mad-onion
Software-Overclocker(in)
Die chinesische Website mydrivers.com will erfahren haben, dass nach dem kommenden Sockel AM3+
und den zugehörigen Bulldozer Prozessoren AMDs eine Umstellung von PGA zu LGA bevorstünde.
Entspricht dies der Wahrheit, so wird sich für Aufrüster dann also ein neues Bild ergeben.
LGA (Land Grid Array) und PGA (Pin Grid Array) sind zwei unterschiedliche Techniken zur
Kontaktübergabe von CPU zum Sockel.
*Update vom 24.02.2011 um 23.23h*
Den Angaben der Website zufolge hört der erste LGA-Sockel AMDs auf die Bezeichnung AF1 und soll 1591 Kontakte haben.
Desweiteren wird jener Generation DisplayPort 1.2, PCI-E 3.0 (32 Lanes) und Quadcannel-Speicheranbindung nachgesagt.
Hauptkonkurrent Intel setzt im Desktopmarkt bereits seit dem Sockel 775 auf LGA, während man diese
Technologie von AMD bisher nur aus dem Serverberich und auch erst seit kurzem kennt.
Die letzten Sockel AMDs waren jeweils Abwärtskompatibel zu den CPUs der letzten Generation,
so können AM2+ CPUs auf AM2 und AM2+ Boards, AM3 CPUs auf AM3 und AM3-Cpus mit
DDR2-Unterstützung auch auf manchen AM2+ und AM2 Boards) Platz nehmen.
Somit würde hiermit also gebrochen, denn LGA ist 100% inkompatibel zu PGA.
LGA hat im Vergleich zu PGA sowohl Vor- als auch Nachteile. Einerseits gibt es an den CPUs keine Pins mehr,
welche sich evtl. verbiegen könnten, andererseits wird LGA nachgesagt, dass sich die Pins, welche sich nun am
Sockel befinden, nach wenigen malen des Tausches der CPU bis zur Unbrauchbarkeit abnutzen sollen.
Hauptsächlicher Vorteil der LGA Technologie soll jedoch eine im Vergleich zu PGA bessere Signalqualität sein.
Interessant ist auch dass Intel die Leistungskrone im CPU-Bereich erst nach dem Wechsel von PGA zu LGA von
AMD zurük erboerte. Dass AMD überhaupt zu LGA wechselt und dass es bedeutend länger als bei Intel dauert,
mag an dem Lizenztauschabkommen der beiden Prozessorschmieden liegen.
Quelle: hier klicken
und den zugehörigen Bulldozer Prozessoren AMDs eine Umstellung von PGA zu LGA bevorstünde.
Entspricht dies der Wahrheit, so wird sich für Aufrüster dann also ein neues Bild ergeben.
LGA (Land Grid Array) und PGA (Pin Grid Array) sind zwei unterschiedliche Techniken zur
Kontaktübergabe von CPU zum Sockel.
*Update vom 24.02.2011 um 23.23h*
Den Angaben der Website zufolge hört der erste LGA-Sockel AMDs auf die Bezeichnung AF1 und soll 1591 Kontakte haben.
Desweiteren wird jener Generation DisplayPort 1.2, PCI-E 3.0 (32 Lanes) und Quadcannel-Speicheranbindung nachgesagt.
Hauptkonkurrent Intel setzt im Desktopmarkt bereits seit dem Sockel 775 auf LGA, während man diese
Technologie von AMD bisher nur aus dem Serverberich und auch erst seit kurzem kennt.
Die letzten Sockel AMDs waren jeweils Abwärtskompatibel zu den CPUs der letzten Generation,
so können AM2+ CPUs auf AM2 und AM2+ Boards, AM3 CPUs auf AM3 und AM3-Cpus mit
DDR2-Unterstützung auch auf manchen AM2+ und AM2 Boards) Platz nehmen.
Somit würde hiermit also gebrochen, denn LGA ist 100% inkompatibel zu PGA.
LGA hat im Vergleich zu PGA sowohl Vor- als auch Nachteile. Einerseits gibt es an den CPUs keine Pins mehr,
welche sich evtl. verbiegen könnten, andererseits wird LGA nachgesagt, dass sich die Pins, welche sich nun am
Sockel befinden, nach wenigen malen des Tausches der CPU bis zur Unbrauchbarkeit abnutzen sollen.
Hauptsächlicher Vorteil der LGA Technologie soll jedoch eine im Vergleich zu PGA bessere Signalqualität sein.
Interessant ist auch dass Intel die Leistungskrone im CPU-Bereich erst nach dem Wechsel von PGA zu LGA von
AMD zurük erboerte. Dass AMD überhaupt zu LGA wechselt und dass es bedeutend länger als bei Intel dauert,
mag an dem Lizenztauschabkommen der beiden Prozessorschmieden liegen.
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