Cyberpunk 2077: Verschiebung Nummer 3

Dieses ewige verschieben ist so etwas von unprofessionell und nervig.
Früher hat es so etwas nicht gegeben.

Dein Früher war wann? 2010?

"früher" wurden Spiele eingestampft (Battletoads 2 /Double Dragon3) für die schon Werbung im TV lief, da wärt ihr Schneeflocken vermutlich direkt geschmolzen...
"früher" lief Werbung für C&C Red Alert im März, Release war dann Oktober.
Mal was von Siedler für Amiga, Twisted Metal, illusion of Time 2 oder Secret of Mana 3 gehört? DAS waren verschiebungen...
 
Immer diese Vergleiche mit SC.
Sogar CP2077 ist im Vergleich zu SC was Umfang/Größe und Komplexität angeht eher ein PS3 Spiel :lol:
Freue mich aber trotzdem auf CP2077 :)
Muss man aufpassen:
Elite ist gigantisch groß. Wie ein Meer. Aber flach wie eine Pfütze. Einfach kein Tiefgang. Was ich von SC gesehen habe ist dies kleiner, tiefer, aber immer noch zu oberflächlich. Es reizt mich noch nicht.
Manchmal ist es besser "kleiner" zu sein, dafür dort mehr Detailverliebt, lebhaft.
Moderne Open World Spiele haben sowieso zu sehr "generisches" an sich. Fand ich auch in Witcher 3 so, obwohl das anscheinend ein gutes Open World Spiel war. Schlimm war für mich Far Cry 3 (und später) oder Skyrim. Da hatte ich nach 3-4h das Gefühl alles gesehen zu haben (und der Rest war dasselbe, in ähnlicher Form) und dann musste ich mich doch noch durch die Campagne quälen.
 
Muss man aufpassen:
Elite ist gigantisch groß. Wie ein Meer. Aber flach wie eine Pfütze. Einfach kein Tiefgang. Was ich von SC gesehen habe ist dies kleiner, tiefer, aber immer noch zu oberflächlich. Es reizt mich noch nicht.
Manchmal ist es besser "kleiner" zu sein, dafür dort mehr Detailverliebt, lebhaft.
Moderne Open World Spiele haben sowieso zu sehr "generisches" an sich. Fand ich auch in Witcher 3 so, obwohl das anscheinend ein gutes Open World Spiel war. Schlimm war für mich Far Cry 3 (und später) oder Skyrim. Da hatte ich nach 3-4h das Gefühl alles gesehen zu haben (und der Rest war dasselbe, in ähnlicher Form) und dann musste ich mich doch noch durch die Campagne quälen.
Ich habe ja auch nicht "nur" die Größe gemeint, sondern die Technologie die hinter SC steckt.
Ich beschäftige mich schon sein längerer Zeit damit und das ist schon sehr beeindruckend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ja auch nicht "nur" die Größe gemeint, sondern die Technologie die hinter SC steckt.
Ich beschäftige mich schon sein längerer Teit damit und das ich schon sehr beeindruckend.
Achso.
Ja also das sind 2 völlig unterschiedliche Brocken und Ansätze.

Beide haben hier spezifische Herausforderungen: in CP ist meines Wissens nach geplant 1x zu laden und dann alles betreten zu können, das heißt die ganze Spielwelt muss jederzeit gestreamed werden können, mit allen kleinsten Details.

Die Welt von SC ist viel größer, hat aber dazwischen "leeren". Manchmal muss man Raumstationen laden, manchmal riesige Schiffe im Weltall (inklusive deren Innenleben weil betretbar), manchmal Planeten von außen, beim Landen auch die Details...

Es sind geniale Herausforderungen und das geringste ist hier das Rendering selbst.

CP hat die Herausforderung einen Mikrokosmos (eine Stadt mit allem drum und dran) lebendig darzustellen und alles jederzeit zu streamen, SC hat ein die Herausforderung einen Weltraum mit vielen unterschiedlichen Eigenschaften zu simulieren.

Beides ist enorm herausfordernd, bei Elite ist das ja ähnlich (aber nicht in dem Detailgrad). Es gibt Raumstationen, Schiffe, Planeten die bereist werden können...

Sehr interessante Dinge, die hoffentlich in Zukunft öfter vorkommen. Gut wäre etwa, wenn Elite, Star Citizen, No Mans Sky usw ihre Technologien austauschen würden, und sie jeweils voneinander profitieren könnten.
 
Also wenn ich einmal SC angworfen habe bin ich noch nie einem ingame Ladebildschirm begegnet. Deswegen läuft es auch nicht gut auf einer HDD bzw. ist es komplett unspielbar weil eben alles gestreamt wird.
 
Achso.
Ja also das sind 2 völlig unterschiedliche Brocken und Ansätze.

Beide haben hier spezifische Herausforderungen: in CP ist meines Wissens nach geplant 1x zu laden und dann alles betreten zu können, das heißt die ganze Spielwelt muss jederzeit gestreamed werden können, mit allen kleinsten Details.

Die Welt von SC ist viel größer, hat aber dazwischen "leeren". Manchmal muss man Raumstationen laden, manchmal riesige Schiffe im Weltall (inklusive deren Innenleben weil betretbar), manchmal Planeten von außen, beim Landen auch die Details...

Es sind geniale Herausforderungen und das geringste ist hier das Rendering selbst.

CP hat die Herausforderung einen Mikrokosmos (eine Stadt mit allem drum und dran) lebendig darzustellen und alles jederzeit zu streamen, SC hat ein die Herausforderung einen Weltraum mit vielen unterschiedlichen Eigenschaften zu simulieren.

Beides ist enorm herausfordernd, bei Elite ist das ja ähnlich (aber nicht in dem Detailgrad). Es gibt Raumstationen, Schiffe, Planeten die bereist werden können...

Sehr interessante Dinge, die hoffentlich in Zukunft öfter vorkommen. Gut wäre etwa, wenn Elite, Star Citizen, No Mans Sky usw ihre Technologien austauschen würden, und sie jeweils voneinander profitieren könnten.
Respektiere deine Ansicht aber für mich spielt SC in einer ganz anderen Liga als CP2077.
Hinter dem ganzen steckt noch viel mehr als das was du erwähnt hast.
Recherchiere einfach mal im Internet darüber, wenn dich die Entwicklung dieser Spiele interessiert.
CP2077 ist im Kern ein Konsolen Spiel und dessen Komplexität/Technik spiegelt das auch wieder.
Die Technik alleine macht natürlich noch lange kein gutes Spiel aus.
Freue mich auf beide.
 
Respektiere deine Ansicht aber für mich spielt SC in einer ganz anderen Liga als CP2077.
Hinter dem ganzen steckt noch viel mehr als das was du erwähnt hast.
Recherchiere einfach mal im Internet darüber, wenn dich die Entwicklung dieser Spiele interessiert.
CP2077 ist im Kern ein Konsolen Spiel und dessen Komplexität/Technik spiegelt das auch wieder.
Die Zeit in der ich mich so intensiv damit beschäftigt habe ist vorbei, hauptsächliche Challenge wird das Streaming und Servermanagement sein.
Ich habe von 1996-2006 mich intensiv mit Engines beschäftigt, selbst welche Entwickelt (eigentlich eher nur den Renderer), versucht durch das Lesen von Carmacks Tips und Kommentaren Engines zu verstehen und auch 3D Chips... mir ist also schon sehr klar, was dahinter steckt.
Was "im Kern ein Konsolenspiel" ist, musst du mir technisch erklären - die Konsolen sind ja auch nur PC-Hardware. Was Star Citizen derzeit macht ist auch auf Konsolen möglich
Also wenn ich einmal SC angworfen habe bin ich noch nie einem ingame Ladebildschirm begegnet. Deswegen läuft es auch nicht gut auf einer HDD bzw. ist es komplett unspielbar weil eben alles gestreamt wird.
*schulterzuck* ja, das ist schon klar, wenn das Streaming so komplex ist und darauf optimiert ist.
 
Ich habe auch Arbeit + Familie. Und wenn ich mir Urlaub nehme, dann mache ich diesen als Familienvater nunmal mit der Familie. Extra Urlaub für ein Spiel... da würden mich Frau und Kinder schon nicht mehr nur schräg anschauen.
Das dämlichste an dem ganzen ist ja, dass man sich den Urlaub um den Release von einem Spiel einteilt. Warum nicht etwas später, warum genau darauf spekulieren, dass das Spiel zu release kommt? Und warum es genau dann gleich spielen wollen, wo man doch weiß, dass kein Spiel am Anfang bugfrei ist?

Meine Kinder haben im Dezember Ferien, und im Februar. Und im Sommer sowieso mehrere Wochen.
Da wird man sowieso auch selbst Urlaub haben oder ähnliches (manche können die Kids vielleicht zu Großeltern geben).

Es gibt wirklich keinen logischen Grund sich für ein Spiel extra gleich bei Release Urlaub zu nehmen. Und da habe ich kaum Mitleid, denn wie oben erwähnt, es gibt übers Jahr hinweg immer wieder Gelegenheiten ein Spiel zu spielen.
Ich komme trotz mehrer Kinder in der Nacht dazu. Abgesehen davon muss man sein Leben halt etwas anpassen. Entweder man (wenn man Familie+ Arbeit hat) verzichtet auf Spiele die 100h+ zum Durchspielen brauchen, oder man muss es mit den Einschränkungen genießen. Das ist nunmal leider so. Man kann nicht das Leben eines Junggesellen und Familienmenschen perfekt vereinen, der Tag hat nur 24h. Auch auf MP Titel verzichte ich völlig inzwischen.
Singleplayer-Spiele mit Kampagne oder ähnlichem sind nunmal leider das Objekt der Begierde bis die Kinder groß genug sind.
Aber mir macht das nichts: ich habe auf meiner STEAM Pile-of-Shame Spiele von vor über 10 Jahren, die ich noch nicht gespielt habe, ich kann warten, bzw habe halt eh genug anderes zu tun. Aktiv "warten" tu ich nicht. Wenn im Sommer die Gelegenheit kommt, werde ich schon eines der Spiele probieren. Eventuell CP. Dann kostet die Hardware die es braucht dafür auch deutlich weniger. Dieses draufloslaufen auf Spiele ist mir etwas rätselhaft.

Ist wie bei den Leuten die vorm Apple Store campen um ein iPhone zu bekommen...
Hör sofort auf, meine Gedanken aufzuschreiben. Das ist gruselig! :D
 
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