Core i7-2600K OC gegen i7-9700K und i7-7700K: Was leistet Sandy Bridge heute als Gaming-Prozessor?

Betrachte es eher umgekehrt: Netburst und Bulldozer waren Fehlentwicklungen und die großen Modelle von letzterem wurden auch noch jahrelang ohne ursprünglich geplante Verbesserungen mitgeschleift. Ausgehend von Schrott einen großen Sprung hinzulegen ist leicht, aber eben nicht die Regel. Von mittelmäßigen Designs wie K6-III und Williamette waren noch kleine Sprünge möglich und die Abschaffung des FSB mit K8 respektive Nehalem hat bei AMD wie Intel einen deutlichen Boost gegeben, aber sonst schritt die Entwicklung immer nur evolutionär voran. Bei gleicher Verlustleistung betrachtet lagen zwischen Pentium II und III oder diversen Athlon-XP-Generationen eher kleinere Unterschiede als zwischen Kaby und Coffee Lake.

Ich kann mich noch an den Intel Pentium 1 mit 75MHz erinnern.
Als ich den gegen ein Modell mit 166MHz und MMX austauschte, kam Leben in die Bude -- und der passte problemlos aufs gleiche Mainboard. :daumen: :D
 
War ich zu subtil in meinen Äußerungen?! :D

Nein, deswegen habe ich es so betont, dass die Tür zur Hinterfragung stets geöffnet ist. Nur ist die Kompleixität darum so groß, dass es mit einfachen Worten nicht getan ist, ohne dass die Basis vorausgesetzt ist. Erzähle Du mir etwas über der Medizin - davon verstehe ich auch nichts! ^^

Es bleibt immer ein Spielraum offen, um etwas anders zu interpretieren, vielleicht auch im Sinne des Simplex-sigillum-veri, wie er bereits in den Raum geworfen wurde. Da ich allerdings auf den Kommentar von Torsten Vogel eingegangen bin war ich schon davon ausgegangen zumindest von seinerseits richtig vernommen zu werden.

Was ich geschrieben habe ist auch mehr oder weniger ein kleiner Einwurf - wonach er nicht aussieht - zur Thematik um die Stellung des Front Side Bus, diesen AMD in bis zur K15-Iteration weiterhin realisiert hatte. Das besagt zwar nicht viel, aber es ist kurz und einfach gehalten.
 
Google Doc:
I-Serie - Google Tabellen

Schauen wir uns die CPUs von Intel doch mal genauer an, speziell das i7 Modell eines jeden Jahres das noch im Preis/Leistung Segment ist und nicht 500€ Mehr für 100MHz mehr kostet wie die X Serie. Für die Leistung ziehe ich den synthetischen Passmark heran, wer will kann gerne alle CPUs mit 35 Spielen benchmarken, das wird uns grob gesagt auch keine grundlegend anderen Mittelwerte geben. Dann setzen wir mal die Leistung zueinander in Bezug.


Was sofort auffällt ist die Leistung pro Transistor, die zeigt steil nach unten. Der Anteil der GPU an der CPU ist in etwa gleich geblieben, von daher kann man hier von einer Grenze sprechen die erreicht wurde. Die Shots der CPUs kann man googeln und daher schätzen, dass die GPU mit 35% vom Die in etwa gleich geblieben ist zwischen 2600 und 9700. Das heißt 585 Millionen GPU bereinigte Transistoren im 2600k erzeugen 8425 Benchmark Punkte und 1950 Millionen GPU bereinigte Transistoren im 9700k erzeugen 17231. Da ist der 2600k um 60% effizienter pro Transistor, bzw. die Architektur skaliert einfach nicht mehr, denn linear skaliert müssten wir bei unfassbaren 28000 Benchmark Punkten liegen und tun es nicht. Wir gewinnen also keine Leistung über die Anzahl der Transistoren und das hält den 2600k im Geschäft.

Das gibt Anlass uns die Leistung pro Takt mal genauer ansehen. Dabei teilt man das Passmark Ergebnis durch die Megaherz. Der 2600 liegt dann bei 2.4 Punkten pro Megaherz, der letzte 4 Kern 7700k liegt bei 2.8. Das sind 16% mehr Leistung pro Taktzyklus in 6 Jahren, das ist unterirdisch und einfach das nächste Zeichen für das Limit der Technologie. Beste Voraussetzung mit Overclocking die Lücke teilweise zu schließen. Der 3700k war faktisch der letzte Sprung bei der Leistung pro Takt, der 7700k hat essentiell die absolut gleiche Leistung pro Takt, das wird durch die höhere Taktrate einfach verschleiert. Da ist es dann keine Überraschung wenn ein alter übertakteter Prozessor kein Upgrade braucht. Wenn selbst ein übertakteter 2600k plötzlich mithalten kann in vielen Anwendungsbeispielen, dann sollte das nicht überraschen. Der 5820k zeigt hier seine Stärke, der geht um 15% pro Takt nach oben, die erst der 8700 mit mehr Takt wieder aufgreift (6Kerne 12 Threads). Aber die Spielebenchmarks waren beim 5820 halt bescheiden wegen dem Takt und mangelhafter Multithreading Unterstützung seitens der Spiele, also war er nicht beliebt und auch wenn der Nachfolger 6700k eigentlich schlechter war als der 5820k, so war der 6700k halt besser auf Spiele ausgelegt und damit besser in den Augen der Konsumenten. Als Ergebnis bekamen wir den 6700k und den 7700k, die eigentlich nur ein ab Werk übertakteter 3770k waren wenn wir uns die Leistung pro Megaherz ansehen. Das ein oder andere Spiel unterstützt dann noch hier und da einen neuen Befehl und holt damit ein paar Frames raus, aber das ist im Prinzip auch nur Blendwerk. Danach kam der 8700k der in der Tabelle Leistung pro MHz ziemlich genau abschneidet wie ein 5820k mit Übertaktung, nur dass halt jetzt die Spiele auch die Threads besser unterstützen und plötzlich wir aus der CPU ein Held. Leider lässt sich der 5820k mit seinen 140W TDP so leicht nicht übertakten wie ein 3770k mit 77W.

Bei der Leistung pro Takt liegt auch der Hund begraben bei der i-Serie. So kommt der 2600k mit 4 Kernen und 8 Threads auf 2.4 Punkte pro MHz, während der 9700k auf 4.7 Punkte pro MHz kommt. Die 8 echten Kerne schlagen da voll ein und der Passmark-Score repräsentiert ziemlich genau das Verhältnis zwischen 9700k und 2600k. Mehr echte Kerne sind also der Schlüssel zur Leistung. Das verdeutlicht keine CPU besser als der 9900k, der mit 100% mehr Threads armselige 16% mehr Leistung produziert bei Passmark. Hier gibt der synthetische Benchmark Aufschluss darüber, dass ein TDP Limit vorliegt und mehr geht einfach nicht. Wenn ein anderer Benchmark mit 16 Threads dann trotzdem die doppelte Leistung produziert, dann kann es mit der wirklichen Auslastung der einzelnen Kerne nicht so weit her gewesen sein. Immerhin, der 9900k kostet auch nur 20% mehr und 20% mehr Leistung bekommt man ja fast, da bleibt Intel fair.

Wenn die i-Serie also eine Zukunft hat, dann nicht weil sie mehr Transistoren hat, weil danach skaliert die CPU denkbar schlecht, man kann diese 4 Kerne nicht groß mit neuen Befehlen, Schnittstellen und Cache Größen bewerfen. Man kann sie aber ganz hervorragend mit echten Kernen bewerfen, da skaliert die CPU dann schon ganz gut. Intel vs AMD wird daher ein Duell der echten Kerne werden, weniger ein Duell des Hyperthreadings. 10nm und 12-16 echte Kerne sind also Pflicht für Intel und dann wäre man kompetitiv und müsste nicht einmal die Architektur grundlegend umbauen. Die GPU im i7 Enthusiastensegment gehört verbannt um Oberfläche zu sparen. Wenn das so weit ist, dann kann man entspannt mit dem Overclocken eines 2600k aufhören.

Aber bis dahin, gebt Vollgas Leute. 9 Jahre alte Z-Serie Boards sind die eigentlichen Helden hier. Klar lässt man ein paar Frames liegen, aber wann hat man zuletzt 10 Jahre später noch die gleiche CPU gehabt?
 
In deiner Rechnung fehlen 120€ für den DDR3 Arbeitsspeicher und 80€, für den i7 2600K. Selbst wenn du 20€ für den Kauf und Verkauf des Testboards drauflegst, dann bleiben dir noch 180€. Macht 160€ für das deutlich bessere System, meiner Meinung nach der bessere Kauf.
160€ zu Null Euro sind für mich 160€ UND viel weniger Aufwand durch den Nicht-Verkauf. Der i7-2600k reicht von der Leitung vollkommen.

Nimm es mir nicht übel, aber das ergibt so gar keinen Sinn, was hat dein 600€ teurer Heimserver mit einem kaputten Board zutun?
Bitte vollständig zitieren. Da steht "i9-9900K plus die 600€ für 10 GBit Lan. Dann würde einiges Remote auf dem Server und ich brauche am Arbeitsplatz insb. weniger Speicher (Ram wie SSDs).

Es macht aber schon deshalb keinne Sinn, weil ein R9 3850X die von mir gewünschte Mehrleistung nicht bringen wird und ich außerdem zu sparsam bin, um den i9 (mit nicht wirklich Servertauglicher HW) zum Server/NAS zu degradieren, wenn das Board des i7-2600K kaputt gehen würde (das war das einzige von mir genannte Szenario als Ausgangsbasis).

10GBit Netzwerk wären sogar ein guter Grund, sich ein neues Board zu kaufen.
Ohne passende Gegenstelle bringt mir das nichts. Also muss dort auch ein performanter Server hin, inkl. genügend SSDs als Datenspeicher usw.

2600K -7700k ...um es kurz zu sagen - wo ist da die Weiterentwicklung geblieben ?
Keine Ahnungm, für mich fing es erst wieder mit dem i7-8700K an interessant zu werden. Vom i7-2600K zum i9-9900k fand ich die Weiterentwicklung jedenfalls groß genug, damit sich für mich die Ausgabe gelohnt hat.

Bisher hat Intels Weiterentwicklung bei den Desktop-CPUs jedenfalls genügt, um schneller wie die Konkurenz zu rechnen. Das ist für eininge Käufer wichtiger wie der Aufpreis, der fast in der Größenordnung des damaligen CPU-Preises (i7-2600k) liegt.
 
Ich finde meinen alten Schinken (2600k) immer noch Endgeil.
Da ich hauptsächlich WoW spiele reicht der mehr als genug.
Für zwischendrinn in anderen Spielen würde sicherlich mehr gehen aber da ist eh die Grafikkarte der limitierende Faktor, zumindest bei mir.

Das einizige was mir fehlt bzw. wo ich es merke sind die fehlenden Kerne bei zig geöffneten Anwendungen.
Somit werde ich wohl auch auf einen Ryzen 3000 aufrüsten, auch wenn ich weis das ich wahrscheinlich nie wieder eine CPU haben werde die so lange seinen Dienst verrichtet.
 
Glaubst ernsthaft dich versteht wer?

Mit etwas Glück der Autor :-)


Ich kann mich noch an den Intel Pentium 1 mit 75MHz erinnern.
Als ich den gegen ein Modell mit 166MHz und MMX austauschte, kam Leben in die Bude -- und der passte problemlos aufs gleiche Mainboard. :daumen: :D

Wenn du nicht von der speziell für Aufrüster gebauten Overdrive-Version sprichst (ja, sowas gabs bei Intel in den 90ern. Regelmäßig.), hast du aber ein sehr spätes Mainboard gehabt. Der Pentium 75 erschien ursprünglich für Sockel 5, die Pentium MMX brauchen ein Sockel-7-Gen2-Mainboard mit erweiterter Spannungsversorgung. Zwar bestand in Gegenrichtung Abwärtskompatiblität, das ist aber allgemein typisch für FSB-basierte Plattformen bis einschließlich und insbesondere des Sockel 775. Außerdem handelt es sich beim 75er um das Einstiegsmodell, beim 166 MMX um das zweit schnellste Modell 2,5 Jahre später. Wenn du heute von einem Core i3-8100 (von Pentium/Celeron ganz zu schweigen) auf einen i9-9900K aufrüstest, bekommst du eine ähnliche Leistungsteigerung innerhalb eines Sockels ;-)


Was ich geschrieben habe ist auch mehr oder weniger ein kleiner Einwurf - wonach er nicht aussieht - zur Thematik um die Stellung des Front Side Bus, diesen AMD in bis zur K15-Iteration weiterhin realisiert hatte. Das besagt zwar nicht viel, aber es ist kurz und einfach gehalten.

Entschuldige, aber du machst schon in den ersten beiden Sätzen mehr Fehler als einem Text dieser Länge und dieses (vermeintlichen) Anspruchs insgesamt gut tun würden. Es stimmt zwar, dass AMD die Bezeichnung "Northbridge" noch lange genutzt hat (und zwar bis zur Einstellung der AM3-Bulldozer), aber weder hatte die darunter zusammengefassten CPU-Bestandteile Speichercontroller, Uncore-Verwaltung und System-Interface den gleichen Funktionsumfang einer klassischen Chipsatz-Northbridge noch gab es einen Front-Side-Bus, der diese mit einer "Southbridge" verbunden hätte. Letztere wird bei den AMD/ATI-Chipsätze über eine proprietäre Variation von PCI-Express mit dem zweiten Teil des Chipsatzes verbunden, der zwar meist "Northbridge" genannt wird, funktional aber neben einigen Bring-Up-Funktionen (die der CPU-internen "Northbridge" fehlen) nur eine HyperTransport-PCI-E-Bridge ist. (Ähnliches gilt für Intels späteren MCH.)

Und was man unter "Baudrate" versteht, können alle, die zu jung für Terminal-Systeme und Wählverbindungen sind, einfach bei Wikipedia nachlesen. Tipp: Es ist kein funktionaler Bestandteile von AMD-CPUs, inbesondere kein paralleles Bus-System zwischen Northbridge und CPU.
 
AMD hat in bis zur Iteration K15 (Bulldozer und Piledriver) auf seiner North Bridge Baseline gesetzt, diese sogenannte Baudrate sich in ihrer assoziativen Funktion nicht unterscheidet zum Front Side Bus. Es ist zwar mit der Einführung von K8 die Burstrate, namentlich aufgegangen in HyperTransport, von der Baudrate entkoppelt worden, jedoch blieben die North Bridge und die South Bridge bestehen und über diese Einheiten kommuniziert die North Bridge Baseline als durchgehende Kommunikationsschnittstelle. Der Bustakt der Baudrate bestimmt die Leistungsfähigkeit des Hauptprozessors, jedoch assimilieren alle mit ihr korrelierenden Einheiten - im negativen Sinne. In lediglich die Speicherschnittstelle namens HyperTransport ist von diesen Einheiten entkoppelt und erlaubt daher ein unabhängiges Taktsignal, weil dieses nicht mit dem Multiplikator der Baudrate oszilliert. Die Neuerung, in Richtung zu dem, was Intel seit Nehalem-X umsetzt, bietet AMD erstmals seit der Iteration K16 (Steamroller). Jedoch ist diese Funktion namentlich als CPU Northbridge in Korrelation mit dem inhärenten HyperTransport direkt in das System On-Chip gewandert. Die Weiterentwicklung ist das Infinity Fabric, seit der Iteration K17 (Zen), dieser Intercore mit Intels Subcore namens Ring On-Chip Interconnect weniger gemeinsam hat wie mit Intels Inter-Subcore namens Mesh-of-Trees Interconnect. Zunächst war das Infinity Fabric eine durchgehende und vereinheitlichte Kommunikations- und Speicherschnittelle, mit dem Stepping F2 erfolgte die Aufspaltung zur Baudrate namens Control Fabric und zur Burstrate namens Data Fabric, sodass der Speichertakt in Unabhängigkeit zum Systemtakt agieren kann.

Also normalerweise geht es darum was man selbst aus selbstgemachten Erfahrungen mit den eigenen Modulen so entnimmt, das dann vielleicht anhand irgendeiner Fachliteratur abwägt, die eigenen Schlussfolgerungen verifiziert oder falsifiziert, vielleicht schildert warum man in die " falsche" Richtung dachte, daraus wieder neue richtige Schlussfolgerungen entzieht.

Habe lange darüber nachgedacht, über die Art und Weise wie du hier schreibst. Also es ist sicher eine Leistung, zweifelsohne, aber( wie gesagt darüber habe ich länger nachgedacht): ich dachte immer ich wäre ein unendlicher Klugscheißer, das bin ich bestimmt auch irgendwo. Aber die Definition von Klugscheißer ist für mich( jetzt), Wissen in den Raum zu schmeißen ohne interessiert daran zu sein, dass es den Horizont der anderen erweitert. Ohne dass es die die es lesen klüger macht, so dass am Ende alle Anwesenden über dieses Wissen verfügen. Damit dann weitergedacht werden kann, gemeinsam.

Irgendwie komme ich zu dem Eindruck, dass du gar kein Interesse daran hast, die Leute hier mit Wissen zu bereichern, sondern ganz im Gegenteil, vesuchst alles so zu schreiben, dass am Ende niemand mehr der Flut von Informationen folgen kann. Wohl damit man irgendwann denkt" puh da komme ich aber nicht mehr mit, das ist ein Hochbegabter der extremsten Form, der ist in seinem Denken allem und allen so vorraus, dass er gar nicht merkt, wie sich das von ihm Dargestellte von der Norm des hier im Forum allgemein sehr hohem Niveaus des Wissensstands, abhebt".

Vor allem ist es auch so, dass besonders intelligente Menschen versuchen sich so einfach und deutlich wie möglich auszudrücken. Denn als Hochbegabter wird es irgendwann sehr anstrengend und auch einsam. Immer das letzte Wort zu haben, immer die Mehrheit mit den Informationen die man äußert zu überfordern, um am Ende zu merken, dass gerade das dazu führt, dass man die wichtigsten Dinge im Leben nicht gerade mit Leichtigkeit meistert, weil man die ganze Zeit alles viel zu komplex und stellenwertmäßig hoch decheuffriert, obwohl die Antwort doch ganz klar und einfach war, schaute man nur direkt darauf.

Ich glaube im weiteren Verlauf zitierst du leider lateinische Redewendungen, ohne die Übersetzung dahinter zu schreiben!? Das ist wirklich im höchsten Maße peinlich und das würde jemand, dessen Latein ausreichend gut ist, als dass man von ihm lateinische Zitate hören wollte, im Leben nicht tun.
Weißt du mein Vater hat 2 jahre bevor er starb innerhalb von 6 Wochen( oder sogar weniger) das Gräkum gemacht. Er hat mir solange ich mich erinnern kann lateinische Zitate zitiert, gefolgt von der deutschen Übersetzung. Irgendwann konnte ich ne Menge lateinischer Sprichwörter und konnte daraus einiges ableiten. Irgendwie ist es mir auch zwei, dreimal passiert, dass ich irgendwo eine lateinische Redewendung zum Besten gab, selbstverständlich nicht ohne die Übersetzung direkt danach zu sagen, aber es war peinlich genug. Also wenn mein Vater das gelesen hätte und das hätte er niemals, weil Computer und so ihm irgendwie Angst gemacht haben, auf eine gewisse Weise. Er hätte aber die lateinischen Zitate gelesen und quasi für dich übersetzt und dabei hätte er gelacht weil er trotzdem den Kern der Sache mit dir, innerhalb einer Sekunde voll erfasst hätte. Deshalb hätte er auch nur ganz kurz gelacht und hätte schon angefangen zu überlegen wie man dir helfen kann.

Deine Auffassungsgabe ist auf jeden Fall ausreichend, um überdurchschnittlich an einem Forum wie diesem hier teilzuhaben. Aber wenn du dich nicht dafür interessierst, mit dem was du schreibst, die Sache für alle Anwesenden voranzutreiben, wirst du dich nur lächerlich machen. Und diese Rolle wirst du auf Dauer nicht ertragen, deshalb würde ich es einfach ändern denn das kannst du.
 
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