News Core i9-14900K und Core i7-14700K: Das Raptor Lake Refresh vorab in ersten Evaluations-Benchmarks

Langweilg der Hardwaremarkt :stick:

Wann kommen mal wieder 50% sprünge...Intel, AMD aber auch NVIDIA können nur noch enttäuschen...

Und bitte Intel und Nvidia/AMD schafft es mit 100 Watt. Das könnt ihr unsere EU nicht antun bei der Energiekrise.
 
Zuletzt bearbeitet:
naja auch wenn 15% alleine kein Grund sind um aufzurüsten sollte man ggf. Stromverbrauch und kosten der CPU mit einbeziehen.
Um ein Upgrade über die Stromkosten rechtfertigen zu können muss man aber so lange auf effizientere Hardware warten, dass diese so viel schneller ist, dass man das Upgrade nicht mehr über die Stromkosten rechtfertigen muss. ;)
 
Wenn ja Frag ich mich wer sowas kaufen soll o0? ...

Den kaufen Leute, die einen Allrounder wollen, wenn neben Games auch Anwendungen zum Tragen kommen.
Wenn ich vom 5800X3D bzw. 7800X3D ausgehe, sind die beiden Platzhirsche 13900K/7950X 60% bzw. 80% schneller als die beiden Gaming-CPUs. Der 13/14er kann halt beides.

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Dennoch ist der 14900K praktisch überflüssig. Interessant wird's erst wieder in der nächsten Runde.
 
Dadurch dass Intel jetzt mit der 14. Gen. nichts neues rausbringt hat AMD für Ryzen 8000 eine Steilvorlage sich die Leistungskrone zu sichern
 
Den kaufen Leute, die einen Allrounder wollen, wenn neben Games auch Anwendungen zum Tragen kommen.
Wenn ich vom 5800X3D bzw. 7800X3D ausgehe, sind die beiden Platzhirsche 13900K/7950X 60% bzw. 80% schneller als die beiden Gaming-CPUs. Der 13/14er kann halt beides.

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Dennoch ist der 14900K praktisch überflüssig. Interessant wird's erst wieder in der nächsten Runde.
Wenn du neben Games noch Anwendungspower brauchst, kannst auch gleich den 7950X3D nehmen. Wenn dann richtig. Dennoch ist es doch so, dass es kaum Leute gibt (selbst in unserer Bubble) bei denen 1 Minute (oder 5 Minuten) länger rendern irgendwie negativ auffällt. Das müsste ja ein Selbstständiger / Freelancer sein, der auf seiner Produktivmaschine auch noch zockt.

Dadurch dass Intel jetzt mit der 14. Gen. nichts neues rausbringt hat AMD für Ryzen 8000 eine Steilvorlage sich die Leistungskrone zu sichern
Die hat AMD doch schon :)
 
Langweilg der Hardwaremarkt :stick:

Wann kommen mal wieder 50% sprünge...Intel, AMD aber auch NVIDIA können nur noch enttäuschen...

Und bitte Intel und Nvidia/AMD schafft es mit 100 Watt. Das könnt ihr unsere EU nicht antun bei der Energiekrise.
die energiekriese ist hausgemacht, also vorhersehbar. das ist ungefähr so als wenn man sich wundert das der wagen stehen bleibt weil man nicht mehr tankt und als massnahme dann natürlich nicht tankt sondern schaut ob der reifendruck stimmt. einfach nur birne...

aber vieleicht kaufe ich in 1 bis 2 jahren ja nen 14er, habe jetzt den 13600k. wenn der i7 günstiger wird und nicht all zu viel verballert an energie. wenn ich nen guten krus durch restposten bekomme, wieso nicht.
 
Zwischen 5800X3D und 7800X3D liegen ~17%.

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Klar macht das jetzt keine Flecken in Hosen, aber es ist doch ein gewaltiger Unterschied zu den zu erwartenden Unterschieden zwischen 13900 und 14900.
Ganz genau. Langweilige 17 %.
Laß mal rechnen:
1. Anwendungen: Arbeitsprozess von 1 Minute, wäre der Vorteil 10.2 Sekunden.
2. Games: 60 FPS und ein Plus von 17% wären dann 70,2 FPS.
Sag ich doch: Langweilig
Gruß T.
 
Wenn du neben Games noch Anwendungspower brauchst, kannst auch gleich den 7950X3D nehmen. Wenn dann richtig.

Yep, wäre für mich auch die einzige AMD-Alternative gewesen. Der 13900K kam nur einige Monate früher raus und ein Plattformwechsel lohnt nicht. Da tut sich ja nicht viel.
 
Langweilg der Hardwaremarkt :stick:

Wann kommen mal wieder 50% sprünge...Intel, AMD aber auch NVIDIA können nur noch enttäuschen...

Und bitte Intel und Nvidia/AMD schafft es mit 100 Watt. Das könnt ihr unsere EU nicht antun bei der Energiekrise.
Naja, die 4090 ist schon ein Beeindruckendes Upgrade auf die 3090 Ti.
Die macht genau 50% laut PCGH Bench.

Aber alles unterhalb ist eine reine Enttäuschung.
 
Imo sind das alles noch Nachwirkungen der Pandemie. Sowas zieht sich einfach.
Aber an sich sind die Sprünge in der letzten Dekade auch kleiner gewesen. Außer bei der RTX 4090.
 
Den kaufen Leute, die einen Allrounder wollen, wenn neben Games auch Anwendungen zum Tragen kommen.
Es gibt abseits der üblichen Standardforensprache und Tests eben auch Dinge, die Intel sehr viel besser als AMD kann. Wenn genau diese Dinge wichtig sind für die Anwendung gibts keinen Grund einen Ryzen zu kaufen.
Klar, die X3Ds sind ungeschlagen in Spielen und Energieeffizienz bei Last.

...und wenn ich jetzt einen Office-/Multimedia-PC will der nur zwei, drei prozent seiner Systemontime mal nennenswert rechnen muss? Dann kann ich mit einem Intel mit 5W rumidlen wo Ryzen aufgrund seines Chipletdesigns das vier- bis fünffache verbraucht.

Die Inteldinger haben auch nach wie vor den Vorteil, out-of-the-box und völlig Wartzungsfrei problemlos durchzulaufen (und dabei in fast beliebiger Stückzahl sofort verfügbar zu sein). Ja ich weiß das kann AMD auch - es geht darum dass es die Intelteile statistisch signifikant öfter tun. Das ist für den Einzelkunden egal (der kann Glück oder Pech haben), nicht aber für Systemintegratoren mit Tausenden PCs. Mein Arbeitgeber ist während der Coronazeit auf RyzenPRO Systeme umgestiegen (wohl auch aufgrund der damaligen Hardwareknappheit) - und die Dinger haben in Summe (es geht um mehrere Tausend PCs) derart viele Krankheiten und probleme gehabt dass wir jetzt alle wieder Alderlake/Raptorlake-PCs haben. Nicht weil Ryzen schlechter oder langsamer oder sonstwas wäre sondern schlichtweg weil der Wartungsaufwand und die Quote an nötigen Austauschgeräten weil irgendwas kaputt gegangen ist VIEL höher war als bei Intel - so hoch, dass hunderte eigentlich neue Geräte ersetzt wurden (das ist nichts, was eine Firma mal eben so entscheidet).

Das alles soll jetzt weder pro oder kontra irgendeinem Hersteller sein, bitte nicht falsch verstehen. Es ist nur unglaublich nervend, wenn 99% aller Posts auf allen Plattformen immer nur den selben Schrott nachbrabbeln und immer nur die 3 Punkte betrachten die in Standardtests (oft noch schlecht) gezeigt werden. Es gibt mehr Punkte unter der Sonne, die einen Core von einem Ryzen unterscheiden als ein paar fps oder Watt mehr oder weniger. ;-)
 
Ganz genau. Langweilige 17 %.
Laß mal rechnen:
1. Anwendungen: Arbeitsprozess von 1 Minute, wäre der Vorteil 10.2 Sekunden.
2. Games: 60 FPS und ein Plus von 17% wären dann 70,2 FPS.
Sag ich doch: Langweilig
Gruß T.
Das liegt an der Ausgangssituation, die du gewählt hast. Gib dem 7800X3D die 60fps und zieh 17% ab um auf den 5800X3D zu kommen und schon sieht die Welt ganz anders aus.
 
Ganz genau. Langweilige 17 %.
Laß mal rechnen:
1. Anwendungen: Arbeitsprozess von 1 Minute, wäre der Vorteil 10.2 Sekunden.
2. Games: 60 FPS und ein Plus von 17% wären dann 70,2 FPS.
Sag ich doch: Langweilig
Gruß T.
Wie du meinem Post entnehmen konntest ging es mir nicht um den Vergleich zwischen 5800X3D und 7800X3D sondern um den Vergleich zwischen den Unterschieden der beiden CPUs sowie dem (zu erwartenden) Unterschied der beiden Intel-CPUs. Und da ist der Unterschied 1% zu 17%. Das ist nicht einmal das gleiche Postleitzahlengebiet. Von daher hinkte dein ursprünglicher Vergleich imho.
 
Mein Arbeitgeber ist während der Coronazeit auf RyzenPRO Systeme umgestiegen (wohl auch aufgrund der damaligen Hardwareknappheit) - und die Dinger haben in Summe (es geht um mehrere Tausend PCs) derart viele Krankheiten und probleme gehabt dass wir jetzt alle wieder Alderlake/Raptorlake-PCs haben. Nicht weil Ryzen schlechter oder langsamer oder sonstwas wäre sondern schlichtweg weil der Wartungsaufwand und die Quote an nötigen Austauschgeräten weil irgendwas kaputt gegangen ist VIEL höher war als bei Intel - so hoch, dass hunderte eigentlich neue Geräte ersetzt wurden (das ist nichts, was eine Firma mal eben so entscheidet).

Wir arbeiten nicht zufällig in der gleichen Firma ? :D
Nein, Spaß beiseite, bei uns waren mehrere hundert neue, mobile Clients betroffen, welche in einer bestimmten Konstellation zu erheblichen Performance-Problemen und Hitzeentwicklungen (on top: Takt geht dadurch nochmal extrem in den Keller) in der Nutzung geführt haben. Nach langer Analyse inkl. Microsoft Azure Team, long story short, die identischen Clients mit Intel CPUs haben dieses Problem nicht an den Tag gelegt.
 
Es gibt abseits der üblichen Standardforensprache und Tests eben auch Dinge, die Intel sehr viel besser als AMD kann. Wenn genau diese Dinge wichtig sind für die Anwendung gibts keinen Grund einen Ryzen zu kaufen.
Klar, die X3Ds sind ungeschlagen in Spielen und Energieeffizienz bei Last.

...und wenn ich jetzt einen Office-/Multimedia-PC will der nur zwei, drei prozent seiner Systemontime mal nennenswert rechnen muss? Dann kann ich mit einem Intel mit 5W rumidlen wo Ryzen aufgrund seines Chipletdesigns das vier- bis fünffache verbraucht.

Die Inteldinger haben auch nach wie vor den Vorteil, out-of-the-box und völlig Wartzungsfrei problemlos durchzulaufen (und dabei in fast beliebiger Stückzahl sofort verfügbar zu sein). Ja ich weiß das kann AMD auch - es geht darum dass es die Intelteile statistisch signifikant öfter tun. Das ist für den Einzelkunden egal (der kann Glück oder Pech haben), nicht aber für Systemintegratoren mit Tausenden PCs. Mein Arbeitgeber ist während der Coronazeit auf RyzenPRO Systeme umgestiegen (wohl auch aufgrund der damaligen Hardwareknappheit) - und die Dinger haben in Summe (es geht um mehrere Tausend PCs) derart viele Krankheiten und probleme gehabt dass wir jetzt alle wieder Alderlake/Raptorlake-PCs haben. Nicht weil Ryzen schlechter oder langsamer oder sonstwas wäre sondern schlichtweg weil der Wartungsaufwand und die Quote an nötigen Austauschgeräten weil irgendwas kaputt gegangen ist VIEL höher war als bei Intel - so hoch, dass hunderte eigentlich neue Geräte ersetzt wurden (das ist nichts, was eine Firma mal eben so entscheidet).

Das alles soll jetzt weder pro oder kontra irgendeinem Hersteller sein, bitte nicht falsch verstehen. Es ist nur unglaublich nervend, wenn 99% aller Posts auf allen Plattformen immer nur den selben Schrott nachbrabbeln und immer nur die 3 Punkte betrachten die in Standardtests (oft noch schlecht) gezeigt werden. Es gibt mehr Punkte unter der Sonne, die einen Core von einem Ryzen unterscheiden als ein paar fps oder Watt mehr oder weniger. ;-)
Sicher, dass das nicht an eventuellen Fehlverhalten oder "Unwissen" der IT Abteilung lag - da man in der Vergangenheit eben immer Intel verwendete? Es ist bei uns im Unternehmen (gut, da sind es nicht tausende sonder eben nur ein paar Hundert) auch umgestiegen worden und da gibt es keinerlei Probleme. Die gab es mit Intel auch nicht, also nicht falsch verstehen - das ist ebenfalls neutral gemeint. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass den Wechsel bei uns niemand mitbekommen hat (außer der IT und mir :ugly: ). Ich kann mir nämlich beim besten Willen nicht vorstellen, dass Ryzen bzw. RyzenPro *nicht* out of the box läuft. Vor allem in so großen Prozentsätzen wie bei dir - dann würde ja kein einziges Unternehmen je AMD Server/CPUs kaufen.
 
Um ein Upgrade über die Stromkosten rechtfertigen zu können muss man aber so lange auf effizientere Hardware warten, dass diese so viel schneller ist, dass man das Upgrade nicht mehr über die Stromkosten rechtfertigen muss. ;)
Wenn die neue CPU nur geringfügig schneller ist und mehr Strom verbraucht könnte man das auch übertakten der alten CPU genauso gut realisieren.
Dafür brauche ich dann keine neue CPU, MoBo und ggf. Speicher.
 
Sicher, dass das nicht an eventuellen Fehlverhalten oder "Unwissen" der IT Abteilung lag - da man in der Vergangenheit eben immer Intel verwendete?
Ja - denn andere Unternehmen berichten genau dasselbe (siehe grade sogar @QIX) - und es können nicht alle IT-Abteilungen unwissend sein ;-)

Persönlich hatte ich auch keine Probleme, mir hatten sie nen Ryzen5-Lappi verpasst und jetzt wieder nen Alderlake - die liefen beide absolut super. Aber die Ryzendinger hatten offenbar so viele Probleme gemacht dass man sie nach nem Jahr wieder aus dem Verkehr gezogen hat.

Es ist auch so (jetzt kommen die statistisch nicht signifikanten Einzelfälle bzw meine persönliche Erfahrung aus 25 Jahren PC-bauen), dass ich ewige Zeiten keine Probleme mehr mit beispielsweise defekten oder teildefekten CPUs hatte und meiner Umgebung und der zeit wo AMD abgeschlagen war und jeder Intel-CPUs hatte. Wenn bei mir jemand kam und sagte "meine CPU ist kaputt" war das absolut immer falsch bzw. der Defekt woanders. CPUs gehen nicht kaputt. Das hat sich geändert. Ich habe schon mehrere Ryzens zurückgesendet an AMD weil irgendwas nicht mehr wollte (Speichercontroller, ganze CPU,...). Man bekommt von AMD anstandslos sofort Ersatz was lobenswert ist - aber so viele defekte CPUs wie die letzten 3-4 Jahre bei AMD hatte ich vorher 20 Jahre lang nicht ansatzweise.
Das würde jetzt in dem Thread hier zu weit führen weils ja um die 14000er Intels gehen soll und nicht um AMD-Probleme - aber ich fürchte das Argument "Intel ist problemfreier" ist nicht ganz von der Hand zu weisen - bei mir deckt sich sogar die persönliche Erfahrung mit der Statistik was nicht zwingend der Fall sein muss.
 
Ja - denn andere Unternehmen berichten genau dasselbe (siehe grade sogar @QIX) - und es können nicht alle IT-Abteilungen unwissend sein ;-)

Persönlich hatte ich auch keine Probleme, mir hatten sie nen Ryzen5-Lappi verpasst und jetzt wieder nen Alderlake - die liefen beide absolut super. Aber die Ryzendinger hatten offenbar so viele Probleme gemacht dass man sie nach nem Jahr wieder aus dem Verkehr gezogen hat.

Es ist auch so (jetzt kommen die statistisch nicht signifikanten Einzelfälle bzw meine persönliche Erfahrung aus 25 Jahren PC-bauen), dass ich ewige Zeiten keine Probleme mehr mit beispielsweise defekten oder teildefekten CPUs hatte und meiner Umgebung und der zeit wo AMD abgeschlagen war und jeder Intel-CPUs hatte. Wenn bei mir jemand kam und sagte "meine CPU ist kaputt" war das absolut immer falsch bzw. der Defekt woanders. CPUs gehen nicht kaputt. Das hat sich geändert. Ich habe schon mehrere Ryzens zurückgesendet an AMD weil irgendwas nicht mehr wollte (Speichercontroller, ganze CPU,...). Man bekommt von AMD anstandslos sofort Ersatz was lobenswert ist - aber so viele defekte CPUs wie die letzten 3-4 Jahre bei AMD hatte ich vorher 20 Jahre lang nicht ansatzweise.
Das würde jetzt in dem Thread hier zu weit führen weils ja um die 14000er Intels gehen soll und nicht um AMD-Probleme - aber ich fürchte das Argument "Intel ist problemfreier" ist nicht ganz von der Hand zu weisen - bei mir deckt sich sogar die persönliche Erfahrung mit der Statistik was nicht zwingend der Fall sein muss.
Das finde ich an sich ein interessantes Thema - hab ich jetzt auf die schnelle keine offiziellen Statistiken gefunden, werde ich aber nach der Arbeit nochmal angehen. Die einzige defekte CPU, die ich je erlebt habe war ein Intel i7 2700K - und da war ich selbst dran schuld :ugly:


In meinem Consumer - Bereich bin ich seit Ryzen mit AMD sehr zufrieden - und das wird die 1314th Gen Intel auch nicht ändern :fresse:
 
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