Zwei P-Kerne und acht E-Kerne abschalten, Takt um 1 GHz herunter - Bumm: Geilster i5-12400
Aber mal ehrlich: Der Single-Core-Boost auf 5,5 GHz wird die Effizienz zunichte machen, weil dafür unmenschliche Spannungen anliegen müssen. Das hat RKL mit >1,52 Volt pro Kern schon gezeigt.
Beim 5950X ist es genauso... Stock boostet der mit 1,5V auf 5Ghz. Und unter 1,47V will der schon nicht mehr bis 5Ghz.Intel betätigt sich als Übertakter.
Ja, bei höchstens 142 Watt. Hohe Spannungen sind bei Ryzen-CPUs kein Problem.Beim 5950X ist es genauso... Stock boostet der mit 1,5V auf 5Ghz. Und unter 1,47V will der schon nicht mehr bis 5Ghz.
Das ist mir persönlich zu hoch ^^.
Bei welchem Anwendungsszenario?Das sind schon enorme Leistungsströme. Mit einer 3090, einem schönen Monitor mit Peripherie rückt die 1KW Grenze sehr nahe.
Es geht mit ja nicht um die Spannungen oder die TDP. Sondern darum die Hardware relativ effizient laufen zu lassen.Ja, bei höchstens 142 Watt. Hohe Spannungen sind bei Ryzen-CPUs kein Problem.
Nur in seiner Fantasie, wie so vieles ?Bei welchem Anwendungsszenario?
AMD binnt ihre CPUs, genauso wie Intel. Aber AMD braucht keine 241 Watt beim Topmodell, um sich von den kleineren Modellen (oder der Konkurrenz) abzuheben.Um die letzten 10-15% (zumindest im Cinebench) im Singlecore rauszuholen hat auch AMD die Brechstange rausgeholt und ist da nicht anders als Intel.
Mit den richtigen Einstellungen kannst du den Verbrauch des 12900K beim Zocken auch um 40 Prozent senken. Wenn man sich allerdings eine 16-Kern-CPU kauft, die sich hauptsächlich an professionelle Nutzer richtet, die mit dem PC arbeiten und damit Geld verdienen und dann über den Verbrauch beschwert ... du verstehst, was ich meine. Ein 5600X ist die CPU für Spieler, ich kenne kein Spiel, was auf dieser (max. 76 Watt-)CPU nicht flüssig läuft.Bei meinem 5950X konnte ich aber eben diesen Verbrauch um fast 40% senken. Ja das kostet möglicherweise ein paar FPS, aber eben nur ein paar.
Richtig. Intel aber viel, viel, viel mehr. Angefangen hat das bei Comet Lake, den Gipfel hat es bei Rocket Lake erreicht und ein 12900KS wird sicherlich sehr schnell, aber alles andere als sparsam.Beide wollen die Leistungskrone und beide nehmen dafür Verluste bei der Effizienz in Kauf.
Dafür gibt es ja unsere Tuning-GuidesJa CPUs beider Hersteller können weitaus effizienter laufen, nur muss es der Nutzer selber herausfinden wie...warum gibt es nicht gleich z.b. eine zweite effiziente Boostkurve die man anschalten kann.
Ja ich habe ein wenig mit dem 5950X daneben gegriffen. Aber ein 5600X wäre für mich trotzdem zu unterdimensioniert. 10-12 Kerne brauche ich schon, wären wir beim 5900X...der läuft aber auch nicht viel anders als ein 5950X ^^. 6-8 Kerne sind fürs Spiel in 4k gedacht und der Rest fürs simultane Surfen etc auf dem zweiten Monitor.Dafür gibt es ja unsere Tuning-Guides
Aber dazu gehört auch, die richtige CPU für das richtige Anwendungsgebiet zu kaufen. Für reine PC-Spieler empfehle ich seit Jahren einen i5-10400F oder Ryzen 3600/5600X, aktueller jetzt dazu noch einen i5-12400. Alles darüber ist für Content Creator sinnvoll, oder eben fürs Ego bzw. den Luxus.
Ich habe beim 5950X auf Hardwareebene einen Idle-Verbrauch von 16,34 Watt gemessen (beim 12900K sind es ein paar Watt mehr). Bitte setze dich damit auseinander, wie man die Daten und Werte einer Zen-3-CPU richtig erfasst und analysiert. Deine CPU verändert 1.000x in einer Sekunde Taktfrequenz, Spannung, Boost und andere Dinge. Wenn deine 90 Watt im Idle verbraucht, dann nur deshalb, weil du Energieprofile falsch gesetzt, etwas im Hintergrund mit Last laufen oder vergessen hast, den Chipsatztreiber (korrekt) zu installieren, möglicher Pfusch in den UEFI-Optionen mal außen vor. Für Multitasking mit einfachem Surfen hätte ein Sechskerner gereicht.Warum ich so mit dem Boost von AMD im argen bin, liegt daran, das dieser bei mir schon voll reinballert, wenn ich nur den Mauszeiger bewege. Kann auch an Hintergrundprogrammen liegen, die ich leider brauche >_>...
Und mit 80-90W zu idlen ist mir zu hoch XD
Meine Standardeinstellung für meinen 5950X ist sogar nur 3,6 GHz bei 0,9v rum. Das ist in meinem Workload (massiv multithreadlastig) nur etwa 15% langsamer als volle Kanne, verbraucht aber dabei nur um die 80 statt 150W. Da die Systemontime bei mir in aller Regel sowieso ausreichend ist und der Workload nicht zeitkritisch gibt's keinen Grund die CPU nicht am Sweet Spot zu betreiben.Dafür lasse ich 10-15% Singlecore-Leistung flöten gehen...der Grund warum? 50% weniger Verbrauch und 50% weniger Wärme im Gaming
Kommt drauf an...Sehr gut meine Frage jetzt, was bleibt bei meinen Ultra Settings und 2160p übrig ? bevor ich umrüste wäre das schon wichtig zu wissen,
Für 5.5GHz vielleicht. Und was ist mit Ryzen? AMD haut auch 1.5V Spannung auf die Kerne und das für "nur" 4.9-5GHz.Aber mal ehrlich: Der Single-Core-Boost auf 5,5 GHz wird die Effizienz zunichte machen, weil dafür unmenschliche Spannungen anliegen müssen. Das hat RKL mit >1,52 Volt pro Kern schon gezeigt.
Aber bei einem 11900K ist es problematisch? ^^Ja, bei höchstens 142 Watt. Hohe Spannungen sind bei Ryzen-CPUs kein Problem
Ganz dünnes Eis Alki, ganz dünnes Eis.Und jetzt kommt's: Überraschung, ich habe beim Spielen nicht den geringsten Performanceunterschied bemerkt ob ich jetzt fest allcore 3,6 GHz fahre oder ab Werk bis singlecore 5 GHz Booste. Klar, meine Spieleauswahl ist nicht highhfps abhängig und in 4K limitiert sowieso nahezu immer die GPU aber dennoch ist es erstaunlich wie unglaublich egal die CPU Performance bei meiner Spielerei tatsächlich ist. Man sollte sich schon überlegen ob man überhaupt eine Verwendung für "die schnellste gaming CPU" hat (und die letzten 30 FPS in CS noch rausquälen muss als beispiel), denn das dürfte wohl eine ziemliche Ausnahme sein.
Puh, starke Worte.Ein 5600X ist die CPU für Spieler, ich kenne kein Spiel, was auf dieser (max. 76 Watt-)CPU nicht flüssig läuft.
Oder Elden Ring, sogar mit 60 FPS Lock... Die Frametimes mit einer Alder Lake CPU sind sogar spürbar glatter.Probiere das doch mal in DCS, MSFS, ACC, iRacing o.ä. Simulationen, die ja mit Sicherheit auch in die Kategorie 'Spiel' fallen
Hohe Spannungen machen ohne zugehörige Last bzw. Stromstärke auch keinen Schaden.Durch die hohen Spannungen entsteht im Prozessor vermehrt Elektromigration, die nach und nach die elektrischen Schaltungen der CPU abträgt und am Ende den gesamten Prozessor zerstört.
Solche Dauerbaustellen an Spielen kann man für solche langfristigen Benchmarks vergessen, wenn die Ergebnisse nur eine Halbwertszeit von wenigen Wochen haben.Wenn sich das besser testen lassen würde, hätten wir auch über einen dauerhaften CPU-Benchmark nachgedacht.
Sehe ich vollkommen anders. Ich sehe hier den Ryzen 7 5800X. Aber das ist nur meine Meinung....... ?✌️Für mich bleibt der I7 12700K die wahre Gaming CPU.
Die Heizung überlasse ich dirSehe ich vollkommen anders. Ich sehe hier den Ryzen 7 5800X. Aber das ist nur meine Meinung....... ?✌️