Core i7-2600K OC gegen i7-9700K und i7-7700K: Was leistet Sandy Bridge heute als Gaming-Prozessor?

Es muss nicht immer I -7 , E 1230 ,bzw. K sein . Ab Intels I -5 3470 finden sich die Preis Leistungs Sparschweine für Noverclocker mit Portefeulleplatz für die GPU .Mit der Ivy bridge beherrschten Intels Brot und Butter CPU fast alles was das
der Economisten Gamer begehrt ( WLAN- 4 K Emflix ,CPU intern noch nicht ) Alsdoch PCI 3.0 ,den Turbo Boost gar für Wolfenstein 2 Level Manhattan (nicht schön kreativ, aber doof programmiert Augen halbzu Auflösung runter Level durch )Die CPU kostet 50, Be Qiets Pure Rock Slim 20, das Board um 70 Euro , I -5 4460 ,4590 ,6400 , 6600 liegen bei CPU Boss vielfach gleichauf in vielen , Kriterien Leistungsaufnahme leider nicht .unaufallig, unspektular aber in Turbo Kombi mit der GPU durchaus mehr als eine Bürokampfmascine .
 
Finde den Test genau richtig 720p um zu sehen wie groß der unterschied ist, und die anderen Auflösungen um zu zeigen wie gering der unterschied in der realität ist.
Oder spielst du in 720p? Mein 2700k läuft seit Anfang an auf 4,5ghz, wird aber jetzt gegen ryzen 3 getauscht das, das Mainboard ab und zu spinnt, und 140€ für ein neues gebrauchtes mir zu viel ist.
 
So weit nichts Neues. Die 4C/8T-CPUs von Sandy und Ivy (und im Grunde einschließlich Haswell) sind durchweg in der Lage, ein Einstiegs- bis Mittelklassegrafikkarte zu befeuern, ggf. mit OC.
Dass die Performance heutzutage keine Enthusiasten hinter dem Ofen hervor locken kann ist selbsterklärend, aber wenn man bedenkt, mit was die große Mehrheit der PC-Gamer unterwegs ist, sind die alten Flaggschiffe immer noch gut dabei.

Laut Steam ist die klare Mehrheit der Umfrageteilnehmer, nämlich > 55% mit Vierkernern unterwegs, direkt gefolgt von Zweikernern mit > 25% und Sechskernern mit > 13%. Achtkerner sind mit knapp 2,5% klar unterrepräsentiert. Allerdings zeige die Zahlen auch, dass Zwei- und Vierkerner rückläufig sind, während Sechskerner ordentlich und Achtkerner geringfügig zulegen.
Damit ist das Bild aber noch nicht komplett. Die Taktraten zeigen, dass darunter auch viele Mobilprozessoren sind, die gegenüber - auch älteren - Desktopprozessoren klar das Nachsehen haben.

So lange die Hersteller von Spielen die Absicht haben, möglichst viele Einheiten zu verkaufen, wird für die Hardware entwickelt, die am weitesten verbreitet ist. Besitzer starker Hardware kommen natürlich in den Genuss besonders guter Performance, aber zufriedenstellend laufen muss es auch am unteren Ende - welches teilweise schwächer ist als selbst acht Jahre alte Boliden.

Das ist alles nur eine Preisfrage. AMDs 8 Kerner sind ja jetzt schon sehr günstig und ich denke die Preise werden weiter fallen, was zur eine weiteren Verbreitung führen wird. Wer jetzt kauft, sollte auf jeden fall nichts unter 6 Kernen kaufen. Auch wenn man zur Zeit noch gut mit 8 Threads zocken kann, wird sich das in der Zukunft sicher ändern.

Ansonsten Sandy Brigde ist auf jeden fall die best gealterte CPU die ich kenne.:)
 
Och, ich würde den 3930k da klar vorziehen. Kam zu einer ähnlichen Zeit raus, bietet mit OC nach wie vor in etwa die Leistung eines R5 1600/2600 und wird bestimmt noch einige Jahre für gut spielbare Ergebnisse sorgen.
 
Hm so gesehen läuft mein 4790 mit 4ghz noch ein paar jährchen. Von der gpu her dürfte eine navi noch packbar sein oder?
 
Ich habe so gar "nur" einen 4770K, und werde auf Navi aufrüsten.
Die CPU reicht locker dafür aus.
 
Ich habe so gar "nur" einen 4770K, und werde auf Navi aufrüsten.
Die CPU reicht locker dafür aus.
Mit meinem getakteten Haswell habe ich ebenfalls in Games immer noch sehr viel Spaß. Klar, bin ja auch mit meiner GTX 1080 in WQHD unterwegs und mit 60 Fps sehr zufrieden. Zudem kann ich Bildquali-Regler bedienen...;)

Davon ab, wer damals eine Sandy/Ivy/Haswell-CPU mit 8 Threads samt dem k-Suffix gekauft hat, bereut das bis heute nicht. War auch meinerseits eine der besten Investitionen. Was lehrt uns das? Spart auch beim reinen Gaming-PC nicht am Unterbau!

Gruß
 
Ich warte nur auf die neuen Ryzen Prozessoren, dann darf mein guter alter 2600k in Rente gehen.
 
Da sollte doch der i7-7700K auf Schlagdistanz sein, oder?
In Spielen liegen da jetzt keine Welten dazwischen, siehe auch:

CPU-Aufruesten: Sandy Bridge bis Coffee Lake mit Overclocking im Vergleich (Seite 2) - ComputerBase

klar hast du mit einem aktuellen Six-/Octacore vor allem in mehrkernoptimierten Titeln mehr Performance, allerdings kommt es auch immer ganz auf deine jeweiligen Ansprüche an die Höhe der Fps und die jeweilige Auflösung/forcierte Bildquali an;)

Gruß
 
Zwei Faktoren behindern eine Intel CPU seit fast 10 Jahren.

(1) Die Hälfte der Oberfläche der CPU geht für eine Grafikkarte drauf die kein Gamer braucht, aber nach Gamern geht es halt leider nicht.

(2) Die steigende Leistung bei Grafikkarten wurde vor allem mit einer immer größer werdenden Anzahl von Transistoren und höherem Stromverbrauch erkauft. Auch hier ist die i-Serie total stagniert. Intel listet schon seit Jahren nicht mehr die genaue Zahl, was damit zu tun hat, dass diese einfach niemanden beeindruckt. Ein 9900k wird auf 3 Milliarden Transistoren geschätzt, die Hälfte davon ist die GPU, bleiben also 1,5 Milliarden Transistoren. Eine RTX2080 hat 13 Milliarden Transistoren, die nimmt ein paar Tensorcores raus die keiner braucht und bringt dann eine 9900k CPU locker unter.

Jeder der sich in den letzten 8 Jahren einen i7 gekauft hat ist natürlich fein aus der Nummer raus. Solange das Board nicht kaputt geht, hält sich der Verlust an Frames im erträglichen Rahmen, sofern man nicht mit einem Nvidia Topmodell um die Ecke kommt.

Ich sage es immer wieder, aber es ist echt an der Zeit, dass die CPU als eigenständiges Bauteil abstirbt im Gaming und Home PC. Eine Grafikkarte die 10% ihrer Oberfläche einer CPU widmet und mit ein paar USB Schnittstellen versehen ist, mehr braucht es nicht. Schaut Euch die Radeon VII an, wenn die ein 7nm Chiplet drauf hätte und man an die Rückseite eine M.2 klemmt, dann ist im Prinzip alles was man braucht. So braucht man jetzt zur 700€ R7 noch mindestens 500€ an Board, CPU und noch mehr Overkill-RAM Ausbau. Das ist irgendwo auch eine Frage der sich aufdrängenden Wirtschaftlichkeit.
 
Es zeigt sich, dass das Intel Direct Media Interface der 1st Generation und der DDR3-SDRAM mit seinen viel zu lahmen 1.600 MHz der Flaschenhals sind. Es kommt auf den Speicherdurchsatz an! Um diese Bremswirkungen auszumerzen btingt es tendenziell zu wenig dem Prozessor mit einen größeren Taktsignal mehr Beine zu machen. Der Volontär überzeugt keinesfalls in seiner Fachkompetenz, weil er die Komplexität nicht versteht. In einem technischen Beruf gehören in erster Konsequenz Techniker und Ingenieure, diese müssen in der Physik gebildet sein, denn wer das Elektron nicht versteht derjenige versteht die Synthese nicht. Mir scheint es so, die Verlage, die sich dem Theorem der Hardware annehmen, schauen zu gezielt auf Leute ihresgleichen, deren einzige Kompetenz darin besteht, einen Artikel zu verfassen, anstatt auf die Zielgruppe der Professoren zu setzen, so wie es das c’t – magazin in einer ausgewogenen Bandbreite bietet.
 
Interessant.
Fahre auch noch sehr gut mit meinem i7 4790K 4,7GHz und DDR3 2400MHz in WQHD. Hab aktuell noch eine GTX 1080. Ich werde vermutlich noch eine Grafikkarten Generation dem System verpassen.
 
Finde es schon hart, dass ein Core I7 4770 K mit 10% niedrigerem Takt und DDR3 Ram ziemlich genau 10% weniger Leistung rüberbringt, als die aufgeführte Speerspitze.

Mein E5-1650 ist mit 4,8 bzw. 4,9GhZ laut CPUZ noch deutlich weniger weit entfernt( -2-4%), gut der gleicht den DDR4 Ram auch teilweise durch den/ die Quadchannelmemorycontroller aus.

Hatte auch immer so den Eindruck, als wäre die Performance nach dem I7 4770K eher etwas eingebrochen, bis der i7 8700K sich schon sehr deutlich abgesetzt hat.

10 % Mehrleistung werden am Ende halt einfach ne ganze Menge sein. Also ich hatte nie einen i7 6700, 7700K, auch keinen darüber, das habe ich nur aus Beobachtungen von Benchmarkergebnissen und einigen Userberichten so entnommen.

Aber zwischen einem I5 3570 und einem I5 4570 hab ich persönlich keinen großen Unterschied bemerkt und wenn dann hätte ich den i5 3770 als marginal stärker empfunden. Was mich auch wunderte war, dass der 4570 in den wenigen Spielen die ich spiele sich doch ganz gut geschlagen hatte im Vergleich zum I5 4670K @ 4,4HGHZ.
Der musste aber auch kein SLi befeuern das wird es wohl gewesen sein.

Und die Frage wie sich ein i7 4770 K wohl mit 5 GHZschlagen würde, erübrigt sich ja irendwie.

[ hab bei furmark mit meinem GTX 980tiSLI ne 2080 TI geschlagen vor Kurzem, die war glaube ich aber nicht übertaktet und das war auch nicht in 4K sondern nur in WQHd und HD.]
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) denn wer das Elektron nicht versteht derjenige versteht die Synthese nicht.

Du verstehst du deutsche Sprache nicht, der Satzteil ist einfach nur grausam.

Mir scheint es so, die Verlage, die sich dem Theorem der Hardware annehmen, schauen zu gezielt auf Leute ihresgleichen, deren einzige Kompetenz darin besteht, einen Artikel zu verfassen, anstatt auf die Zielgruppe der Professoren zu setzen, so wie es das c’t – magazin in einer ausgewogenen Bandbreite bietet.

1: Mir scheint es, als wolltest du mit deiner Pseudointelligenz die Leute zu blenden.
2: Die Zahl der zockenden Professoren dürfte wohl zu gering sein, um ein Magazin am Leben zu erhalten.
3: Die ct richtet sich garantiert nicht ausschließlich an Professoren, nichtmal die iX macht dies.
4: Es ist eine Kunst, komplexe Sachverhalte so darzulegen, dass jeder sie verstehen kann. Du praktizierst das Gegenteil und versuchst deinen Text durch Fachbegriffe künstlich aufzublasen.
5: Wenn es dir hier nicht passt, dann sieh dich doch nach neuen Foren um, irgendwo wird so ein Genie, wie eines bist, garantiert gern gesehen...

Ich kann Pseudointellektuelle, die meinen, sie müßten sich über andere erheben, nicht wirklich leiden.
 
spassfakt:
mein 2600k @4,6ghz bekommt im cpu-z benchmark nen höheren ipc wert hin als ein ryzen 1800x.
daher hab ich auch noch nicht aufgerüstet.

vielleicht sind die frametimes beim ryzen1800 besser, aber wenn ich eine cpu kaufe, dann soll die auch bei der ipc besser sein.
ryzen 3000 ist fest eingeplant, da sich meine 1080Ti mit der sandybridge in manchen spielen langweilt. :p

der 9900k wäre ansonsten die intel alternative für mich, habe aber wenig bock auf den alten skylake re-re-fresh.
 
Ich habe immer noch den i5 3570K drin. Dem fehlt hat nur das HT.
Von Anfang an auf 4,5 GHz und bis heute habe ich noch keine Notwendigkeit gesehen, den auszutauschen.
Grafikkarten hat er mittlerweile schon 3 Stück gesehen.
Ich spiele ja nach Spiel mit 2160 DSR / 1440 DSR auf einem 1080p Monitor / TV mit konstant 60 oder 50 FPS VSync alle aktuellen Spiele ohne Probleme.

So lange hatte ich noch nie eine CPU in Gebrauch und jetzt sieht man erst, wie weit Intel damals schon war.

Falls ich irgendwann mal Bedarf habe, werde ich mir aber einen komplett neuen Rechner zusammenbauen und den jetzt so lassen, wie er ist.
 
Zurück