CPU-Kühler: der8auer testet Passivkühler auf Intel Core i9-9900K

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Neu vom 8auern: "How to brat your CPUferkel" :ugly:
 
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Jetzt müsste man mal der8auer fragen, wie denn die Lebenserwartung der CPU bei solch einem Konzept ist. Wie lange lebt eine CPU, wenn diese immer am Temp-Limit läuft?

Für die Ami´s muss ab sofort noch ein Pictogramm auf den Kühler -> Verbrennungsgefahr!

Für Passive Konzepte gelobe ich mir noch meine alten Scythe Ninja und Ninja Mini Kühler.
 
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Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu CPU-Kühler: der8auer testet Passivkühler auf Intel Core i9-9900K
Es zeigt doch sehr gut, was heutige Prozessoren mit 30W für eine grandiose Leistung haben. Das, was wir als OC betreiben, ist zwar ein witziges Vergnügen, aus ökologischen Gründen aber dramatisch. Wenn z.B. die eine Milliarde PC in Firmen sämtlich übertaktet würden, werden das einige Kraftwerke mehr auf der Welt für ein Fitzelchen von Leistung.

Ich bin immer wieder überrascht, was mein i5-7200U mit 15W so alles wegstemmt. Und das "übertakten" auf 18W bemerkt man dann ziemlich linear in der Leistung, ganz im Gegensatz zum Sprung von 95W eines i9-9900K auf 200W
 
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Muss leider sagen, dass mich dieser "TESTWAHN" so ein wenig in den Wahnsinn treibt. Es wird ja alles getestet was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Ein i9 wird wohl niemand auf dieser Welt passiv kühlen wollen, leise klar, aber jeder der sich für einen i9 entscheidet wird das maximale an Performance wollen und sicher nicht eine passive Kühllösung.

Wenn jemand maximale Leistung bei passiver Kühlung will, dann würde es ja maximal der 9700K werden, gleiche Kernanzahl und nur weniger Turbo der aber eh nie genutzt werden kann.

Das wäre in meinen Augen auch der einzig sinnvolle Test, welche CPU ist passiv gekühlt die schnellste und der Test wird sehr schnell sehr schwer, da die 8 Kerner sicherlich bei kurzen Belastungen den anderen davon rennen können, aber bei Dauerstress wird sich das Bild evtl. eher verschieben in Richtung 4 oder 6 Kerner, da diese über einen längeren Zeitraum den Takt halten können. Das wäre noch interessant, aber sonst ist die passive Kühlung doch eigentlich absolut unnötig. Ein 140mm Lüfter bei 280 U/min (BeQuiet SilentWings 3 z.B) kann in einem guten Gehäuse niemand heraushören (meine Meinung) und verstärkt die Kühlleistung bereits enorm.
 
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Ein i9 wird wohl niemand auf dieser Welt passiv kühlen wollen, leise klar, aber jeder der sich für einen i9 entscheidet wird das maximale an Performance wollen und sicher nicht eine passive Kühllösung.
Langfristig werden die meisten i9 als 25-45W Variante in Laptops landen. Auch da mag man leise Kühlkonzepte.
 
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Passivkühlen ist heutzutage obsolet, einfach Unsinn, nichts weiter, denn heutige Towerkühler mit Highend-Lüftern z.B. 12-14cm von Noctua oder Bequiet sind bei guter Regelung und abgesehen von hoher Last absolut lautlos, bieten aber auch bei niedriger Drehzahl schon Mitkühlung der Spannungswandler hinterm Sockel, ergo ein Mehrwert gegenüber einem komplett passiven Kühler.
Für hohe Last oder Volllast bei einem i9 müßte der Passivkühler derart gigantisch groß werden, daß er wohl abgestützt werden müßte und eventuell aus dem Gehäuse hinaus ragen würde. Die Spannungswandler würden dann trotzdem mehr leiden als bei einem vernünftig konzipierten, hochwertigen Towerkühler mit Lüfter.
 
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Muss leider sagen, dass mich dieser "TESTWAHN" so ein wenig in den Wahnsinn treibt. Es wird ja alles getestet was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Ein i9 wird wohl niemand auf dieser Welt passiv kühlen wollen, leise klar, aber jeder der sich für einen i9 entscheidet wird das maximale an Performance wollen und sicher nicht eine passive Kühllösung.

Wenn jemand maximale Leistung bei passiver Kühlung will, dann würde es ja maximal der 9700K werden, gleiche Kernanzahl und nur weniger Turbo der aber eh nie genutzt werden kann.

Das wäre in meinen Augen auch der einzig sinnvolle Test, welche CPU ist passiv gekühlt die schnellste und der Test wird sehr schnell sehr schwer, da die 8 Kerner sicherlich bei kurzen Belastungen den anderen davon rennen können, aber bei Dauerstress wird sich das Bild evtl. eher verschieben in Richtung 4 oder 6 Kerner, da diese über einen längeren Zeitraum den Takt halten können. Das wäre noch interessant, aber sonst ist die passive Kühlung doch eigentlich absolut unnötig. Ein 140mm Lüfter bei 280 U/min (BeQuiet SilentWings 3 z.B) kann in einem guten Gehäuse niemand heraushören (meine Meinung) und verstärkt die Kühlleistung bereits enorm.

Es wurde schon ein i9-9900T mit 35 W in diversen Datenbanken gesichtet. Auch wenn passende Szenarien schwer vorstellbar sind, ihre Käufer finden derartige CPUs offensichtlich. Und bei Last auf zwei Kernen sind sie möglicherweise auch schneller als ein normaler 9700K; mit Last auf allen logischen Kernen potenziell schneller als ein auf 35 W eingebremster 9700K.
 
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Passivkühlen ist heutzutage obsolet, einfach Unsinn, nichts weiter, denn heutige Towerkühler mit Highend-Lüftern z.B. 12-14cm von Noctua oder Bequiet sind bei guter Regelung und abgesehen von hoher Last absolut lautlos, bieten aber auch bei niedriger Drehzahl schon Mitkühlung der Spannungswandler hinterm Sockel, ergo ein Mehrwert gegenüber einem komplett passiven Kühler.
Für hohe Last oder Volllast bei einem i9 müßte der Passivkühler derart gigantisch groß werden, daß er wohl abgestützt werden müßte und eventuell aus dem Gehäuse hinaus ragen würde. Die Spannungswandler würden dann trotzdem mehr leiden als bei einem vernünftig konzipierten, hochwertigen Towerkühler mit Lüfter.

Weh weh weh ....
Passiv kühlen hat so viele Vorteile. Aber es ist eben auch so, das man sowas im Overclocking-Bereich schlecht oder nur mit hohem Aufwand realisieren kann. Aber möglich ist alles.
Ich betreibe meinen PC absolut passiv. Vom Netzteil bis CPU .... nonoise. Es gibt keinerlei bewegliche Teile bei dem System mit einem i7 7600. Und auch unter Dauervolllast geht die CPU nie über 70°C bei 22°C Zimmertemperatur. Und das seit 2016. Ein netter Nebeneffekt: Der Innenraum des Gehäuses sieht aus, wie am ersten Tag. Selbst nach 4 Jahren. Durch den leichten Warmluftaufstieg fällt kein Staub ins Gehäuse. Und das meine ich sprichwörtlich: nichts. Da glänzt alles wie nach dem Zusammenbauen.

Der i7 6700 wird mit 65W TDP angegeben. Gekühlt wird er bei mir mit einem "Nofan CR-95C", der bis zu 95W TDP passiv kühlen kann. Er ist quasi überdimensioniert für diese CPU, aber egal. Lieber drüber wie drunter.

Vorteile vom passiv:
- Keine Geräusche
- Keine Wartung
- Kein Staub (-sauger)
- Keine Vibrationen
- Kein Overheat bei Ausfall des Lüfters
- Keine Zwangsabschaltung der CPU wegen Overheat

Nachteile:
- ausreichend Platz im Gehäuse
- nicht für jeden Formfaktor des Boards/Towers geeignet
- das Gehäuse muss ausreichend Belüftung (Löcher) bieten, damit die Wärme eigenständig nach oben abziehen kann

Spannend wird es bei den Grafikkarten. Hier ist der Markt an passiven Modellen sehr dünn gesäht (zB. Palit GeForce GTX 1650 KalmX) oder es bedarf Speziallösungen. Die gehen teilweise heftig ins Geld, da es da quasi nur Sonderanfertigungen gibt, die auf die exakte Position der GraKa im Gehäuse ausgelegt sind um die Wärme an die Außenwände abzuleiten.

Wie schon gesagt, jeder muss abwägen welchen Aufwand er betreiben möchte. Wobei ich denke, das zB eine WaKü einen ähnlichen Aufwand bedarf (außer vor konfektioniert).

Leider wurde die Produktion des "Nofan CR-95C" offensichtlich eingestellt. Es gibt keine Neuware mehr, nur noch Gebrauchte zu Preisen, welche den damaligen Neupreis um einiges übersteigen. Eine gute Nachricht gibt es von Noctua. Die arbeiten wohl gerade an einem großen Passiven CPU-Kühler. Er wurde auf der Computex 2019 vorgestellt und soll CPU´s bis zu TDP 130W kühlen. Ich bin gespannt.


Gruß
T.J.
 
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Bei vertikal orientiertem Mainboard soll Silverstones Helgion 02 Eine gute Alternative zum CR-95C sein und mit einem Thermalright Le Grand Macho oder HR22 geht wohl auch einiges, wenn man noch einen bekommt. Oder man leiert Silentmaxx einen Big/Twin Block aus den Rippen. :-)
 
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@Threshold :

Ich betreibe den PC ohne dedizierte Grafikkarte (i7 hat eine integrierte). Man kann aber natürlich auch passive Grafikkarten einbauen. Leider sind die vorgefertigten Passiven alle keine HighEnd (zB Palit GeForce GTX 1650 KalmX, GeForce GTX 1050 Ti KalmX, ASUS GeForce® GT 1030 2GB passiv, usw)
Wenn man eine HighEnd Karte passive kühlen möchte, wird eine Speziallösung her müssen. Mit Heatpipes zur Seitenverkleidung des Gehäuses und ggf noch dort angebrachte Kühlkörper zur Oberflächenvergrößerung. Alles in allem sehr frickelig und aufwändig, aber sicher nicht unmöglich.

In diesem Thema habe ich mal ein Bild nochgeladen:

Nonoise, Nodust, Nofan - i7 6700 mit Nofan CR-95C, 64GB, 1TB M.2, XFX XTS 460W passive Power
Absolut passiv PC. Bei 22°C Zimmertemperatur kommt die CPU,auch unter Dauervolllast, nie über 70°C.
 
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Welch Überraschung, dafür brauch ich einen Test? :D
 
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Es gibt keinerlei bewegliche Teile bei dem System mit einem i7 7600. Und auch unter Dauervolllast geht die CPU nie über 70°C bei 22°C Zimmertemperatur. Und das seit 2016.

2016 gabs keinen 7600. Erst Recht keinen Desktop I7 7600. Das ist ein I5.

Ich betreibe den PC ohne dedizierte Grafikkarte (i7 hat eine integrierte).

Und was machst du dann mit dem PC? Geräuschlose PCs und Notebook gibts auch ohne großes Gebastel direkt zu kaufen.
 
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@PCGH_Torsten :
Hehe, ja den HR22 habe ich mir auch schon angeschaut. Der geht aber echt nur gut in vertikaler Montage.
Ich plane gerade ein neues System mit AMD 7 3700X (auch TDP 65W, wie der i7 6700). Leider bekomme ich nirgends mehr einen CR-95C zu einem anständigen Preis. Hoffentlich kommt der Noctua (bis TDP 130W) bald auf den Markt. Der wäre mir fast jeden Preis wert. Ich plane das neue System mit liegendem Board und daneben liegendem Netzteil (Seasonic Prime Fanless 600W) auf einem 2,5-3mm dickem Alublech. Es wird als Regal an der Wand angebracht und ein bisschen dezent beleuchtet. Ein sauberer Kabelschacht wird die Kabel zum abgesetzten Monitor/Tastatur/Maus/RJ45/220V führen. Auch eine Grafikkarte zum Spielen kommt diesmal mit rein. Passiv natürlich. Vermutlich die "Palit GeForce GTX 1650 KalmX" oder eine passive Radeon, wenn sie mal eine ordentliche Passive auf den Markt bringen.

Gruß
T.J.

Derzeit bin 45 Jahre und spiele keine 150FPS-Shooter-4K-Games. Sowas erkennen meine Augen nicht mehr *lacht*. Die GTX 1650 wird schon noch für mich reichen.
Habe wie blöd nach einem Gehäuse mit ausreichenden Entlüftungslöchern und liegendem Board und Netzteil gesucht. Jetzt kommt eine offene Variante ins Spiel :)
 
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@cordonbleu :

Da habe ich einen Zahlendreher eingebaut, sorry. Es ist natürlich ein i7 6700.

Er ist mit 64GB bestückt und dient hauptsächlich als Gameserver. Es sind aber noch ein 2 VM´s drauf (eine für meinen zweitältesten Sohn, der fährt da W10 mit einem Minecraftverver und eine weitere mit einem UbuntuServer für meine Nextcloud). Dann läuft da noch eine MySQL Datenbank für 2 aktive Arma3Server (ExileMod) und ein ArkServer für meinen ältesten Sohn. Was tut man nicht alles für die Kinder :)
 
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@Jarafi :

Habe mal eben die Leistung (CPU) mit einem Programm für wissenschaftliche Experimente (BOINC) hochgefahren auf 100% und dann fotografiert. Rechts unten sind die CoreTemps.:
 

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@Jarafi :

Habe mal eben die Leistung (CPU) mit einem Programm für wissenschaftliche Experimente (BOINC) hochgefahren auf 100% und dann fotografiert. Rechts unten sind die CoreTemps.:

Du hastn nettes Sys, isn Nofan oder?
 
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@PCGH_Torsten :
Hehe, ja den HR22 habe ich mir auch schon angeschaut. Der geht aber echt nur gut in vertikaler Montage.
Ich plane gerade ein neues System mit AMD 7 3700X (auch TDP 65W, wie der i7 6700). Leider bekomme ich nirgends mehr einen CR-95C zu einem anständigen Preis. Hoffentlich kommt der Noctua (bis TDP 130W) bald auf den Markt. Der wäre mir fast jeden Preis wert. Ich plane das neue System mit liegendem Board und daneben liegendem Netzteil (Seasonic Prime Fanless 600W) auf einem 2,5-3mm dickem Alublech. Es wird als Regal an der Wand angebracht und ein bisschen dezent beleuchtet. Ein sauberer Kabelschacht wird die Kabel zum abgesetzten Monitor/Tastatur/Maus/RJ45/220V führen. Auch eine Grafikkarte zum Spielen kommt diesmal mit rein. Passiv natürlich. Vermutlich die "Palit GeForce GTX 1650 KalmX" oder eine passive Radeon, wenn sie mal eine ordentliche Passive auf den Markt bringen.

Gruß
T.J.

Derzeit bin 45 Jahre und spiele keine 150FPS-Shooter-4K-Games. Sowas erkennen meine Augen nicht mehr *lacht*. Die GTX 1650 wird schon noch für mich reichen.
Habe wie blöd nach einem Gehäuse mit ausreichenden Entlüftungslöchern und liegendem Board und Netzteil gesucht. Jetzt kommt eine offene Variante ins Spiel :)

Auf Noctua würde ich nicht wetten. Deren Computex-Ankündigungen brauchen oft mehr als drei Jahre bis zum Erscheinen. Auch wenn der Passivkühler technisch sehr einfach aufgebaut sein sollte, könnte das also noch dauern. Alternativen für liegende Mainboards und >50 W sehe ich aber auch nicht. Der Monsterlabo, ohnehin sehr speziell geformt und nicht auf reine CPU-Kühlung optimiert und einen CR95C... . Wenn man beliebige Preise zahlen möchte kriegt man ihn noch, aber sonst gilt "haben oder nicht haben". Und unseren rücke ich ebensowenig raus wie den CR100. :-P
 
Nun bin ich endlich fertig mit meinem Passiv-Projekt.

Ich habe folgende Dinge verbaut:
- Asus TUF B450-PRO GAMING B450
- AMD Ryzen 5 3600X WRAITH 3800 AM4 BOX
- SilentMaxx TwinBlock Cooler (Danke für den Tip PCGH_Torsten:) )
- Seasonic PRIME Titanium FL 600W ATX23
- Pali4GB D6 GTX 1650 KalmX
- 32GB Crucial Ballistix Sport LT BLS2K16G4D30AESB 3000 MHz, DDR4
- Samsung MZ-V7S1T0BW 970 EVO Plus 1 TB NVMe M.2 Interne SSD Schwarz
- Samsung 860 QVO 1 TB, SSD grau, SATA 6 Gb/s, 2,5 Zoll, intern

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Es ist total genial mit diesem Rechner, völlig passiv, ohne jegliche bewegliche Teile, 100% geräusch- und vibrationslos, zu arbeiten und ein bisschen zu zocken. Die Grafikkarte ist sicher kein HighEnd, aber für meine Bedürfnisse vollkommen ausreichend :)
Unter meiner alltäglichen Arbeit kommt die CPU nicht über 55°C und beim Zocken (Ark Survival Evolved) nicht über 68°C. Damit kann ich super gut leben :)

Gruß aus der Lüneburger Heide
 
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