News Apple: 8 GiB UMA-RAM sind so gut wie 16 GiB auf anderen Systemen

Hier wird wieder Panik geschoben, wie böse Apple ist. Nun betrachten wir uns mal im Store die Geräte und wir sehen die 8 GB werden nur im 14 Zoll MacBook Pro verbaut. Und wenn wir es genau anschauen für bisschen mehr Geld gibt es 18 GB Speicher und M3 Pro. Auch ein Upgrade auf 18 GB lohnt sich nicht, weil man da gleich lieber zu dem Modell für 2499 € zugreift. 16 GB kosten 230€ mehr Aufpreis bei beiden Varianten mit 8 GB.
Wer behauptet apple ist böse? Apple ist nicht böse, man bekommt bei apple nur wenige Hardware fürs Geld im Vergleich zu anderen Herstellern.Das wird dann von Verkäufern mit irgendwelchen Märchen schön geredet.
Wers glaubt wird selig.
Apple ist da nicht allein Nvidia redet es ja auch schön dass 12gb bei einer rtx4070ti locker reichen wegen des so überlegenen Speichermanagements.
 
229€ für 8GB Arbeitsspeicher ? und Apple verbaut noch HDDs 1TB für weitere 250€

229€ bekommt man 64GB Arbeitsspeicher,

250€ entsprechen eine PCIe 5.0 1TB NVMe

Ok es ist ein Apfel ? drauf aber das 4 fache zu verlangen vom Markt üblichen Preis, finde selbst ich als RTX 4090 Release Käufer dreist ?
 
Das ist eine gnadenlose Lüge von Apple. Auf Youtube hat z.B. der Kanal Max Tech bereits die Macbook Pro M3 8GB und 16GB RAM direkt verglichen und festgestellt, dass selbst CPU-lastige Anwendungen langsamer werden, sobald es in den Swap geht. Und das passiert bereits mit wenigen offenen Browsertabs + dem Programm mit dem man arbeitet. Die Geräte sind nach wie vor schnell, jedoch stinken sie richtig ab und bilden einen Flaschenhals im direkten Vergleich zum nächstbesseren Modell.
 
Was genau sind denn diese "Einschränkungen"? Entweder glaubst du den Quatsch, oder nicht.
Die Einschränkung ist, dass das nur dann gilt, wenn man gutes Speichermanagement von macOS mit schlechtem Speichermanagement von anderen Systemen vergleicht. Was vorkommt, aber nicht immer der Fall ist.
In dem Moment, wo eine Anwendung schlicht die Menge Speicher braucht, die sie halt braucht, sind es einfach harte Zahlen und da gibt's dann auch kein Cherrypicking bei den Benchmarks, was da helfen wird.

Wie gesagt, 8 ist auch meiner Meinung nach einfach zu wenig und obendrein in Geräten dieser Preisklasse nicht zu rechtfertigen.
 
Die Einschränkung ist, dass das nur dann gilt, wenn man gutes Speichermanagement von macOS mit schlechtem Speichermanagement von anderen Systemen vergleicht. Was vorkommt, aber nicht immer der Fall ist.
In dem Moment, wo eine Anwendung schlicht die Menge Speicher braucht, die sie halt braucht, sind es einfach harte Zahlen und da gibt's dann auch kein Cherrypicking bei den Benchmarks, was da helfen wird.
Ist halt die Frage wie man sowas testen will. Erinnert mich ein wenig an das Thema VRAM bei Nvidia und AMD. Laut Raff hat Nvidia das bessere Speichermanagement, weshalb 10 Nvidia-Gigabyte ca. 12 AMD-Gigabyte entsprechen, es sei denn der Speicher läuft voll.

Aber irgendwie raff (pun intended) ich das nicht, denn entweder ist der Speicher voll oder nicht, und darunter müssten doch eigentlich beide gleich performen. Ich stell mir das so vor, dass das bessere Management alte Daten schneller wieder freigibt. Aber da frage ich mich auch, wie es da bei den Herstellern solche Unterschiede geben kann, denn es müsste ja eigentlich ziemlich einfach sein festzustellen, was momentan gebraucht wird und was nicht.
 
Browser + Outlook + Teams + Word/Excel + Betriebssystem und schon sind 8GB voll.. Hat die Firma vielleicht noch ein ERP System? Wie wäre es mit SAP, oder einer Navision Leiche, sonstige Werkzeugen der üblichen Verdächtigen? Hab ich was vergessen? Natürlich, im Firmenumfeld kommen Virenscanner, andere SecOp Tools, Compliance, oder Software Deployment Tools und vielleicht noch Formen diverser VPN Möglichkeiten für das Homeoffice zum EInsatz.

Dagegen sind Gaming Rechner mit 20 offenen Tabs und 5 Launchern richtig speicherschonend im Vergleich. Apple ist kein Produkt für Gamer, es ist kein Produkt für Corporate Power-User, es ist eine Modemarke und der Besitz von Apple ist ein Fashion-Statement. Wer in ein Meeting mit Anzug und Krawtte rennt um ernst genommen werden zu müssen, der braucht ein Apple, das gehört in dem Sinne zur Uniform die keinen Angriffspunkt bieten darf auch wenn er in seinem Leben noch kein Bild vom Smartphone auf den PC gebracht hat ohne EMail zu bemühren. Das ist genau das was IT und Entwickler mit Zottelbart und Kleidung-Schlabberlook ad absurdum führen. Das ist das Powerplay in die andere Richtung.

Egal wie nett ein M2 oder M3 Chip gemacht ist, die Frage muss lauten, ob er die Software abspielt die man einfordert. Bei einem Laptop der Teil der Uniform ist spieen 8GB keine Rolle, ob der seinen PC jemals einschaltet mach eh keinen Unterschied. Dort wo die Software eine Rolle spielt ist MacOS ehrlich gesagt reichlich dünn aufgestellt mit den Tools die es benötigt um irgendwo anders mitzuspielen als bei modebewussten Heimanwendern und Aussätzigen der Firmenumgebungen (die sehen MacOS nur für 2s bevor sie die virtuelle Umgebung starten in der sie dann wirklich arbeiten, für die ist ein Apple mit MacOS nur ein teurer Igel Client.)

Computerspieler denken oft, sie wären die geschundenen Seelen der Speicherverschwendung und niemand wäre ein so großes Opfer von RAM Anforderungen wie Computerspieler. Aber im Vergleich zu produktiver Software die mit heißer Nadel gestrickt zu bestimmten Daten laufen muss kom me das was wolle, sind 99% der Spiele RAM-Schonende Paradebeispiel für die Vermeidung von Spaghetti-Code.
 
mh, 8 gb sind in der Tat ein bisschen wenig, 16 sollten es schon sein; in der Stiftung Warentest wurden vor kurzem Notebooks getestet, alle hatten 16 Gb an Bord, Apple waren nicht mit dabei
 
So ein Blödsinn hab ich lange nicht gelesen. Wenn ich Daten nutze die nicht komprimierbar sind hab ich von der dummen RAM Komprimierung nichts, dazu erzeugt diese Latenz. Das ist ein Arbeitslaptop und genau da ist RAM das wichtigste, für Bild und Video Bearbeitung braucht man so viel RAM wie es nur geht, und den lässt sich Apple wie immer in Gold aufgewogen bezahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ein dummes Marketinggewäsch.
Klar, wenn ich mit ner 12 GB großen Datenbank arbeiten will kann nur Apple die plus Betriebssystem in einen 8GB großen RAM schreiben.

Das schlimme an solchem Bullshit ist: Sie würden es nicht so erzählen wenns nicht ne Horde an Menschen da draußen geben würde die den Mist auch noch glauben.
Neee, das schafft nicht nur Apple, sondern auch nVidia dank Treibermagie oder AMD dank HBM Speicher - zumindest wenn man einschlägigen Personen hier im Forum glaubte, wenn es um Karten wie die 3060 oder Fury X ging.

Auch Sony und M$ schaffen es regelmäßig ihre Kundschaft davon zu überzeugen, dass sich Speicher plötzlich verdoppelt wenn er in einer Konsole statt einem PC verbaut wird.

Apple ist aber Marktführer in den Margen, wobei auch da nVidia langsam ranrückt.
Wer behauptet apple ist böse? Apple ist nicht böse, man bekommt bei apple nur wenige Hardware fürs Geld im Vergleich zu anderen Herstellern.
Würde ich so gar nicht mal behaupten. Wenn man mit macOS leben kann. bekommt man bei Apple im Moment etwas, dass einfach in einer anderen Dimension lebt als gängige Windows-Laptops. Neulich auf einer Reise musste mein XPS-15 schon zum zweiten Mal an die Steckdose, da lief das M1 Max Macbook Pro 16 meines Kollegen noch mit der orginal Akkuladung. Und das obwohl das Macbook in der Tendenz eher die schwierigeren Aufgaben hatte (MS Office und Illustrator auf dem XPS vs Photosop auf dem Mac).

Es ist halt schweine teuer, und die Upgradepreise sind eigentlich durch nichts zu rechtfertigen. Aber es gibt halt im Moment kein Windows Äquivalent, von daher würde ich die Aussage man bekommt wenig Hardware fürs Geld nicht unterschreiben, denn die Hardware ist im Moment konkurrenzlos.

Wenn ich nicht einige Windows Programme produktiv bräuchte, würde ich auch wechseln. Trotz der hohen Preise.
 
Ich hab ja schon mit Apple Silicon geliebäugelt wegen der Energieeffizienz + Performance, aber für mich sind schon in der Einstiegsklasse die 8 GB einfach ein K.O.-Kriterium, bzw. der Aufpreis, den Apple für zeitgemäßen Speicher verlangt. Mit 16 GB beim Einstiegsmodell für um die 900€ hätte ich wohl schon zugeschlagen, aber Apple macht eben Apple Dinge...

Bei einem 2000€ Laptop dann aber lediglich 8 GB zu spendieren ist einfach ein Hohn im Jahr 2023. Da haben mittlerweile Top-Smartphones genauso viel!
Ich weiß ehrlich nicht, für wen das Modell taugen soll außer für Leute, die unbedingt einen Mac Pro haben wollen, ohne dieses tatsächlich ausreizen zu können.

Klar reichen 8 GB für das meiste (auch unter Win oder Linux), aber wer wirklich was technisch anspruchsvolles machen möchte, sollte da die Finger von lassen.
 
So ein Blödsinn hab ich lange nicht gelesen. Wenn ich Daten Nutze die nicht komprimierbar sind hab ich von der dummen RAM Kompromierung nichts, dazu erzeugt diese Latenz. Das ist ein Arbeitslaptop und genau da ist RAM das wichtigste, für Bild und Video bearbeitung braucht man so viel RAM wie es nur geht, und den lässt sich Apple wie immer in Gold bezahlen.

Nicht doch, Du musst als "Pro" nur ganz feste dran glauben, das kleine leuchtende Äpfelchen auf der Displayrückseite ist praktisch der RAM-Boost (analog zum FPS-Boost unserer RGB Gaming PCs). :ugly:

Marketing: "8GB sind, was Du daraus machst !" *stylisch gerenderten Spot + Werbelala hinzudenken*
 
Es kommt aufs Szenario an, im direkten Vergleich sind die Macbooks schon "sparsamer" mit RAM als Windows Laptops. Ich nutze u.a. privat ein M1 Macbook Air mit 8GB RAM, 256GB und beruflich ein Lenovo T14s Gen3 AMD mit 6850u / 32GB DDR5 6400, 1TB PCIe 4.0 Opal2, 1200p 400nits IPS Low Power mit einer UVP zum Zeitpunkt des Kaufs von weit über 2500€... (elende Klapperkiste)

In normaler Benutzung swappt der M1 nie, dabei habe ich u.a. (alles native Programme) Whatsapp, Signal, MS Teams, Safari, Edge, Word, Apple Musik, Messanger, Finder offen. Wenn ich diese Dinge auf meinem Lenovo oder Asus TUF A15 2022 öffne, wird deutlich mehr RAM für die einzelnen Programme benutzt. Besonders Teams ist auf Windows Rechnern eine RAM Schleuder. Anders sieht es mit Bildbearbeitung aus, hier hatte ich auf dem M1 schon teilweise bis zu 10GB Swapp, das merkt man dann schon deutlich.

Für alltägliche Dinge reichen die 8GB bei Apple wirklich aus, aber für spezielle Dinge wie Bildbearbeitung mit externen Programmen nicht mehr. Windows 11 Rechner mit 8 GB sehe ich da schon kritischer, da hier das Betriebssystem schon gut RAM abzwackt.

Ich finde dennoch die Preispolitik von Apple sehr dreist. Das Anfüttern mit "günstigeren" Einsteigermodellen funktioniert auch recht gut, dem eigenen Ökosystem sei Dank. Natürlich ist die Haptik über jeden Zweifel erhaben, das ist schon gute Qualität, auch die Lautsprecher, das Touchpad, die Tastatur... alles wirklich top. Aber die Aufpreise gehen gar nicht. Und ja, 16 GB sollten es mindestens sein, sofern man nicht nur stumpf im Internet surft oder das Gerät wie ein Ipad nutzt.

Die große Problematik ist die, dass wenn ich heute ein Gerät kaufe, ich es ein paar Jahre nutzen möchte. Und genau hier ist das Problem mit 8 GB RAM, was heute gerade so für das meiste noch ausreichend ist, wird in 2 Jahren sicher nicht mehr reichen.

Zumal meist Macbooks einfach länger als Windows Laptops genutzt werden.
 
Ich bekomme bald einen Mac von meinem Arbeitgeber gut das ich die Preise nicht zahlen muss würde ich auch nicht wollen.
Bei Apple würde ich mich total abgezockt fühlen auch wenn das System gut abgestimmt ist auf die Hardware zahlt man manchmal das dreifache ... Speicher lässt sich Apple pervers gut bezahlen.
 
Na klar und ein Browser benötigt wie durch ein Wunder dann auch deutlich weniger RAM? So ein "Wunder" vollzieht ja nicht mal Linux.
Das traurige daran ist vor allem, das die ganzen oder zumindest genügend Apple Jünger den Quatsch vermutlich auch noch glauben und bald in Foren kundtun. Das ist genauso ein Blödsinn wie das Marketing bla bla beim M1. Den hätte man nach Apples PR auch als Quantencomputer bezeichnen können. Am Ende zog aber alles ab einem R5 4600u(6c/12t, 15w) im multicore und bei entsprechenden Benchmarks dran vorbei. Und die GPU im M1 max wurde ja im Vorfeld auch mit na 3080/90 verglichen, am Ende war das allgemeine Leistungsniveau unter einer 3060, lediglich in einem oder zwei benches etwas flotter.
Und jetzt verkauft man in dritter Generation die Gerät immer noch mit 8GB Ram. Also der M1 ist mit nur 8GB beim Videoschnitt gerne mal abgestürzt bzw. nicht der M1 sondern das Programm, weil einfach zu wenig.
Jedes 400€ Notebook (oder sogar darunter) kommt mittlerweile mit 8GB daher. Und dann soll auch noch alles teurer werden.
Das einzige was Apple mit ihren M1 von der Masse abhebt ist die Effizienz und Akkulaufzeit, alles andere wird auch nur mit Wasser gekocht + neen bisschen Optimierung.
Das könnte man aber vermutlich auch mit einem geschlossenen System und einer aktuellen Ryzen CPU bspw. erreichen, wenn denn Betriebssystem und Programme genau darauf ausgelegt werden würden, die mobilen U Modell kommen mit 15w tdp aus, also viel hungriger sind die auf dem Blattpapier jetzt auch nicht.
Ich mag die Einstellung und die Art und Weise wie Apple seit den letzten 3 Jahren ihre ach so überlegen Geräte an den Mann bringen will irgendwie überhaupt nicht. Aber ich bin auch klar ein Freund von offenen, nach persönlichen Bedürfnisse anpassbaren Systemen, da passen Custom Prozesseren einfach (noch?) nicht hinein.
 
Apple und der Shop. Das Abzockimperium schlägt zu(rück).
In der absoluten Basisausstattung mögen Preise noch zur dargebotenen Leistung passend erscheinen, doch mit jedem kleinen Upgradesschritt auf bessere Komponenten spürt man die Gier dieses Konzerns, wie den Biss eines Erzvampirs nach tausendjährigem Schlaf in seiner gerade geöffneten Gruft.
Wie kann es sein, dass ich für eine komplette extra 2TB NVME SSD, für die ich maximal 200 Euro bezahlen muss in deren Shop nur für das Upgrade alleine schon 1000 Euro zahlen soll?
Beim Arbeitsspeicher ist das ja auch der Fall.
Das hat mich bei den M2 Geräten aber ganz schön umgehauen.
Dann braucht man auch noch irgendwelche Adapter oder so dazu, die dann auch ein Vielfaches kosten, weil man so viel Hardware(ausstattung) einspart, dass man seine 5-6 Geräte niemals alle direkt anstöpseln kann.
Schlimm, schlimmer, Apple.
Schon steigt der Preis bei ordentlicher Ausstattung von meinetwegen 800 auf 2000 Euro, also nur, damit man erst einmal vernünftig arbeiten kann, ohne gleich in 1-2 Jahren wieder unter Speichernot zu leiden.
Mein Kollege hat sich damals den M1 geholt, als Basisversion, das Ding reicht natürlich nur für Office und Internet, dafür hätte aber auch jedes Billignotebook oder Mini-PC im NUC-Format für die Hälfte getan.
Und wer Microsoft hasst, hat dennoch eine reichhaltige Auswahl an guter Linux-Distributionen dafür.
Apple muss also zwingend mal seine Preisgestaltung überdenken.
Vor allem aber keine sinnvollen Upgrades für ein normales und etwas zukunftstaugliches System so dermaßen hinterhältig und überteuert im Shop plazieren.
Eine Umstellung würde vielleicht gar nicht mal unbedingt ein größeres Umsatzminus bedeuten, wenn sich bessere Ausstattungen für die Einzelnen auch eher lohnen würden, und man sich nicht mehr absichtlich kaputtsparen muss.
Natürlich kann man im Management ja sagen, aber dann kaufen die Leute ja auch schneller wieder neue Rechner, wenn die sich hier und jetzt nur halb so viel RAM und SSD Kapazität gekauft haben.
Aber wer sagt denn, dass da dann noch vor lauter Enttäuschung ein Apfel draufklebt?
 
Ich würde also sagen, dass die Leute zu mir kommen und ausprobieren sollten, was sie auf ihren Systemen machen wollen, und sie werden, glaube ich, eine unglaubliche Leistung sehen.
Das trifft vermutlich auf sehr viele Applenutzer zu. Das trifft aber halt auch allgemein bei 8-GB-Geräten auf viele Nutzer zu. Deswegen werden aber halt noch lange keine 8GB zu 16GB.
Aber irgendwie raff (pun intended) ich das nicht, denn entweder ist der Speicher voll oder nicht, und darunter müssten doch eigentlich beide gleich performen. Ich stell mir das so vor, dass das bessere Management alte Daten schneller wieder freigibt. Aber da frage ich mich auch, wie es da bei den Herstellern solche Unterschiede geben kann, denn es müsste ja eigentlich ziemlich einfach sein festzustellen, was momentan gebraucht wird und was nicht.
Man kann da ein bisschen an der "Swappiness" rumtweaken, aber das hilft nur in Grenzfällen oder bestimmten Szenarien etwas. Man kann natürlich auch weniger verbrauchen, aber ob da wirklich so ein Unterschied zwischen MacOS und den anderen Betriebssystemen besteht?
Manche glauben auch das eine CO2 Steuer das Klima rettet. Es geht ja schon lange nicht mehr um Tatsachen, nur den Menschen etwas glaubhaft zu machen.
Schon ein bisschen unangenehm, wenn jemandem der Stammtisch so unpassend aus dem Gesicht fällt. Aber kann ja mal passieren...
 
:lol: Bei Apple kann man jetzt Arbeitsspeicher runterladen..

Und seit wann rechtfertigt sich Apple für Produkte, die garnicht existieren sollten...

KA warum die bei nem MacBook Pro und nem Preis von mindestens 2000€ nicht gleich bei 16 GiB starten. Die ~30€ für ein zweites 64 Gbit LPDDR5 Package sollten doch locker drin sein...

Nicht doch, Du musst als "Pro" nur ganz feste dran glauben, das kleine leuchtende Äpfelchen auf der Displayrückseite ist praktisch der RAM-Boost (analog zum FPS-Boost unserer RGB Gaming PCs).
:ugly:

Das Äpfelchen leuchtet doch garnicht mehr wurde vor einigen Generationen schon wegrationalisiert.
Motto vom Apfelclub: Alles für den Tim, alles für den Gewinn...
 
Zuletzt bearbeitet:
Für 2000€ aufwärts müssten die Dinger 64GB RAM haben!
Hallo! Wir haben bald 2024! 8GB ist von vorgestern! Aufwachen Apple!!!!!

8GB reichen vielleicht bei einem schlanken Linux, das nach dem Systemstart nur ca. 320MB Speicher belegt. :devil:
 
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