Der Auto-Thread

Wenn ich die Wahl habe zwischen nem 100.000€ Elektroauto dass 500+km Autobahn schafft und nem 20.000€ Mittelklasseverbrenner der das auch locker kann ist die Wahl einfach.
Einen EQS kaufst du dir auch nicht für den Stadtverkehr, um ihn dann an einer 11kW Ladestation aufzuladen.
Und die Leute, die sich den EQS tatsächlich kaufen, hätten sich auch eine Verbrenner S Klasse kaufen können.
Oder anders gesagt, die, die sich den EQS kaufen, haben schon eine S Klasse in der Garage stehen.
 
Also, dem Argument mit dem Preis, bzw. der "breiten Masse an Autos" kann ich zumindest folgen, und das akzeptiere ich auch als Argument für die Marktdurchdringung von E-Autos in der breiten Masse.

Das Thema obe es nun 300km, 400km oder 500km ohne Stop sein müssen, das ist sicherlich nicht mal einfach so zu beantworten.
Ich muss beim Benziner/Diesel bei der Strecke nicht Tanken, das ist korrekt, ob ich die aber fahre, ohne an zu halten, ist durchaus eine berechtigte Frage.
Mehr als 300km ohne kurze Pause fahre ich jedenfalls eher selten bis nie, weil ich auch das Thema Konzentration dabei als wichtig sehe, und 300km sind bei mir ohne Pause durchaus Wege, wo man dann/danach mal eine Pause einlegen sollte/dürfte.
Das man da nicht Stundenlang stehen will, klaro, aber wenn ich nach 300km 20 Minuten stehen muss, kann ich damit gut um, denn Toilette, mal kurz die Beine vertreten, ... dann ist das ja schon rum. Bei 40-60 Minuten würde es definitiv mehr nerven.
Ich denke so ab etwa 300km wirkliche Reichweite und einer Ladezeit von 10-80% innerhalb von weniger als 20 Minuten ist man durchaus in nem Bereich, den ein sehr großer Teil der Bevölkerung ohne nennenswerte Einschränkungen nutzen kann.
Das E-Autos weder jetzt noch in dne nächsten 3-5 Jahren für absolut Jeden passen werden, da müssen wir weniger diskutieren, aber die Zahl derer, die dadurch eingeschränkt werden, dürfte immer kleiner werden. Und das man am Ende vielleicht eine kleine Einschränkung hinnehmen mus, ja, damit müssen dann eben unter Umständen alle leben.

Es geht ja beim E-Auto nicht direkt um die Zeit oder das Geld, sondern vor allem erstmal darum, die CO2 Emmisionen für die Mobilität zu verringern. Das ist natürlich auch noch nicht ganz final augetüftelt, ist mir auch klar, trotzdem ist ein E-Auto beim Fahrbetrieb selbst mit deutschem Strommix in Sachen CO2 vorn, selbst bei vergleichen von einem SUV mit BEV und einem Kleinwagen mit Diesel.

Darum geht es ja am Ende aktuell erstmal in Sachen Klimadiskussion.
Das ein BEV auch Probleme hat, bzgl. Fertigungsenergiemenge bei der Batterie (was auch durchaus anders geht) und durch die Thematik Batterieverschleiß ja zu einem sich wiederholenden Problem werden kann (es gibt ja durchaus Autos mit Laufleistungen, die Zeigen, dass es bei weitem nicht so tragisch ist, wie man es vielleicht denkt), ist natürlich richtig.

Versteh mich nicht falsch, ich mag Verbrenner auch, und der unkomplizierte Umgang mit dem Thema Benzin/Diesel nachfüllen, fahren, ... ist natürlich ein Punkt, der heute so dermaßen gut läuft, dass man die BEVs da fast müde belächeln muss, wenn die Ladesäule mal wieder nicht will, die Ladeleistung nicht die ist, die das Auto könnte, ...
Andererseist können wir uns auch darauf einstellen, das weder 2€ noch 3€ für Benzin/Diesel pro Liter wirklich eine Schallgrenze sein werden. Inwiefern Syn-Fuels hier irgendwann den fossilen Treibstoff ablösen werden, um selbst das letzte Auto aus der CO2 Diskussion zu bekommen, das kann ich nicht sagen, vielleicht recht schnell, vielleicht nie.

Für mich steht aber auch fest, das nächte Auto wird mit sehr sehr großer Wahrscheinlichkeit ein BEV; auch weil ich perönlich, selbst mit der aktuellen Technik, keine nennenswerten Einschränkungen beim BEV hätte. (Ich fahre privat selten mehr als 200km am Stück ohne Pause, weil einfach die Familie dabei ist, ggf. sogar die Hunde, und da ist dann noch eher eine Pause nötig; hier aber dann ohne Lademöglichkeit; denn Bäume am Waldrand haben selten Wallboxen oder Supercharger :-D ) Nur, dazu muss eben das passende Auto erstmal kommen ;) Und daran hapert es aktuell mehr.

@Leonidas_I wenn du das so fährst, bitte, dann gehörst du aber zu den ganz Wenigen, die mehr als 300km wirklich am Stück und ohne Pause fahren und das auch vom E-Auto dringend verlangen. Klar kann ich auch mal 330km fahren, ohne die Pause zu machen, wiel ich normal dann die letzten 30km auch noch hin bekomme, ;) aber, 400km ohen Pause? Eher nein. Muss aber natürlich jeder selbst wissen/entscheiden.

@Threshold ja, davon würde ich auch ausgehen, aber es geht ja zumindest in die Richtung ;) Ich denke da kommt noch einiges in den nächsten Jahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss beim Benziner/Diesel bei der Strecke nicht Tanken, das ist korrekt, ob ich die aber fahre, ohne an zu halten, ist durchaus eine berechtigte Frage.
Mehr als 300km ohne kurze Pause fahre ich jedenfalls eher selten bis nie, weil ich auch das Thema Konzentration dabei als wichtig sehe, und 300km sind bei mir ohne Pause durchaus Wege, wo man dann/danach mal eine Pause einlegen sollte/dürfte.
Stimmt schon. Das maximale was ich am Stück fahre sind um die 400km (Entfernung von meiner Haustür bis zur PCGH-Redaktion :fresse: ) aber das sollte schon drin sein, auch mal zügiger (wo eAutos prinzipbedingt schwach sind).
Fas wäre ja noch vielleicht in absehbarer zeit drin aber wie dus schon ansprichst dann kommt das ganze drumherum beim laden. Vor der Redaktion ist tatsächlich ne Ladesäule. Und dann gehts los. Ist der eine Ladeplatz frei? Passt das Dung zu meinem Auto? Funktioniert es ider ists grade defekt und wenns funktioniert wie schnell? Welches Bezahlsystem, welcher Preis, wie lange kann/muss/darf ich da parken und so weiter. Bis ich all das geklärt habe und anfange zu laden hab ich anner Tanke ne Straße weiter 10x vollgetankt.
Die Usability ist aktuell einfach fürn Arsch. Da störts auch weniger, dass:
Andererseist können wir uns auch darauf einstellen, das weder 2€ noch 3€ für Benzin/Diesel pro Liter wirklich eine Schallgrenze sein werden.
Auch wenn ich dafür verhauen werde: Ja und? Wenn Super+ statt einsfuffzisch ab morgen 3€ kostet hab ich im Monat ne Mehrbelastung von Grössenordnung 70-80€. Das ist ärgerlich aber verkraftbar und wäre ein Anreiz dass vielleicht zumindest manche völlig unnötigen Fahrten vermieden werden und die Strasse ein bisschen freier werden könnte (was meinen Spritverbrauch zur Arbeit auch weiter absenken würde...).

Denn aktuell kannste Sprit auch für 5€ verkaufen - es dauert dann noch immer viele viele Jahre bis die aktuellen Mehrkosten eines vergleichbaren Stromers kompensiert wären.

Die Elektrifizierung geht faktisch nur dann vorwärts wenn eAutos billiger sind als Verbrenner und das laden (abseits von zu Hause) ähnlich einfach ist wie das tanken. Das wird alles kommen... aber nicht in den nächsten paar Jahren.
 
Da vergeht eher nur noch ne Zeit von 2-3 Monaten, bis die EQS auf der Straße sind. Ja sehr teuer, und Oberklasse, aber durchaus machbar damit 500km zu fahren.
Verbräuche unter 20kWh sind da sehr sehr gut machbar, und der 108kWh Akku regelt den Rest.
:lol:Schonmal gefahren und auf den realen Verbrauch geschaut? ...also ich schon...:lol::lol:

Denn seien wir mal ehrlich, wie oft fährt man wirklich mehr als 300km am stück, ohne Pause, ...
Schon ein paar mal pro Jahr. 250-300km Knallgas auf der Bahn, dann an die Zapfspäule und 5 Minuten später gehts weiter. 4-5 Stunden Autobahn am Stück is doch nicht ungewöhnlich. Mit so ne Batteriekiste werden daraus eher 10-12 Stunden, weil man so langsam fahren oder so oft laden muss. :lol::klatsch: Würde ich nen Anfall bekommen und die Karre kaputtschlagen.
 
Das Thema Knallgas ist ab nächstem Jahr, spätestens 2023 eh vorbei, sich da noch der Illusion hin zu geben, das die 130kmh Grenze nicht innerhalb von 2 Jahren kommt, halte ich für unrealistisch. Gefallen tut mir das auch nicht, aber das ist ja nun wirklich absehbar.

Thema Verbrauch beim EQS; ich hab mir 2 große Tests zu dem Wagen angesehen, beide kommen auf etwa 15-17kWh bei entsprechender Autobahnfahrt bis etwa 150kmh; wenn du da natürlich einfach nur Vollstrom geben willst, ist der Akku fix leer. Aber, bei 108 kWh durch 5 sind ja sogar 21,5kWh drin. also selbst wenn du etwas mehr als die veranschlagten 17kWh brauchst, dann ist das noch kein Halsbruch für die 500km. Die Effizienz ist jedenfalls beim EQS da, die zu nutzen obligt dem Fahrer. Ich kann auch mit nem 3l Lupo 15 Lite rbrauchen, ich muss mich nru in ne Stau stellen ;)


@Incredible Alk
Natürlich hast du da bzgl. Preis recht, die Mehrbelastung für Leute, die nur wenig fahren, ist klein; absolut gerechnet. Prozentual sind aber 1,50€ zu 3€ eben 100% Aufpreis ;)
Was du aber vergessen kannst, bei normalen BEVs, der Stecker der Lasesäule passt, wenn du nicht gerade nen absoluten Exoten oder eines der Autos aus den ersten jahren hast ;)
Das die Ladesäulen oft rumzzicken, die Preise undurchsichtig sind wie ne Erbsensuppe, usw. usf. da stimme ich dir völlig zu. Das Thema Zügiger ist aber wirklich auch relativ; ich würde sagen das passt, mit Autos wie einem EQS vom Konzept her durchaus, ein SUV kann das natürlich eher nicht so gut; einfahc weil der Luftwiederstand schlicht mies ist.

Übrigens ist die Einstellung bzgl. Kosten für dne Sprit auch völlig OK, was notwendig ist, ist notwendig, da kommts auf die Kosten nicht an, udn unnötiges Rumgeeier muss eben auch nicht zwingend sein; ode rich gönne es mir eben.
 
Das Thema Zügiger ist aber wirklich auch relativ
Klar, das sowieso - und ich befuerchte dass sich das dank Aktionismus wie du schon sagst sowieso demnächst erledigt hat. :-(

Um das zügige zu präzisieren: für die genannte 400km Strecke brauche ich in der Regel 4-5 Stunden hin je nach Verkehr (größeres eAuto würde das schaffen), der Rückweg nachts bei Null Verkehr auf freier AB dauert aber schon mal nur 3 Stunden, da kannste weite Strecken 200 Tempomat fahren. Das ist mit nem eAuto (und den Grünen) nicht mehr drin - und zugegeben reicht mein Tank auch beim Benziner da nur grade so bis nach Hause. :haha:
 
;) Ja das ist sowieso ein Thema dann; wobei beim Benziner natürlich das Tanken trotzdem schnelle rgeht als das Laden beim E, auch wennd er Unterschied natürlich kleiner wäre, wenn man einen 800V E, Auto Etron oder EQS zu Grunde legt ;)

Ich verstehe das auch alles so, und natürlich sehe ich bei der Anwendung auch durchaus Bründe, die ggf. genau deswegen gegen BEV sprechen. aber, wenn dann doch die 130er Grenze kommt, fällt zumindest das Thema Verbrauchsdifferenz hin und zurück wahrscheinlich deutlich geringer aus.

Wie gesagt, ich bin ja selbst Verbrennerfahrer und mag Verbrenner, gerade in bestimmten Autos. Aber im Familienkombi wäre mit E auch recht; da ist wahrscheinlich sogar der E im Vorteil ;) Ein 136PS 1.7crdi ist ja nunmal kein wirkliches Spaßgerät, und da könnte der BEV sogar ein wenig mehr von unten raus schieben; udn die Geräusch edes CRDI sidn auch nicht unbedingt mit "Suchtpotenzial" gesegnet ;)
 
Das mit dem Spritpreis ist eh so ne Sache, selbst, wenn Benzin 3€ kostet, bin ich trotzdem auf mein Auto angewiesen, weil keine Öffis die Strecken fahren, die ich fahren muss :ugly:
Oder sie sind einfach keine Alternative...

Zum Beispiel ins Nachbarkaff 20km Strecke mit dem Auto, ca. 20 Minuten.
Mit dem Bus im 2 Stunden Takt jeweils 1:05 Fahrzeit und 4,70€ einfache Fahrt.

Klasse Alternative!

Und das ist nur ein Beispiel von vielen :ugly:
 
Das ist definitiv auch ein Thema, wo man politisch auch umdenken muss, bzgl. Steuern für Autos. In Städten will man keien Autos, auf dem Land kann man nicht drauf verzichten. Die Auswirkunegn auf den Verkehr und die absolute Auswirkung auf die Luftqualität ist da aj auch unterschiedlich, ...

ich glaube kaum, dass das berücksichtigt wird, aber eigentlich ist da eine Lösung für alle gar nicht sinnig möglich.
 
aber, 400km ohen Pause?
Klar, wenn ich für die Arbeit unterwegs bin können es auch mal 5 Stunden sein. Und wenn ich anhalte wird fix pipi gemacht und weiter geht's. Vor allem beim Heimweg.
Da ist keine Zeit um ne halbe Stunde zu laden.
Ansonsten ist es so, dass maximal schnell was gegessen wird. Und bei läppischen 500km will ich keine Angst haben, dass ich eventuell nicht ankomme.
 
@Leonidas_I wenn du das so fährst, bitte, dann gehörst du aber zu den ganz Wenigen, die mehr als 300km wirklich am Stück und ohne Pause fahren und das auch vom E-Auto dringend verlangen. Klar kann ich auch mal 330km fahren, ohne die Pause zu machen, wiel ich normal dann die letzten 30km auch noch hin bekomme, ;) aber, 400km ohen Pause? Eher nein. Muss aber natürlich jeder selbst wissen/entscheiden.
Einen optionalen Stop kann man immer einlegen, aber die Reichweite kann ich nicht erhöhen (abgesehen von der Fahrweise).

Wenn ich weiter reisen muss und niemanden dabei habe, dessen Blase limitiert, wüsste ich nicht, wieso ich meine Reisedauer verlängern sollte. Meine Konzentration lässt nicht so schnell nach.

Wenn ich diesen Sommer nach Italien fahren sollte, werde ich auch nur zum Tanken halten.
 
Wenn ich diesen Sommer nach Italien fahren sollte, werde ich auch nur zum Tanken halten.
Jep gebe ich Dir Recht.
Wenn ich in die Türkei fahre, bin ich jemand der human fährt.
Also Tankstops, höchstens 2 Stops zum essen, 2 Stops zum schlafen.
Da ist eine Strecke 3700Km und wenn man da alle 300Km stoppen würde, würde man echt viel Zeit verschenken.

Ich kenne welche, die fahren durch, in die Türkei, nur Tankstops und was man dann halt währenddessen machen kann.
(Ist meiner Meinung nach ungesund und auch gefährlich).
 
Ich kenne welche, die fahren durch, in die Türkei, nur Tankstops und was man dann halt währenddessen machen kann.
(Ist meiner Meinung nach ungesund und auch gefährlich).
Das ist schon heftig.
Gehöre zwar auch zu den Leuten, bei denen jede Müdigkeit komplett verschwindet, sobald ich hinter dem Steuer sitze, aber das funktioniert auch nicht ewig.

Vorletztes Jahr Sylvester war stressig. 24 Stunden am Stück wach, und dann bei Nebel mit teils nur 10m Sicht in der Dunkelheit noch 300km fahren. Auf einmal eine Vollsperrung und dann auf eine unbekannte Landstraße ausweichen. Da wollte ich tatsächlich einfach irgendwo halten und schlafen. :D
 
...
Da ist keine Zeit um ne halbe Stunde zu laden.
Ansonsten ist es so, dass maximal schnell was gegessen wird. Und bei läppischen 500km will ich keine Angst haben, dass ich eventuell nicht ankomme.
Verstehe ich natürlich irgendwo auch, aber, 500km und Ankunftsangst? So schlimm ist es ja auch wieder nicht, wenn man wirklichmal die Thematik so rechnet, wie es 800V System können; etwa 15 Minuten Laden, irgendwo zwischen 50 und 30% SOC sollte eigentlich bei einem solchen Auto reichen um die 500km zu schaffen.
Klar, das ist mehr als "schnell pipi", aber auch deutlich wneiger als ne halbe Stunde, ...

Ganz/komplett ohne Einschränkungen wird es einfach nicht gehen.
 
500km und Ankunftsangst? So schlimm ist es ja auch wieder nicht
Wenn vor kurzem ein Renault Zoe seinen Reichweitenrekord von 765km aufgestellt hat und dazu konstant 30km/h fahren muss, ohne Stopp, ohne Beschleunigen, ohne Bremsen und was so alles beim Fahren im Straßenverkehr dazugehört, mach ich mir da irgendwie schon Sorgen :-P wenn ich dazu noch Klima/Heizung anmache wird's eng.

Klar, hier ist noch viel Potenzial und die Entwicklung steht am Anfang.
 
Exakt, und 500km am Stück mit 800V sind eher nicht unbedingt gegeben, bei normaler Fahrweise; aber ja auch völlig egal, bei etwa 5-8 Minuten pro 100km Recharge ;)
 
Chrysler is wieder zurück aus der Werkstatt.. nachdem er zuvor nen Service bekommen hat wurde jetzt für rund 400€ der Wischwasserbehälter gewechselt... :ugly: Wer das Teil so konstruiert hat gehört öffentlich geschlagen....
 
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