News Spieler mit Modern Warfare 3 unzufrieden: Falsches CoD-Spiel wird abgestraft

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Der Start von Call of Duty: Modern Warfare 3 steht unter keinem guten Stern: Vorbesteller sind unzufrieden mit der Kampagne und kanzeln das Spiel auf Metacritic mit sogenanntem Review Bombing ab - dabei treffen sie aber das falsche Spiel.

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Was ist das als Spieler heutzutage, dass man sich ständig in die Opferrolle bringen muss? So ein Haufen Geld ausgeben nur damit man sich hinterher beschweren kann!?
Ich finde auch wer vorbestellt, geht bewusst ein Risiko ein, mit dem man anschließend auch umgehen können sollte.

Und mal ehrlich, sollen die Lemminge doch das alte MW3(:ugly:) abstrafen. Das interessiert doch wirklich niemanden, wenn man in einem Jahr eh wieder das nächste COD kauft.
 
Was ist das als Spieler heutzutage, dass man sich ständig in die Opferrolle bringen muss? So ein Haufen Geld ausgeben nur damit man sich hinterher beschweren kann!?

Ja, wie kann man sich nur über miese Games und dreiste Gierlappen-Unternehmen beschweren.
Einfach nicht kaufen? Also Hobby aufgeben und von nun an Kakteen züchten. Klingt nach nem guten Ersatz.

Nein aber im Ernst: irgendwas muss man ja spielen, wenn man Gaming als Hobby hat und wenn der neue, heißersehnte Titel in deinem Lieblingsgenre eine Enttäuschung ist, hat man jedes Recht sich zu beschweren. Je lauter, desto besser. Und ja, CoD-Fans haben auch gute Spiele verdient, auch wenn einige etwas anderes behaupten.
Was genau ist das denn für eine Wortneuschöpfung :haha:

Das ist ein ganz normales Wort.
 
Ja, wie kann man sich nur über miese Games und dreiste Gierlappen-Unternehmen beschweren.
Einfach nicht kaufen? Also Hobby aufgeben und von nun an Kakteen züchten. Klingt nach nem guten Ersatz.

Nein aber im Ernst: irgendwas muss man ja spielen, wenn man Gaming als Hobby hat und wenn der neue, heißersehnte Titel in deinem Lieblingsgenre eine Enttäuschung ist, hat man jedes Recht sich zu beschweren. Je lauter, desto besser. Und ja, CoD-Fans haben auch gute Spiele verdient, auch wenn einige etwas anderes behaupten.


Das ist ein ganz normales Wort.

CoD ist seit Jahren mal mehr, mal weniger scheiße. Und auch dieses Jahr gibt es keine Überraschung. Auch wenn es im Shooter Bereich nicht ganz so rosig aussieht, gibt es vorm Kakteen züchten genug andere Spiele bei denen die 70- bis irgendwas Euro besser angelegt wären
 
CoD ist seit Jahren mal mehr, mal weniger ***. Und auch dieses Jahr gibt es keine Überraschung. Auch wenn es im Shooter Bereich nicht ganz so rosig aussieht, gibt es vorm Kakteen züchten genug andere Spiele bei denen die 70- bis irgendwas Euro besser angelegt wären
Am Ende des Tages sitzen wir (Gamer) alle im selben Boot. Wenn eines deiner Lieblingsspiele zu einem Haufen dampfender Endprodukte menschlicher Verdauung verkommt, wärst du sicherlich auch nicht happy.
Also lieber den Fokus zurück auf die Entwickler und dreisten Unternehmen lenken, die Zocker wollen doch einfach nur gute Games haben.
 
Am Ende des Tages sitzen wir (Gamer) alle im selben Boot. Wenn eines deiner Lieblingsspiele zu einem Haufen dampfender Endprodukte menschlicher Verdauung verkommt, wärst du sicherlich auch nicht happy.
Also lieber den Fokus zurück auf die Entwickler und dreisten Unternehmen lenken, die Zocker wollen doch einfach nur gute Games haben.
Jedes Jahr dreister abzocken lassen und sich danach beschweren macht CoD nicht besser.
 
Habe die Kampagne in 4 1/2 Stunden durchgespielt. Inhaltlich finde ich Sie nicht schlecht, aber sie ist viel zu kurz. Man wurde wieder mal richtig abgezockt (-> selber schuld, ich weiß). Statt einem DLC für 30 Euro wurde das Spiel als vollwertiger Titel angekündigt - das er nicht ist. Auch das "Aufwärmen" von alten Karten ist nicht sonderlich innovativ.
 
Jedes Jahr dreister abzocken lassen und sich danach beschweren macht CoD nicht besser.
Was ist die Alternative? Aufhören und Kakteen züchten geht ja nicht, das haben wir bereits festgestellt. Boykott? Wird nichts ändern weil nicht alle mitmachen werden. CoD ist eben für viele kein gutes Spiel, es ist aber auch nicht unspielbar schlecht. CoD ist nicht wirklich mehr ein "Spiel", es ist vielmehr nur noch ein Produkt, was funktioniert.

Die Gamer sitzen hier nicht am längeren Hebel, auch wenn du das vielleicht denken magst.

edit:
zusammenfassend: du kannst CoD nicht kaufen aus Prinzip, aber dann wirst du es nie wieder anfassen, weil es sich niemals ändern wird. Wenn du nicht für immer auf CoD verzichten möchtest, ist die einzige Alternative es zu kaufen, den guten Teil des Spieles zu genießen und dich über den Rest beschweren. In der Hoffnung, dass es sich eines Tages bessern wird. Das machst du dann so lange, bis du ausgebrannt bist und quittest. Das ist btw auch das, was in Shadowlands mit vielen WoW-Fans passiert ist (ebenfalls Activision-Blizzard).
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist die Alternative? Aufhören und Kakteen züchten geht ja nicht, das haben wir bereits festgestellt. Boykott? Wird nichts ändern weil nicht alle mitmachen werden. CoD ist eben für viele kein gutes Spiel, es ist aber auch nicht unspielbar schlecht. CoD ist nicht wirklich mehr ein "Spiel", es ist vielmehr nur noch ein Produkt, was funktioniert.

Die Gamer sitzen hier nicht am längeren Hebel, auch wenn du das vielleicht denken magst.
Natürlich sitzt der Gamer am längeren Hebel. Wird das Spiel gekauft wie warme Semmeln muss der Entwickler/Publisher natürlich nichts ändern. Außer vielleicht jedes Jahr noch weniger Arbeit reinzustecken, das Spiel noch teurer zu machen und sehen wie weit sich der Game melken lässt. Ein Strategiewechsel gibts erst wenn sich das Teil nicht mehr verkauft.

Ich sag auch nichts gegen Leute die sich dessen bewusst sind und es kaufen. Aber 100 Euro (oder was auch immer) am besten noch für Vorabzugang zur 4 Stunden Popel-Kampagne zu bekommen und dann völlig überrascht davon sein, dass sie nur 4 Stunden lang ist und kein bahnbrechendes Gameplay beinhaltet und deswegen heulen, geht halt gar nicht.
 
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