Cyberpunk 2077: Spiele-Journalist hält alle Vorbesteller für Idioten

AW: Cyberpunk 2077: Spiele-Journalist hält alle Vorbesteller für Idioten

Andere Artikel wie hier enthalten noch mehr Rechtschreibfehler, sind das genauso "Vertipper?"
Die da wären? Ich habe gerade nur ein ausgelassenes Wort gefunden. Nicht falsch verstehen: Ich bin dankbar, wenn ich auf von mir gemachte Fehler aufmerksam gemacht werde. Aber bitte einen konstruktiven Ton beibehalten.

Gruß
Micha
 
AW: Cyberpunk 2077: Spiele-Journalist hält alle Vorbesteller für Idioten

Bei Spielreihen die ich kenne und so oder so spielen würde, bestelle ich grundsätzlich vor. Wenn auch erst nach dem Boni bekannt gegeben wurden und nicht direkt nach Ankündigung.

Trotzdem kann ich nicht verstehen, warum man direkt als Idiot bezeichnet wird. Man kann die Vorbestellung jederzeit stornieren. Klar ergibt diese dann auch keinen Sinn, aber blöd ist es mMn auch nicht.

Ich finde es eher merkwürdig, dass man nur auf Testberichte und Rezensionen vertraut. Ich habe schon so oft Spiele absolut genießen können, welche bei den Bewertungen eher weniger gut weggekommen sind.
 
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Ja hat schon Recht. Warum bestellt man etwas vor, was nicht irgendwie limitiert ist? Wenns raus kommt kann man es immer noch genauso kaufen und weiss dann wenigstens deutlich besser was man sich da genau gekauft hat.
Aber soll jeder machen wie er will.
 
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"Keine Auto ohne Probefahrt"

Da hat er Recht. Deswegen sind das aber nicht gleich Vollidioten.

Ich verstehe aber Vorbesteller auch nicht. Holt man sich ein Auto, TV, Musikanlage oder was sonst auch, das erst in einem halben Jahr rauskommt, gleich nachdem man den ersten Werbespot gesehen hat? Ohne jegliche Daten zu kennen?



gruß
 
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AAA-Games kaufe ich schon seit vielen Jahen nicht mehr.
Wenn dann nur noch indirekt über ein Humble-Bundle, wo meistens schon alle Bugs gefixt sind, und es die üblichen DLCs dazu gibt, oft für einen Euro.

Diese Vorbestellergeschichte hatte nur negative Folgen, gigantische First Day Patches, DLCs, Season Pass, und schnelles Support-Ende.
Dazu kommen oft noch Microtransaktion, Loot-Boxen, u.s.w., wo man sich echt fragen sollte warum man überhaupt noch ein Vollpreisgame kaufen sollte.

Auf den Konsolen ist das auch nicht mehr viel besser.
Selbst Nintendo hat oft DLCs und einen Season Pass mit drin.
 
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Wie so oft müssen sich Gegner von unfairen Vorbestelleraktionen halt entscheiden, ob man faire Vorbestelleraktionen auch abstrafen möchte oder nur ausschließlich unfaire Vorbestelleraktionen.
Letzteres ist idealistischer, ersteres erzeugt statistisch gesehen den größeren Druck auf Vorbestelleraktionen insgesamt. Da gibt es leider kein richtig und falsch und daher eskaliert das so, wie hier.
 
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Hat er ja nicht Unrecht in einem Punkt. Wenn es keine Vorteile bei einer Vorbestellung gibt is das eigentlich idiotisch. Allerdings kann ich nachvollziehen wenn man mit Vorteilen vorbestellt ohne eigenen Testbericht Zutaten gezogen zu haben. Man kann ja Fan sein und überzeugt. Aber ohne Vorteile macht das echt keinen Sinn!
 
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@makikatze: Naja man muss schon unterscheiden, was Kulanz eines gewissen Online-Großhändlers ist (oder auch manch anderer), und was gesetzliche Rahmenlage und damit die gängige Praxis ist. Darüber hinaus ist ebenso relevant, ob die Frist ab Kauf- oder Lieferdatum gilt und welche Merkmale ein Produkt aufweisen, bzw. eingehalten werden müssen (usw. die Liste kann man noch ein bisschen fortsetzen). BWLer rechnen da in der Tat anders und ist mitunter weeeeiiit von dem entfernt, was du dir als Handlungsspielraum einräumst bzw. auf dem Schirm hast. Und da reden wir bisher auch nur von dem noch verbraucherfreundlichen Deutschland bzw. der EU, vom weltweiten Markt, wo oftmals "friss oder stirb" gilt, einmal abgesehen. Und bei Vorbesteller-Praktik gehts nicht nur um Deutschland. So und zum Thema ungeöffnet: wie viele werden wohl ruhig die ersten umfassenderen Tests abwarten, wenn sie das Spiel einmal Zuhause stehen haben, wenn sie schon seit Monaten/Jahren auf das Spiel warten? Den Prozentsatz kann sich jeder denken.
 
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Ich hatte bisher nur zwei Vorbestellungen, denn normaler Weise bin ich dagegen. Witcher 3, welches ich mir ohnehin geholt hätte und wodurch ich Geld gespart habe (zusätzlich zu den Einsparungen, da ich Witcher 1 und 2 schon hatte). Das andere Spiel war diesen Monat Persona Q2, welches in Japan schon ne Weile erhältlich ist und von dem ich weiß, dass es gut ist. Beide Vorbestellungen waren aber so ein bis zwei Wochen vor Erscheinen, nicht 10 Monate.

Jedoch kommt es mir so vor, als habe Rock Paper Shotgun eine Vendetta gegen Cyberpunk, da sie es ja waren, dich sich zuvor schon in die Nessel gesetzt haben mit ihrem Bericht. Man kann es aber niemanden Recht machen und ich hoffe inständig, dass CD Project nicht denen beugen, die am lautesten schreien. Der Masse ist es egal, im Guten, wie im Schlechten. Kritik kann man ja an den Systemen (z.B. am Gunplay) üben, aber wenn einem die Story oder das Setting nicht passt, müssen sie es ja nicht kaufen.
 
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"Es gibt schon die lästige Idiotie, Spiele zu kaufen, bevor es Rezensionen gibt und dann gibt es noch 'das"

Teufel auch, ich hoffe nur, der Mann bringt sich nicht gleich um, wenn er hier liesst, dass es noch Leute wie mich gibt, die sich trauen, ein Spiel zu kaufen, OHNE davor eine Rezension gelesen zu haben, weil sie sich den Luxus eines eigenen Urteils basierend auf einem eigenen Geschmack leisten.
 
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Ich kaufe lieber Spiele mindestens ein halbes Jahr nach Release, wenn der Großteil der Bugs beseitigt wurden und auch der Extra-Content draußen ist. Und das noch zum halben Preis. Ist in meinen Augen eine Win-Win-Situation.
 
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Komisch, ich hab vorbestellt und noch nix bezahlt. :D Unabhängig davon: Rezensionen. Wenn solche Trottel wie die von RPS ihre Meinung sagen, da braucht man wohl gar nichts drauf zu geben.
 
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Er hat mit seiner Kritik vollkommen Recht. Das "Vorbestellersyndrom" ist der Ursprung von 90 % der Probleme von Videospielen.
Unfertige Spiele , fehlender Kontent, Bugs, nachträglich gelöschte Spieleinhalte um die als DLC später wieder einzufügen. Mangelhafter Support, usw.
Das alles kommt durch Vorbestellungen!

Schlichter Blödsinn, das alles kommt daher weil Publisher immer weiter Kostenoptimieren um den maximalen Gewinn zu erwirtschaften, Vorbesteller sind da maximal nur ein Symptom das dies begünstigt und nicht die Ursache. Wäre es anders dürften Spiele die wenig Vorbesteller haben ja zu Release nicht verbuggt / "unfertig" sein, was aber nicht der Fall ist.

Wenn die vor dem Erscheinen eines Spiels so viel Geld einnehmen , kommt der Publisher schnell auf die Idee Inhalte zu kürzen! Oder den Erscheinungstermin zu beschleunigen . Warum noch Zeit und Geld mit der Fertigstellung , Bug Fixing und Spieleinhalte verschwenden wenn schon alles bezahlt ist.
!!!!Schließlich wissen die Deppen nicht Mal was sie gekauft haben. !!!!!

Du stell dir vor, auf die Idee kamen sie schon vorher von ganz alleine. Das Spiel Siege of Avalon erschien bereits 2000 im Episodenformat mit 6 Episoden, mit im Schnitt 5-10h Spielzeit. ;)

Ich bin ein alter Hase . Ich habe früher Videospiele nur im Laden gekauft. Ich habe in den Zeitschriften die Tests gelesen und danach geurteilt! (Die konnten manchmal die Spiel sogar vor Erscheinung schon testen). Und Demos ausprobiert.

Das Resultat war das 95% aller Spiele " Fertig" waren. Und nahezu ohne Bugs!

Das nenn ich doch mal dreist gelogen (das dick markierte ist gemeint), oder zumindest massiv befangen in der „Früher war alles besser“ Blase.

Also du kannst erstmal wohl kaum von der Zeit reden als du noch gar nicht die Wahl hattest zwischen Spiel online bestellen und im Laden kaufen, weil da konntest du ja das Spiel nur im Laden kaufen und dich in Fachzeitschriften & mit Demos informieren, eine andere Option gab es ja wie gesagt gar nicht.

Entsprechend, zu der Zeit wo du die Wahl hattest, also Richtung Ende der 1990er Jahre, bzw. mehr frühe 2000er Jahre, waren Spiele auch schon alles andere als frei von Bugs (manche waren ohne Patches zu Release echt böse verbuggt bis nahe unspielbar, z.B. Fallout 2), ansonsten hätte ein Fallout 1 (1997) Fallout 2 (1998) ein Baldurs Gate 2 (2000), Gothic 1 & 2 (2001 / 2002), ein Neverwinter Nights 1 (2002), ein Morrowind (2002), Battlefield 1942 (2002), Battlefield Vietnam (2004) und viele andere Spiele zu dieser Zeit nicht einen recht regen Patchsupport gehabt und das zu einer Zeit wo Internet mangels Flatrate für selbiges nicht so selbstverständlich war und nicht wenige daher entweder ihre Patches über den Schulhof von Freunden tauschten, die Internet hatten, oder aber mit Pech 1 Monat warten mussten bis die neuste Ausgabe der PcGames, GameStar, ect. rauskommt und man ihn da hoffentlich auf der CD hat.

Heute kaufen die Leute die Katze im Sack und wundern sich dann das ein Totes Opossum drin ist. Hauptsache der Sack ist schön bunt und mit schönen Bildern beklebt.

Du kaufst die Katze heute nicht mehr im Sack als das früher der Fall war, weil auch schon in den 1990ern und 2000er Jahren haben Fachzeitschriften nicht unbedingt offen über den Zustand eines Spiels berichtet (außer das war irgend ein richtig kleiner Minititel der sowieso nicht mehr als C-Ware war), sondern maximal durch die Blume. Schließlich wollte auch schon damals niemand riskieren das er zum nächsten Exklusivinterview, Präsentationen, ect. nicht mehr eingeladen wird, wenn er zu unverblümt über den fragwürdigen IST-Zustand eines Spiels berichtet (siehe Gothic 3, wo Jowood mal eben eine Zeitschrift von künftigen Informationen ausgeschlossen hat, weil diese sich kurz vor Release kritisch über den miserablen Zustand von Gothic 3 geäußert hatte).

Das einzige was früher nicht bis nicht so ausgeprägt war ist der Umstand das man Spiele gewollt inhaltlich zerschnippelt hat, um dann Content bereits zum Release in Deluxe Editionen und ULTRA Deluxe Editionen für deutlich mehr Geld, und nach Release in X DLCs für zusätzliches Geld, zu verscherbeln. Früher gab es das Spiel zum Release und evt. auch mal im Schnitt noch danach 1 bis 3 Addons, wobei die inhaltlich auch nicht immer mehr waren als mancher DLC heute, gerade wenn ich da an die Erweiterungen zu C&C 1: Tiberium Konflikt, C&C 2: Alarmstufe Rot, oder Battlefield 1942 zurück denke, die kaum mehr als kleine Minikampanien, bzw. eine Hand voll Maps und neuer Skins, waren, aber trotzdem mit Preisen von 50-60 DMark (in Euro irgendwas die 30-35 Euro) daher kamen.

So wurde ich noch nie enttäuscht!

Warum kaufe ich dir das nur nicht ab... :schief:
Man verdrängt halt gerne auch die Dinge die einem nicht so gefallen haben. ;)
 
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AW: Cyberpunk 2077: Spiele-Journalist hält alle Vorbesteller für Idioten

Ich persönlich halte auch Sportfans für Idioten. Das einzige was dabei rumkommt ist, das Muscles4Brains-Dumpfbacken entweder ausgebeutet oder überbezahlt werden, und wer machts möglich?
Die FANS die unberteuerten Merchandise kaufen und zuhause chipsfutterned und cola- und biersaufend vor der Glotze sitzen und gedopten "Sportlern" und korrupten Funktionären ihre Millionengagen finanzieren.
Aber es sind hunderte Millionen, wenn nicht Milliarden Fans....also was weiß ich schon.

Was der Herr Spiele-Journalist jedoch nicht versteht ist, dass die Käufer durch die Vorbestellung dem Hersteller ihre Affinität zum Produkt zeigen.
Unvernünftig ist es dennoch, weil man ein Versprechen vorbestellt das auf Hoffnung und blindem Vertrauen beruht.

P.S.
Ich bestell schon mal Half-Life³ vor...Hoffnung muss reichen.
Leider sind viel zu viele Menschen ungesund vertrauensselig und hinterfragen nicht.
Bauchentscheidungen, bei denen gesunder Menschenverstand und Logik Urlaub haben, sind auch so ein Unding.
 
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Er hat es zwar richtig Formuliert, sich aber dabei den falschen Publisher ausgesucht. Ich habe bisher 2 Spiele vorbestellt. Darksouls 3 und jetzt Cyberpunk 2077. Noch wurde ich nicht enttäuscht. Ich bin auch gegen das vorbestellen. Vor allem bei dem ganzen Mist den EA oder Activision oder Ubisoft raushauen.
 
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Im großen und ganzen Pflichte in dem Journalist bei auch wenn der Ton anders hätte sein dürfen.
Aber auch so zieht man Aufmerksamkeit auf sich und sein Blatt. ;)

Vorbestellen im Allgemeinen mache ich auch nicht.
Nur in Ausnahmefällen wenn ich mir wirklich sicher bin das Teil auf jeden Fall zu spielen und ich dazu ein günstigeren Preis habe.
Es muss schon die Kombination aus beiden sein um mich zu einer Vorbestellung zu bewegen.

Aktuelles Beispiel:
F1 2019.

Ein Genre in dem man nicht all zu viel verkacken kann... es wird also auf jeden Fall wenigstens Solide werden und für mich , dessen letztes F1 , das 2016er war, ein Update darstellen.
Da das letzte F1 Spiel 2016 war, und mein Kollege und ich beschlossen das wir es auf jeden Fall spielen wollen, und es gerade ein günstiges Angebot gab, wurde das teil halt vorbestellt.

Vorbestellungen sind also auch bei mir die absolute Ausnahme.

Cyberpunk würde ich niemals vorbestellen.
Ich liebe zwar die Witcher Reihe und auch CD Projekt steht bei mir ganz hoch im Kurs.
Auch bin überzeugt das Cyberpunk ein wirklich gutes Spiel werden wird.

Aber ob es auch MIR gefällt wie es gemacht ist und wie das Setting umgesetzt ist, das kann ich bisher nicht genau sagen.
Dafür habe ich auch - für so ein gigantischen Titel - zu wenig Gameplay und Game Mechaniken gesehen.

Dazu ist es kein Spiel was ich mit meinen Kollegen groß spielen werde ;) sondern Solo.

Also mit Sicherheit keine Vorbestellung.
 
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Ich sehe das eigentlich generell auch so wie der Journalist :)
Vorbestellen ist einfach die Katze im Sack das wird immer so bleiben und man Zahlt am meisten...
 
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Er hat es zwar richtig Formuliert, sich aber dabei den falschen Publisher ausgesucht. Ich habe bisher 2 Spiele vorbestellt. Darksouls 3 und jetzt Cyberpunk 2077. Noch wurde ich nicht enttäuscht. Ich bin auch gegen das vorbestellen. Vor allem bei dem ganzen Mist den EA oder Activision oder Ubisoft raushauen.


:stupid:
Erst sagen, dass man bereits vorbestellt hat und sich dann dagegen aussprechen?!

Es ist egal, was und wo man vorbestellt, man kauft die Katze im Sack und im Fall von Cyberpunk gibt es noch nicht mal einen finanziellen Vorteil...
 
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Ich find der Journalist hat recht und der Ton ist passend.
Manchmal muss man den Leuten die Augen öffnen da die es allein nicht schaffen.

Das letzte Game was ich mal vorbestellt hatte war Dark Souls III aber dies hatte sich voll gelohnt.
Davor hatte ich auch schon 1 bis 2 Spiele wo ich dann sehr enttäuscht wurde.

Man sollte immer erst abwarten bis das Spiel released ist und dann Kaufen und nicht vorher. (vllt ein oder zwei wochen vor release aber nicht Monate)
 
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Ich find der Typ hat mit der Meinung recht.

Das letzte Game was ich mal vorbestellt hatte war Dark Souls III aber dies hatte sich voll gelohnt.
Davor hatte ich auch schon 1 bis 2 Spiele wo ich dann sehr enttäuscht wurde.

Man sollte immer erst abwarten bis das Spiel released ist und dann Kaufen und nicht vorher. (vllt ein oder zwei wochen vor release aber nicht Monate)

:stupid:

Wo ist der Unterschied ob du 2 Wochen vor Release bestellst oder 10 Monate?
Du kannst bei 2 Wochen vor Release ebenso entäuscht werden wie 10 Monate davor.

Entweder also du willst das vermeiden, dann bestellst du gar nicht vor, oder aber es schmerzt dich nicht so sehr, dann ist es völlig egal ob du 2 Wochen oder 10 Monate im Vorfeld bestellst.
 
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