3 nehm ich das jedenfalls an). Der nächste Mini wird dann u.a. 3 Zylinder (+Aufladung) haben und der 1er wohl dann auch nach dessen nächsten Modellwechsel...

Die Reibung bei gleichem Hubraum geht halt mit der Anzahl der Reibflächen runter.

Den Verbrauch jagt u.a. der Trend zu Automaten hoch, aber das ist ne andere Geschichte...
 
Mein Autochen: 473570_4419704409654_1531820945_o.jpg
 
naja, es ist eigentlich ganz einfach: N gutes automatikgetriebe ist sparsamer als n mensch der "schlecht" schalten kann, und umgekehrt ;)
Normalerweise müsste ein stufenloses getriebe am effizientesten sein, da man bei ner geschwindigkeit die gehalten werden soll die übersetzung beinahe beliebig hochfahren kann. Ich habs gemerkt beim neuen, wie gesagt auf der bahn kann man den sehr spritsparend bewegen, da bei 130 halt gerade mal knappe 2000 U/min anliegen. Da ist man mit nem herkömmlichen getriebe, egal ob DKG, auto oder schalter halt nicht so variabel...
 
Normalerweise müsste ein stufenloses getriebe am effizientesten sein, da man bei ner geschwindigkeit die gehalten werden soll die übersetzung beinahe beliebig hochfahren kann.

Ein stufenloses Getriebe kann nie das Effizienteste sein, da es die größten Schlupf und Reibungsverluste hat. Ausserdem orientierte sich die Idee an Motoren welchen nur in einem sehr schmalen Drehzahlband effizient, bzw. Leistungsstark waren. Heute in der Zeit der Leistungs- und Drehmomentplateaus hat sich diese Technik selbst überholt.
 
Was nur nicht stimmt. Vor allem DKGs sind meistens verbrauchsärmer als die Handschalter. Bei den Wandlerautomaten unterschiedlich, aber auch nicht mehr so der Unterschied wie früher.

Galub mir das stimmt schon. Ich arbeite als Entwickler in Untergruppenbach und habe sowohl mit Handschaltern als auch mit DKGs und stufenlosen Getrieben genug Erfahrung fernab jeder Katalogwerte und Werbeversprechen um meine Aussage ruhigen Gewissens treffen zu können.

Ein Grund warum die Automaten so gut wegkommen im Katalog liegt an der Prüfvorschrift für die Ermittlung der "offiziellen" Verbräuche. Dort ist es einem Automaten überlassen, wann er in welchen Gang schaltet. Bei nem Handschalter ist der Gang und der Schaltzeitpunkt aber vorgeschrieben. D.h. auch wenn in nem bestimmten Bereich des Tests z.B. der 6. Gang optimaler wäre, ist z.B. der 5. vorgeschrieben. Die richtige Gangwahl ist aber je nach Fahrzeug, Motor und Getriebe individuell. Das führt zu einer klaren Benachteiligung der Handschalter und zu dem Eindruck, diese wären verbrauchstechnisch ein - wenn nicht überholt. Als Beispiel dient z.B. der 1. Smart. Den gabs als "Handschalter" und "Automat" in echt ist das immer das gleiche Getriebe (ein automatisiertes Schaltgetriebe). Im einen Fall hats halt noch nen Knopf dran mit dem einem das Schalten abgenommen wird. Soweit ich mich erinnere war der "Automat" im Normverbrauch 0,4 - 0,5l besser! Gleiche Hardware aber im test gezwungenermaßen mit unterschiedlichen "Programmen" gefahren.

Generell kann ein Automat bei gleicher oder ähnlicher Übersetzung gar nie besser sein als ein Handschalter, weil dessen Wirkungsgrad prinzipbedingt immer besser sein muss.

Wenn ein DKG verbrauchsärmer ist als ein Handschalter, dann nur, weil dessen Spreizung größer ist oder der Fahrer einfach nicht in der Lage ist den optimalen Gang zu wählen. Bei Wandlerautomaten siehts schlechter aus, die sind durch die Bank schlechter als DKGs, sind zwar besser geworden, aber kommen da halt net ran. Z.B. BMW M5 mit DKG braucht in Realität unter gleichen Bedingungen ca. 0,5 - 1l weniger als der mit demselben Motor ausgestattete aber 100PS schwächere 550i mit dem 8 Gang Wandler. Die Spreizungen sind ähnlich (DKG ca. 7,2 / Wandlerautomat ca. 7,1).

Anderes Beispiel 330d mit Handschalter 1l sparsamer als mit Automat. Gleicher Fahrer, gleiche Bedingungen, gemittelt aus 80tkm!

naja, es ist eigentlich ganz einfach: N gutes automatikgetriebe ist sparsamer als n mensch der "schlecht" schalten kann, und umgekehrt ;)
Normalerweise müsste ein stufenloses getriebe am effizientesten sein, da man bei ner geschwindigkeit die gehalten werden soll die übersetzung beinahe beliebig hochfahren kann. Ich habs gemerkt beim neuen, wie gesagt auf der bahn kann man den sehr spritsparend bewegen, da bei 130 halt gerade mal knappe 2000 U/min anliegen. Da ist man mit nem herkömmlichen getriebe, egal ob DKG, auto oder schalter halt nicht so variabel...

Stufenlose Getriebe haben sich u.a. deswegen nicht durchgesetzt, weil die einen so schlechten Wirkungsgrad haben, dass das mit dem theoretischen Vorteil des "optimalen Gangs" nicht ausbügeln lässt. Dazu sind die teuer und anfällig.

Ein stufenloses Getriebe kann nie das Effizienteste sein, da es die größten Schlupf und Reibungsverluste hat. Ausserdem orientierte sich die Idee an Motoren welchen nur in einem sehr schmalen Drehzahlband effizient, bzw. Leistungsstark waren. Heute in der Zeit der Leistungs- und Drehmomentplateaus hat sich diese Technik selbst überholt.

Fast richtig. Entscheidend ist aber nicht das Drehmomentplateau, das gabs früher bei Turbos auch schon, sondern eher, dass neben den oben genannten Nachteilen, die Muscheldiagramme (das zeigt den spezifischen Verbrauch im Kennfeld) der modernen Motoren "flacher" sind und der Bereich mit einem guten Verbrauch größer. D.h. es kommt gar nicht mehr so sehr darauf an, einen optimalen Punkt zu treffen.
 
Naja, dass die stufenlosen vom wirkungsgrad am schlechtesten sind stimmt prinzipiell schon. Aber dadurch dass sie die übersetzung halt sehr schnell anpassen können, können sie den nachteil der höheren druck-und förderleistung der pumpe mMn wieder wettmachen. Wie gesagt unser auto fährt damit sehr sparsam, ich werde mal gucken ob ich vergleichswerte vom handschlater finde ;)
Das stufenlose von ZF wäre schon gut, aber die kunden wollen einfach an ihrem alten muster mit stufen nicht loslassen, obwohl es besser wäre....
Das stufenlose von Audi, na gut dass sich das nicht durchgesetzt hat war klar, denn es war einfach ne murkslösung :daumen:

@Zappasek: stimmt nicht so ganz. Anfällig waren wie schon gesagt nur die Stufenlosen von Audi.
Und teuer sind sie nur weil sie noch nicht so lange am markt sind und nicht so viel verkauft werden. Werden mehr davon produziert werden sie auch günstiger. Denn vom materialaufwand sind stufenlose recht günstig, da sind weniger teile drin als z.B. in nem DKG, deshalb ist ein stufenloses auch recht leicht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Als mitarbeiter bei zf kann ich sagen dass die stufenlosen und voralllem hybrid einen unglaublichen boom haben. Sogar die kupplungsfertigung wird ausgelagert wegen platzmangels zwecks neuer hybridfertigung.


Wenn ich meinen alten alfa 156 2,5 2004 automatik mit dem neuen s5 vergleiche möcjte ich meinen automatik spritschlucker nie wieder fahren.
Bin letzte woche den s5 sportback gefahren. Die schaltgänge sind so geschmeidig. Und wenn man erst drive select sport wählt klebt das fahrwerk porscheähnlich auf der straße.

Mich würde jetzt noch der vergleich zu nem 8hp machen wollen. Aber da muss ich warten bis mein onkel den audi wieder verkauft ;(
 
Naja, dass die stufenlosen vom wirkungsgrad am schlechtesten sind stimmt prinzipiell schon. Aber dadurch dass sie die übersetzung halt sehr schnell anpassen können, können sie den nachteil der höheren druck-und förderleistung der pumpe mMn wieder wettmachen. Wie gesagt unser auto fährt damit sehr sparsam, ich werde mal gucken ob ich vergleichswerte vom handschlater finde
Das stufenlose von ZF wäre schon gut, aber die kunden wollen einfach an ihrem alten muster mit stufen nicht loslassen, obwohl es besser wäre....

Das der Wirkungsgrad so schlecht ist hängt nur bedingt an der Pumpe, die hat ja ein Wandlerautomat auch und die meisten DKGs ebenso. Vielmehr ist die Kraftübertragung via Reibkontakt alles andere als optimal. Weitere Nachteile sind die schlechte Leistungsdichte, die Einschränkung bei der Spreizung, die eingeschränkte Lebensdauer...

@Zappasek: stimmt nicht so ganz. Anfällig waren wie schon gesagt nur die Stufenlosen von Audi.
Und teuer sind sie nur weil sie noch nicht so lange am markt sind und nicht so viel verkauft werden. Werden mehr davon produziert werden sie auch günstiger. Denn vom materialaufwand sind stufenlose recht günstig, da sind weniger teile drin als z.B. in nem DKG, deshalb ist ein stufenloses auch recht leicht ;)

Ne teuer sind die aufgrund des notwendigen Aufbaus, dazu kommt natürlich noch ein Stückzahlmanko. Aber den Preis eines Wandlerautomaten werden die nicht erreichen können.

Als mitarbeiter bei zf kann ich sagen dass die stufenlosen und voralllem hybrid einen unglaublichen boom haben. Sogar die kupplungsfertigung wird ausgelagert wegen platzmangels zwecks neuer hybridfertigung.

Also der Daimler setzt sein CVT nach aussagen einiger mir bekannten Entwickler nur deshalb ein, weil sie es eben entwickelt haben und die Ausgaben nicht umsonst gewesen sein sollen. Und das obwohl sie vom Wettbewerb und deren DKGs eingeholt wurden. Die haben ja nicht umsonst gerade eben ihr neues DKG in Serie gebracht (mit vielen ehemaligen Kollegen von mir) und werden sicher kein neues stufenloses mehr entwickeln.


Wenn ich meinen alten alfa 156 2,5 2004 automatik mit dem neuen s5 vergleiche möcjte ich meinen automatik spritschlucker nie wieder fahren.

Du meinst wenn du Äpfel mit Birnen vergleichst sind dir die Birnen lieber? Interessant!

Bin letzte woche den s5 sportback gefahren. Die schaltgänge sind so geschmeidig. Und wenn man erst drive select sport wählt klebt das fahrwerk porscheähnlich auf der straße.

Porscheähnlich? Geile Aussage, bist du schonmal Porsche gefahren? Der fährt Kringel um den s5!

Mich würde jetzt noch der vergleich zu nem 8hp machen wollen. Aber da muss ich warten bis mein onkel den audi wieder verkauft ;(

Das 8HP ist vom fahren her net so schlampig, vom Verbrauch finde ich es enttäuschend, da gibts mMn Besseres (siehe den Vgl. M5 vs. 550i).
 
Porscheähnlich? Geile Aussage, bist du schonmal Porsche gefahren? Der fährt Kringel um den s5!

Der Vergleich mit Porsche hinkt wohl ein wenig aber im Vergleich zum direkten Wettbewerb schlägt sich der S5 (S4) ganz gut und weiß die Konkurenz auf Abstand zu halten. Und so gut moderne Doppelkupplungen auch sind, rein vom Unterhaltungswert ist dann doch das manuelle Getriebe die beste Wahl.
 
Was gibts du bezweifel ? Wenn ich s5 mit porsche fahrwerkstechnisch vergleich dann bin ichs auch gefahren. Klar gibts keinen vergleich zum neuen 911 oder gt3 aber was hier möglich ist unter normalen umständen (unsere landstraßen) nehmen sich ein 996 und s5 nichts. Sry. Hätte ich erwähnen sollen. Aber trotzdem: fahrwerkstechnisch abolut top für so ein auto. Bin auch alle a8 w12 und phaeton w12 ab bj. 04 gefahren und war noch nie so begeistert. Hab ich ein glück mit meiner verwandschaft ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vergleich mit Porsche hinkt wohl ein wenig aber im Vergleich zum direkten Wettbewerb schlägt sich der S5 (S4) ganz gut und weiß die Konkurenz auf Abstand zu halten. Und so gut moderne Doppelkupplungen auch sind, rein vom Unterhaltungswert ist dann doch das manuelle Getriebe die beste Wahl.

Hier spricht der Fanboy aus dir ;) Ich persönlich finde Allradantrieb z.B. furchtbar und hasse es, wenn ich Antriebseinfluss in der Lenkung habe. Dabei kann man doch so schön nen Lenkungseinfluss auf die Antriebsräder nutzen bei RWD :D

Ob DKG, ASG, CVT, IVT, Wandlerautomat oder Handschalter, das soll jeder für sich entscheiden. Autos werden nunmal selten aus rationalen Gründen gekauft und schon deswegen ist es müßig mit solchen Argumenten argumentieren zu wollen.
 
Hier spricht der Fanboy aus dir ;) Ich persönlich finde Allradantrieb z.B. furchtbar und hasse es, wenn ich Antriebseinfluss in der Lenkung habe. Dabei kann man doch so schön nen Lenkungseinfluss auf die Antriebsräder nutzen bei RWD :D

Fanboy ist gut, ich wechsel die Marken schneller als andere die Unterhose. Aber wenn du Antriebseinflüsse beim neuen S5 in der Lenkung spürst, dann hast du mir definitiv was voraus, denn mir sind sie auf den letzten 8.500 km nicht aufgefallen.
 
Was mich auch wundert is wer kauft sich die ganzen 80000€+ 8hp bolliden. Wir kommen mit der fertigung nicht hinterher und sehen tut man die karren hier kaum\gar nicht

Was ich zudem noch faszinierend finde : in china usw werden kupplungen verbaut die nicht mal 30t km halten. Ich durfte mir das mal ansehen. Sowas ist bei uns ausschuss
 
Fanboy ist gut, ich wechsel die Marken schneller als andere die Unterhose. Aber wenn du Antriebseinflüsse beim neuen S5 in der Lenkung spürst, dann hast du mir definitiv was voraus, denn mir sind sie auf den letzten 8.500 km nicht aufgefallen.

Ja, dann hab ich dir wohl echt was voraus. Außerdem mag ich es wenn ein Auto im Grenzbereich übersteuert. Ist definitiv nix für jedermann, aber mir gefällts so. Speziell im Winter, wenn man in der kleinsten Kurve mitsteuern kann... Super!
 
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Ich kann aus eigener Erfahrung sprechen oder auf Tests verweisen. Die Lenkung ist absolut frei von Antriebseinflüssen. Es mag sein, dass man im Rennstreckenbetrieb sicherlich irgendwas generieren kann. Aber im Alltag fährt der sich absolut top.

Das kann man auch auf ner normalen Straße, wenn man etwas feinfühlig ist und drauf achtet fällts einem sehr oft auf. Mich störts dann in bestimmten Bedingungen. Dazu kommt noch, dass ich keinen Allradbonus an der Tankstelle zahlen will.

Der Traktionsvorteil ist mir egal, den brauch ich definitiv net und sonst gibts ja gar keinen Vorteil.
 
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