Asus PQ321QE Test: 32 Zoll und UHD/4k-Auflösung für 3.500 Euro

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Das Asus PQ321QE ist das erste Ultra-HD-Display. welches in Deutschland verfügbar ist. PC Games Hardware hat das 32-Zoll-LCD mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Bildpunkten getestet und ist dabei auf einige Überraschungen gestoßen.

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AW: Asus PQ321QE Test: 32 Zoll und UHD/4k-Auflösung für 3.500 Euro

Zeigt, wo die Reise hingeht, aber sie wird lang werden; Reaktionszeit, Inputlag und Preis vermiesen das Produkt für "uns" als Zielgruppe. Bis wir mal echte 60 Hz 4k-Displays in normalen Größen von ~24-27" bekommen werden, wirds noch einige Zeit dauern, auch die Preise werden noch lange zu hoch sein. Bis es dann auch mal Schnittstellen gibt, die 4K @ 120 Hz liefern können und es Karten gibt, die aktuelle Spiele wie C3 in dieser Auflösung flüssig berechnen können, werden noch mehrere Jahre verstreichen (müssen). So gesehen ist der PQ321QE eine Machbarkeitsstudie, wird aber kaum ein Verkaufsschlager werden, da er abgesehen von der höheren Auflösung eigentlich nichts zu bieten hat. Dafür dann ~3.000€ mehr als für ein gängiges 27" Modell, das auch wirklich spieletauglich ist, lohnt für Spieler einfach nicht, das kann die Auflösung nicht kompensieren.
 
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Toll, 30Hz dank HDMI...
 
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Schickes Teil, aber immer noch etwas zu teuer. Mit HDMI 2.0 werden diese Monitore dann erst richtig interessant zum Zocken. Aber auch so macht er schon was her.
 
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Ich denke für solche Auflösungen ist es generell noch zu früh, vielleicht ist es in Zwei Jahren soweit aber jetzt noch nicht, ist zwar schön das daran gearbeitet wird, aber alles unter einem sehr teuren HighEnd PC ist für diesen Bildschirm unangemessen.
 
Im Augenblick fehlen doch noch Kabel und Abspielhardware und gibt es überhaupt

Schon Material dazu ?
Selbst HD wird im TV noch nicht mal voll übertragen
 
AW: Asus PQ321QE Test: 32 Zoll und UHD/4k-Auflösung für 3.500 Euro

Für Games brauche ich mindestens 60fps, wenn man mal länger 120fps gewohnt war, ist selbst das zu wenig.
Aber ich denke auch dass es noch zu früh ist für so eine Auflösung, die meisten Sender heute liefern nicht mal ein sauberes 1080p Signal, sondern skalieren rauf.
 
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Ich wäre schon froh, wenn Ich im 2D-Betrieb UHD hätte. Wäre z.B. in der Bildbearbeitung vorteilhaft, aber auch in anderen Dingen. Und Zocken könnte man dann ja in einer anderen Auflösung, die dann auch mit 60Hz oder mehr laufen würde.
 
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Toll, 30Hz dank HDMI...

Ich nehme ganz schwer an das die 30Hz dem alten Hdmi Standard geschuldet sind und da Hdmi 2.0 unterwegs ist (Sony Fernseher benötigen angeblich nur ein Firmware Update für Hdmi 2.0) und Display Port in der Revision 1.2 4K bereits unterstützt wird auch dieses Problem hinfällig .
Somit ganz der Devise :"wo ein Display... da auch ein Monitor" freue ich mich über die nahe Zukunft.
 
AW: Asus PQ321QE Test: 32 Zoll und UHD/4k-Auflösung für 3.500 Euro

Was ich jetzt nicht wirklich verstehe ist der komische Workaround mit den 2 Displays - Displayport unterstützt ja normalerweise 4k mit 60Hz (zumindest die derzeit aktuellste Version) - warum also dann so ein Ding drehen??
Oder übersehe ich da gerade etwas?
 
AW: Asus PQ321QE Test: 32 Zoll und UHD/4k-Auflösung für 3.500 Euro

Ich nehme ganz schwer an das die 30Hz dem alten Hdmi Standard geschuldet sind und da Hdmi 2.0 unterwegs ist (Sony Fernseher benötigen angeblich nur ein Firmware Update für Hdmi 2.0) und Display Port in der Revision 1.2 4K bereits unterstützt wird auch dieses Problem hinfällig .
Somit ganz der Devise :"wo ein Display... da auch ein Monitor" freue ich mich über die nahe Zukunft.

Mit DP gibt es ja schon die Möglichkeit auf 60Hz, deshalb ist mir unverständlich warum -gerade solche eher unbekannten- Günstig-Hersteller kein DP verbauen.
So ist der von dir gepostete Fernseher aber imho ziemlich uninteressant, vor allem auch hinsichtlich eines Vergleichs zu einem PC-Monitor ;)

Oder übersehe ich da gerade etwas?
Da der Kontroller im 4k-LCD Ultra-HD-Auflösungen nur mit 30 Hertz verarbeiten kann, musste Asus zu einem Trick greifen, um 60 Hertz zu ermöglichen: Man nutzt einfach MST per Displayport, denn durch diese Technik können mehrere LCD an einem DP-Anschluss arbeiten. Das PQ321QE wird einfach in zwei Displays aufgeteilt, sodass die Auflösung sinkt und der Kontroller 60 Hertz verarbeiten kann.
 
AW: Asus PQ321QE Test: 32 Zoll und UHD/4k-Auflösung für 3.500 Euro

Mit DP gibt es ja schon die Möglichkeit auf 60Hz, deshalb ist mir unverständlich warum -gerade solche eher unbekannten- Günstig-Hersteller kein DP verbauen.
So ist der von dir gepostete Fernseher aber imho ziemlich uninteressant, vor allem auch hinsichtlich eines Vergleichs zu einem PC-Monitor ;)

Ahhhhhh - danke!!!
Dann also einfach abwarten, bis die mal ihre Controller soweit haben!
 
AW: Asus PQ321QE Test: 32 Zoll und UHD/4k-Auflösung für 3.500 Euro

Was ich jetzt nicht wirklich verstehe ist der komische Workaround mit den 2 Displays - Displayport unterstützt ja normalerweise 4k mit 60Hz (zumindest die derzeit aktuellste Version)
- warum also dann so ein Ding drehen??
Oder übersehe ich da gerade etwas?


Asus hat extra ein Workaround auf youtube hochgeladen, damit es auch jeder versteht :lol:


How to set up the ASUS PQ321Q Monitor - YouTube
So richten Sie den Monitor ASUS PQ321Q unter Intel, AMD und Nvidia ein.
 
AW: Asus PQ321QE Test: 32 Zoll und UHD/4k-Auflösung für 3.500 Euro

Was ich jetzt nicht wirklich verstehe ist der komische Workaround mit den 2 Displays - Displayport unterstützt ja normalerweise 4k mit 60Hz (zumindest die derzeit aktuellste Version) - warum also dann so ein Ding drehen??
Oder übersehe ich da gerade etwas?

Der komische Workaround ist angeblich nötig da die Grafiktreiber einzelne Displays mit 3840x2160 @60Hz nicht erkennen auch wenn die Grafikkarte einen Displayport mit der nötigen Bandbreite hat. Ich denke aber das solche Kinderkrankheiten bereits in den nächsten Monaten verschwinden werden wobei es dann für den Asus PQ321QE und seine Käufer bereits zu spät sein dürfte. Allerdings ist diese Lösung mit der Ansteuerung als zwei Displays ja nicht wirklich schlimm.
 
AW: Asus PQ321QE Test: 32 Zoll und UHD/4k-Auflösung für 3.500 Euro

32 Zoll sind doch so ziemlich die letzte Display Größe, bei der UHD Sinn ergibt.

Für einen Monitor für die meisten Anwender viel zu groß und 137 DPI zieht auch nicht grade die Wurst vom Teller (ein 21,5 Zoll FullHD hat schon 110 DPI).

Für einen 32 Zoll Fernseher ist der Pixelcount Overkill, da das Display hierfür wieder viel zu klein ist, es sei denn man setzt sich 50cm davor.

Weckt mich, wenn es einen bezahlbaren 22/24 Zoll Monitor oder einen 50+ Zoll TV mit UHD gibt!
 
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Fazit: Der Monitor flimmert dank 120Hz Backlight so stark wie ein CRT. Für mich leider nicht kaufbar. Selbst bei Taschenlampen verbaue ich stromgelegelte Treiber oder PWM Dimmer mit +1000Hz. Das soll das Asus bei nem 3000€+ Monitor nicht hinbekommen? Schwach.
 
AW: Asus PQ321QE Test: 32 Zoll und UHD/4k-Auflösung für 3.500 Euro

32 Zoll sind doch so ziemlich die letzte Display Größe, bei der UHD Sinn ergibt.

Für einen Monitor für die meisten Anwender viel zu groß und 137 DPI zieht auch nicht grade die Wurst vom Teller (ein 21,5 Zoll FullHD hat schon 110 DPI).

Für einen 32 Zoll Fernseher ist der Pixelcount Overkill, da das Display hierfür wieder viel zu klein ist, es sei denn man setzt sich 50cm davor.

Weckt mich, wenn es einen bezahlbaren 22/24 Zoll Monitor oder einen 50+ Zoll TV mit UHD gibt!

Das denke ich nicht... ich denke eher das du außergewöhnlich nah an deinem Bildschirm sitzt wenn du einen so kleinen Monitor bevorzugst. Daran könntest du natürlich auch etwas ändern...

Edit: Mir fällt gerade auf das das Panel in der Tabelle als "IGZO" bezeichnet wird. Das ist zwar nicht völlig falsch aber ASV wäre wohl richtiger.
 
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Das denke ich nicht... ich denke eher das du außergewöhnlich nah an deinem Bildschirm sitzt wenn du einen so kleinen Monitor bevorzugst. Daran könntest du natürlich auch etwas ändern...

Wenn er außergewöhnlich nah dran säße, wäre der Monitor ggf. sogar was für ihn.
Aber bei in der 30" Klasse normalen Entfernungen von vielleicht 80-140 cm ist eine Darstellung mit normaler Skalierung unlesbar klein (137 dpi sind eben für die Nutzungsentfernung eines Notebookdisplays okay) und für eine saubere x2 Skalierung (d.h. die gleichen Inhalte wie bei fHD) ist der Monitor wiederum viel zu groß. Da ist für die meisten ja schon bei 27" die Schmerzgrenze erreicht.
Je nach persönlichem Geschmack dürften optimale UHD-Größen bei 23-26" (UHD für doppelt so feines Bild) oder jenseits von 40" (UHD für doppelt so großes Bild) liegen. Aber 32" ist meh.
 
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