Borderlands 3: Steam geht gegen Review-Bombing bei Vorgängern vor

AW: Borderlands 3: Steam geht gegen Review-Bombing bei Vorgängern vor

omega[emoji769 schrieb:
;9813018]Ah verstehe. Wir unterscheiden nun also zwischen Indie(I), II, III, A, AA, AAA und AAA+ und den anderen Wertungen? Bleib logisch.

//:



Ich stimme dir grundsätzlich zu:)
Ich habe geschrieben dass es immer nachteilig ist für den Konsumenten, aber darauf gehst du ja nicht ein =)

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Ich stimme dir da zu. Aber jenachdem können solche Deals auch dafür sorgen, dass Konsolenspiele für den PC portiert werden.
 
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Ich verstehe generell diese ganze, in meinen Augen, unnötige Diskussion nicht.

Wenn ich in meiner Steam- Bibliothek schaue, sehe ich einige Spiele, die nicht mehr auf Steam veröffentlicht wurden: CoD Black Ops 4, Age of Empire Definitive Edition, Battlefield... Alle benutzen einen eigenen Launcher, habe ich deswegen die alte Spiele auf Steam schlechte bewertet? Nein!

Für mich grenzt die ganze Sache an Egoismus und an Doppelmoral. Wollt Ihr, dass die Spielentwickler mehr Geld verdienen? Jaaaaa klar, immer doch!!! Kauft Ihr die Produkte darüber, wo diese mehr Geld verdienen werde? Nein, ist mir zu umständlich. Nöö, ich mag Epic nicht., aber Origin, Uplay und Co finde ich alle klasse Der Laucher hat zu wenig Funktionen, die hatte Steam natürlich schon an Tag 1! ... etc.

Natürlich ist der Epic-Launcher noch nicht das Gelbe vom Ei, aber wenn ich mir die Launcher-Roadmap angucke, sehe ich doch schon deutliche Verbesserungen.
LINK: Trello

Wie gesagt, verstehe die ganze Diskussion nicht. Als Gamer sollten wir uns lieber über andere Dinge aufregen.. Finde es schon mal gut das PS Spiele im Store kommen.
 
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Da kann man schon mal pissig werden, wenn man +500 Steam Spiele besitzt und merkt das der Store bald nur noch eine Randerscheinung ist.

Das einzig gute an der Sache ist das HL3 bei dem Thema Exclusiv Titel und Software Plattformen wieder belebt werden könnte. Mehr haben sie ja nicht, und Geld dürfte mehr als genug da sein. hört sich negativ an ist aber gar nicht so gemeint.
 
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Da kann man schon mal pissig werden, wenn man +500 Steam Spiele besitzt und merkt das der Store bald nur noch eine Randerscheinung ist.

Das einzig gute an der Sache ist das HL3 bei dem Thema Exclusiv Titel und Software Plattformen wieder belebt werden könnte. Mehr haben sie ja nicht, und Geld dürfte mehr als genug da sein. hört sich negativ an ist aber gar nicht so gemeint.
Jo, Steam ist jetzt schon nur mehr ein kleines Licht xD

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Für mich grenzt die ganze Sache an Egoismus und an Doppelmoral.

Damit hast du doch die Grundlage der Diskussion selbst gut erkannt. Es gibt die "Kunde ist König" Egomanen und die "ich find das jetzt grad doof, weil es IN ist" HateTrainer und es gibt das andere Extrem, die "Epic Fanboys" oder "die, die jedes Würstchen schlucken". Das waren jetzt die ganz grob eingeordneten Lager, die sich so abbilden. Wenn man das wertungsfrei kommentiert, wird man durch gewisse Foren-User automatisch zu der einen oder anderen Fraktion zugeordnet. Diskussionsgrundlage ist also zu Genüge vorhanden ;)

Wollt Ihr, dass die Spielentwickler mehr Geld verdienen? Jaaaaa klar, immer doch!!! Kauft Ihr die Produkte darüber, wo diese mehr Geld verdienen werde? Nein, ist mir zu umständlich.

Findest du das nach der Etablierung von Sachen wie Steam Sales, Humble Bundle und Key-Shops verwunderlich? Natürlich gibt es genug Menschen, die einfach nicht so viel Geld zur Verfügung haben, jedoch schreien die, die eben genug haben und an jeder Ecke Geld sparen wollen am lautesten, wenn es um solche first world problems gehts.
Wenn man sagt, dass man aus Überzeugung sagt, dass man Vollpreis für bestimmte Titel zahlt, wird man ganz schnell als Konsum-Trottel abgestempelt.
(Vollpreis ist jedoch super super geil, wenn es CDPR Spiele sind ;))

Der Laucher hat zu wenig Funktionen, die hatte Steam natürlich schon an Tag 1! ... etc.

Natürlich ist der Epic-Launcher noch nicht das Gelbe vom Ei, aber wenn ich mir die Launcher-Roadmap angucke, sehe ich doch schon deutliche Verbesserungen.

Das zählt aber für die Contra Epic Gamer nicht, die denken einfach so:

Es hat nicht die Features, die mein Steam hat? -> shit
Es geht mit meinen Daten auf eine Art und Weise um, die ich durch Unwissenheit nicht einordnen kann? -> shit
Es ist keine Konkurrenz, weil man Konkurrenz nur am Preis für den Kunden festmacht? -> shit
Es gibt mein Spiel nur, wenn ich aus der Komfort-Zone Steam heraus muss? -> shit
Es gibt einen CEO, der mir nicht in den Kram passt? -> shit
Es werden Knebelverträge" geschlossen, die Entwickler/Publisher mit Nichten in vollem Bewusstsein eingehen? -> shit

Ich hoffe du erkennst die Grundlage dieser Diskussion? :D
 
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Finde ich gut das sie dagegen vorgehen! Es hat einfach nichts mit dem Spiel zu tun.
Ob das Spiel bei Epic oder Steam erscheint ist mir auch total Egal.
Mehr Features oder weniger brauch ich auch nicht, ich möchte mich einfach zurücklehnen und ein Spiel genießen.

Sollte es natürlich ernsthafte Gründe geben ,das die Fragmentierung der Stores zu Schlechten Spielen führt, würde ich wohl über einen Boykott nachdenken aber so neeeeeeeeee
 
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Du bist ja lustig, nirgends ist die Genauigkeit angegeben. Von daher ist das nichts als eine Mutmaßung. Was ist, wenn die Studie eine Genauigkeit von 2% aufweißen möchte? Da langen 1000 überhaupt nicht. Also bitte hier nicht Zahlen für sich zurecht rücken.

Google mal "Stichprobenumfang" und "Repräsentativität"
 
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Aber bei einer kleineren Stichprobe ist dennoch gegeben, dass die Repräsentativität geringerer ausfällt, wenn die Auswahl nicht wirklich zufällig ist. Oder willst du mir jetzt weis machen, dass wenn die Bevölkerung befragt ist, ob sie Hetero-, Bi- oder Homosexuell ist und bei der Umfrage herauskommt, dass meinetwegen 75% Bi- oder Homosexuell ist, dass das repräsentativ ist?
Und generell stell eine Stichprobenumfrage nur eine Teilmengen dar.
 
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Kindisches Verhalten dieses Review Bombing.

Sollen die die was zu meckern haben direkt den Entwickler und Publisher anschreiben, die die Entscheidung getroffen haben. Das hätte vermutlich mehr Wirkung.
 
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Kranke Welt....
Worin liegt der Sinn ein anderes Produkt, welches ewig aufm Markt ist, jetzt zu bestrafen weil der Hersteller einen anderen Kurs einschlägt.

Das sind wirklich First World Problems:wall:
 
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Aber bei einer kleineren Stichprobe ist dennoch gegeben, dass die Repräsentativität geringerer ausfällt, wenn die Auswahl nicht wirklich zufällig ist. Oder willst du mir jetzt weis machen, dass wenn die Bevölkerung befragt ist, ob sie Hetero-, Bi- oder Homosexuell ist und bei der Umfrage herauskommt, dass meinetwegen 75% Bi- oder Homosexuell ist, dass das repräsentativ ist?
Und generell stell eine Stichprobenumfrage nur eine Teilmengen dar.

http://von-der-lippe.org/dokumente/Wieviele.pdf
 
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Kranke Welt....
Worin liegt der Sinn ein anderes Produkt, welches ewig aufm Markt ist, jetzt zu bestrafen weil der Hersteller einen anderen Kurs einschlägt.

ich nenn dir den wichtigsten der finanzielle Aspekt ergo Umsatzrückgang ...

das ist es übrigens was Randy hat auch so schnell aufhorchen lassen, nicht die wütende Menge die wäre im am A... vorbei gegangen,wenn diese nur Protestnoten verfasst hätte, meinetwegen per mail.

Das der Rubel nicht mehr rollt, wegen der negativen Rezensionen ,war viel schlimmer

Also hat die Taktik wohl doch seinen Zweck erfüllt, ja sogar schneller noch ,als das mit Verzicht aufs neue Borderland gewirkt hätte


Im Endeffekt auch wieder ein Umsatzrückgang , der aber erst viel später Wirkung gezeigt hätte

Somit ist das eine wie das andere letztendlich das Werkzeug des kleinen Consumers
 
Zuletzt bearbeitet:
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omega™;9814321 schrieb:
Danke die PDF habe ich auch schonmal kurz überflogen. Aber weist du worauf ich hinaus möchte. Das die beinahe 7 Milliarden eben dann eine Milchrechnung wäre. Wie mein vorheriger Post anhand des Beispieles aufzeigen soll.

Ich fürchte, überfliegen reicht nicht. 1000 kann durchaus ausreichend sein, abhängig von den anderen Parametern. Du kannst ja die entsprechenden Formeln aus der PDF nutzen um es selbst zu rechnen.
 
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@Update

Ich finde das aktuelle System eigentlich vollkommen legitim. Denn es bietet die Möglichkeit, dem Unternehmen gleichzeitig zu zeigen, dass Kunden mit gewissen Entscheidungen bezogen auf das Unternehmen/Entwickler nicht zufrieden sind, man mit dem eigentlichen Spiel jedoch als Ganzes zufrieden ist (sprich die Bewertung so bleibt wie sie war/ist).
 
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Noch besser wäre natürlich eine saubere Trennung von Produkt- und Händlerbewertungen auf sämtlichen Plattformen.
 
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Noch besser wäre natürlich eine saubere Trennung von Produkt- und Händlerbewertungen auf sämtlichen Plattformen.
Wobei man dann auch wieder zwischen Publisher und Entwickler unterscheiden müsste...
Ok, könnte man ja wie bei Amazon machen mit 5*, Entwickler bekommt bspw 4 und Publisher 2 oder so.

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Wobei man dann auch wieder zwischen Publisher und Entwickler unterscheiden müsste...

Warum sollte man das unterscheiden müssen? Das Einzige, was der Entwickler falsch oder richtig machen kann, ist das Spiel selbst - und das kann man ja bewerten.
 
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Warum sollte man das unterscheiden müssen? Das Einzige, was der Entwickler falsch oder richtig machen kann, ist das Spiel selbst - und das kann man ja bewerten.

Nö. Entwickler ist für fast alles verantwortlich. Spiel, Soundtracks, Merch-Design (wenn nicht outsourced), teilweise bestimmen die auch Vertriebswege, verschiedene Bundles und Zusammenarbeit mit anderen Firmen wie AMD oder Nvidia, sie entscheiden wann wo was gezeigt wird und machen vieles im Marketing-Bereich selbst, um Kosten zu sparen. Und das wichtigste - der Entwickler allein bestimmt wann was an Patches rausgeht, wie die Contentpatches aussehen, wie die Preisgestaltung ist für die Mikrotransaktionen usw. Die Liste geht noch viel viel weiter wenn man Entwickler nimmt die ohne Publisher releasen. Das ist aktuell immer mehr der Fall, weil die Publisher oft versagen und die Studios umbringen. Der Publisher ist nichts anderes als ein Sponsor, der nur Geld gibt und eventuell das Vertriebsnetzwerk bereitstellt, im Gegenzug aber auch Gewinn sehen will. Nicht mehr und nicht weniger. Alles andere macht das Entwicklerstudio.
 
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