News Applaus für Entwickler Remedy: Alan Wake 2 mit niedrigeren Systemanforderungen

Es fehlt einfach die Seele in den meisten Spielen der heutigen Zeit und da gehört Fortnite nunmal dazu
Weiß nicht, ob man Fortnite wirklich seelenlos bezeichnen kann. Es trifft nämlich ziemlich gut den Nerv vieler Kids und seit einem sehr langen Zeitraum. Das geht soweit sogar, dass Tänze, wie der Loser Dance, heute auf Schulhofen von Kids getanzt wird.
Wann kommt das eigentlich mal raus?
Srsly? Das ist schon seit Monaten im Epic Store. War wohl eher zynisch meint^^
 
Srsly? Das ist schon seit Monaten im Epic Store. War wohl eher zynisch meint^^
Don't feed the troll.

Zum Topic:
AW2 ist großartig. Aber mMn sollte man es so spielen wie es gedacht war: Minimum mit RT, besser mit PT - da fallen die Karten die kein DX12U haben (GTX/RX5000) sowieso raus. Wenn schon ein Technik Feuerwerk, dann richtig
 
Weiß nicht, ob man Fortnite wirklich seelenlos bezeichnen kann. Es trifft nämlich ziemlich gut den Nerv vieler Kids und seit einem sehr langen Zeitraum. Das geht soweit sogar, dass Tänze, wie der Loser Dance, heute auf Schulhofen von Kids getanzt wird.

Srsly? Das ist schon seit Monaten im Epic Store. War wohl eher zynisch meint^^
Jo genau da liegt das Problem. Die Kinder sollen lieber was lernen in der Schule anstatt Fortnite zu spielen. Bildung wird in diesem Land immer mehr vernachlässigt. Mein Junge darf auch zocken, aber such nur Spiele die geeignet für ihn sind, nicht in die Abhängigkeit führen und unter Beobachtung.
 
Jo genau da liegt das Problem. Die Kinder sollen lieber was lernen in der Schule anstatt Fortnite zu spielen. Bildung wird in diesem Land immer mehr vernachlässigt. Mein Junge darf auch zocken, aber such nur Spiele die geeignet für ihn sind, nicht in die Abhängigkeit führen und unter Beobachtung.
Andere Kinder haben früher Mortal Cobat, Counter Strike und co gespielt....

Die sind keinesfalls besser geeignet für Kinder und aus denen ist auch was geworden. Computerspiele trifft in den seltensten Fällen die Schuld wie gut die schulischen Leistungen eines Schülers sind. Die Probleme sind meistens im sozialen Umfeld und - wer hätte das gedacht - in der Schule zu finden....
Dann zock es einfach nicht - fertig!

Ich jammere auch nicht herum, dass EA Sportspiele herstellt, von denen mich kein einziges auch nur im Ansatz interessiert.



Aber dass Valve mit Steam ein Quasimonopol aufzieht und den Entwicklern 30% abknöpft, das ist in Ordnung?



Wie lange ist Half Life 2: Episode 3 jetzt überfällig? 15 Jahre?

Epic hat zumindest keinen Cliffhanger und keine leeren Versprechen hinterlassen.



Ist ja auch schlimm, dass die Jugend von heute ein Spiel zockt, in dem Spaß, Können und Teamwork im Vordergrund stehen.

Wir alten Säcke wissen es natürlich besser: unter 20 Blutfontänen pro Minute ist es kein Shooter oder man spielt zu langsam.



Das kann man von jeder Generation sagen, da sollte man nicht so eingebildet sein.

In den 80ern gab es noch echte Männer und vereinzelt krasse Frauen. Die wußten noch, was Sache ist. Damals kannte jeder die wichtigen Speicheradressen seiner Hardware auswendig. Spiele wurden nicht einfach installiert, man mußte sie auch noch konfigurieren (na, welchen IRQ und welche DMA hat denn die Soundkarte?). Wirkliche Gamer können mit verbundenen Augen den Computer einschalten und dann das Spiel starten - kein Witz, das können echter Gamer. Echte Gamer wissen auch, warum man keinesfalls unter Windows zockt (außer Simpelspielchen), sondern immer unter DOS.

Mit Win 95 kam dann die Grafische Benutzeroberfläche groß heraus und hat eine ganze Generation Schwachmaten herangezogen. "Klicki Klicki, bunti bunti", zu mehr war diese Generation nicht fähig. Die Linuxcommunity hat sich ihre gesunde Verachtung der GUI lange bewahrt, bis da auch KDE und GNOME Einzug hielten. Von da an ging es steil bergab. Die Treiber und ähnliche Helferlein übernahmen die Regie.

In den Frühen 2000ern verdummten die Gamer noch mehr. Netzwerkkonfiguration war nicht mehr. Was früher einem Hexenwerk glich und jemanden benötigte, der genauso ein Wunderwerk vollbrachte, wie ein Zauberer aus dem Märchen (und der auch meist so aussah) war heute von jedem zu bewältigen. Man steckte das Zeug einfach zusammen und es funktionierte. Zunächst im Idealfall, dann immer mehr regulär. Das Stundenlange konfigurieren des Netzwerks auf der LAN Party (wer kann wen sehen und wer sieht alle?) gehörte der Vergangenheit an, wie auch bald die LAN Partys. Lange installieren, Patchsuche und ein Herumfummeln mit Treibern (welche DX Version braucht das Spiel denn?) gibt es auch nicht mehr, die Spiele machen das quasi von selbst, als "Experte" gilt, wer das Installationsverzeichnis ändern kann.

Man kann mit Fug und Recht sagen, dass es sich bei allen, die nach 2005 zum Zocken gekommen sind, nicht um echte Gamer handelt.

Man könnte sich natürlich auch einfach für die jetzige Generation freuen, dass es heute schöne Spiele gibt, alles so einfach ist und man nicht mehr in den Topf mit den menschenopfernden Satanisten geworfen wird, wenn man gerne Computerspiele zockt. Aber das wollen wir alten Säcke doch garnicht, früher war alles besser.
Was das anbelangt ist eigentlich Steam der größte Anbieter von exklusiven Spielen... Der einzige Unterschied ist, dass steam den Unternehmen nichts außer die eigene Plattform im Gegenzug bieten muss.... Die beinahe Monopolstellung reicht aus....

30% Umsatzbeteiligung dafür , dass man quasi nen Downloadbutton bereit stellt ist schon echt übel.... Ich meine da kommen dann noch 10-20% Beteiligung für Engine, Entwicklerumgebungen und co oben drauf.

Einerseits beschweren sich alle, dass alle teurer wird und die großen studios immer erfinderische werden um teilweise einfach nur über die Runden zu kommen. Aber da wo das allermeiste Geld abfließt stellt man sich auf Taub....

Dennoch. Der epic store ist von seinen features her ein schlechter Witz im vergleich zu Konkurrenz.
Das ubi bashing verstehe ich tatsächlich nicht. Nach steam und gog ist es quasi der einzige launcher der Zusatzfeatures mit einem gewissen Mehrwert bietet und das UI finde ich auch ausgesprochen gut und übersichtlich.

Deinen sarkastischen Zynismus fand ich teilweise schon arg anstrengend zu lesen auch wenn die Vergleiche wirklich nett waren teils sehr anstrengend zu lesen.... Dann hab ich mir nochmal die Dinosaurier diskussion nochmals angesehen und konnte nur noch Zuspruch für deinen Kommentar empfinden...
 
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30% Umsatzbeteiligung dafür , dass man quasi nen Downloadbutton bereit stellt ist schon echt übel....

Dennoch. Der epic store ist von seinen features her ein schlechter Witz im vergleich zu Konkurrenz.

Was ist es denn jetzt? Nur ein Download-Button oder Features, die die Konkurrenz missen lässt?

30 % gelten de facto nur für "schlechtverkaufende" Indy-Titel. Ich finde auch, dass das zu viel ist, aber von wie viel Zuviel reden wir denn? Ich hätte an Stelle von Valve alle gleich behandelt und erst gar nicht diese Gebührenrabattierung eingeführt.

Dann wiederum gibt es von etlichen Indy-Leuten diese elendige Jammerei, dass man bei Steam anbieten muss, da sich sonst die Spiele nicht verkaufen. Also bietet Valve mit Steam wohl doch etwas mehr als einen Downloadbutton...? Valve zwingt seine Steamclient-Benutzer zu absolut gar nichts und hat sich diesen ziemlich loyalen Kundenstamm größtenteils skandalfrei aufgebaut. Dass die Leute an Steam wegen der Größe ihrer Bibliothek gebunden sind, ist aus der Natur der Sache heraus. Die Leute kaufen eben bei Steam und das kann man Valve wohl nicht in die Schuhe schieben.

Es gab doch mal einen "Leak", wo heraus kam, dass Valve doch ab und zu sowas wie Exklusivität verlangt, oder? Das ginge nicht, wäre aber genau das, was die Konkurrenz macht und das wird daher natürlich beim Bashing nie erwähnt. Ich meine, dass es was mit den % zu tun hatte, bin mir aber nicht sicher.

So ist das Gejammer um Valves "Monopol-Stellung" bescheuert. Was wünscht man sich denn als Lösung? Dass Valve einfach wen ablehnt? 10 % wie bei Epic, wenn man brav zu Exklusivität und / oder zu einer Engine gezwungen wird? Die Zerschalgung von Valve, dass jemand anderes den Store bekommt und damit quasi einfach der Besitzer gewechselt wird?

Wenn ein Argument davon oder ein ähnlich Bescheuertes mit "Ja" beantwortet wird, dann bitte mir einen Direktlink zur Igno schicken.
 
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Was ist es denn jetzt? Nur ein Download-Button oder Features, die die Konkurrenz missen lässt?

30 % gelten de facto nur für "schlechtverkaufende" Indy-Titel. Ich finde auch, dass das zu viel ist, aber von wie viel Zuviel reden wir denn? Ich hätte an Stelle von Valve alle gleich behandelt und erst gar nicht diese Gebührenrabattierung eingeführt.

Dann wiederum gibt es von etlichen Indy-Leuten diese elendige Jammerei, dass man bei Steam anbieten muss, da sich sonst die Spiele nicht verkaufen. Also bietet Valve mit Steam wohl doch etwas mehr als einen Downloadbutton...? Valve zwingt seine Steamclient-Benutzer zu absolut gar nichts und hat sich diesen ziemlich loyalen Kundenstamm größtenteils skandalfrei aufgebaut. Dass die Leute an Steam wegen der Größe ihrer Bibliothek gebunden sind, ist aus der Natur der Sache heraus. Die Leute kaufen eben bei Steam und das kann man Valve wohl nicht in die Schuhe schieben.

Es gab doch mal einen "Leak", wo heraus kam, dass Valve doch ab und zu sowas wie Exklusivität verlangt, oder? Das ginge nicht, wäre aber genau das, was die Konkurrenz macht und das wird daher natürlich beim Bashing nie erwähnt. Ich meine, dass es was mit den % zu tun hatte, bin mir aber nicht sicher.

So ist das Gejammer um Valves "Monopol-Stellung" bescheuert. Was wünscht man sich denn als Lösung? Dass Valve einfach wen ablehnt? 10 % wie bei Epic, wenn man brav zu Exklusivität und / oder zu einer Engine gezwungen wird? Die Zerschalgung von Valve, dass jemand anderes den Store bekommt und damit quasi einfach der Besitzer gewechselt wird?

Wenn ein Argument davon oder ein ähnlich Bescheuertes mit "Ja" beantwortet wird, dann bitte mir einen Direktlink zur Igno schicken.
Epic zwingt absolut nicht zur verwendung einer spezifischen engine. Fördert jedoch spiele etwas stärker die das tun. Zwischen Zwang oder Bevorzugung gibt es aber auf einem doch freien Markt einen riesengroßen Unterschied.

Dass spiele die teilweise vollumfänglich durch epic vorfinanzierf werden, dass sich epic dann die vorrechte am Verkauf geben lässt ist da ja nur nachvollziehbar.

Zum thema was ist es denn nun? Wenn der Kunde die 15-30% zahlen müsste dann würde man schnell merken, dass das remote play, das forum und die bewertungsfunktion oder etwaige andere features (fast alles dinge die sich uber andere software/anlaufpunkt kostenfrei umsetzen lässt) nicht den doppelten Preis rechtfertigen....

Da der nutzer aber nur 60€ zahlt egal ob epic oder steam. Natürlich kauft er bei Steam.

Valve ist eigentlich im gaming eine winzig kleine Firma, aber vom Umsatz ein Mammut. Die würden vermutlich selbst mit 5% noch Gewinn machen ohne irgendwo kürzer treten zu müssen....

Die 30% waren nunmal für lokale Märkte gedacht. Die haben hundert tausende Mitarbeiter zu versorgen, Ladenmiete, Versandinfrastruktur.

Valve hat nunmal all das nicht....

Und Kritik an Exklusivität hab ich nie geäußert sondern mit meinem vorherigen Kommentar lediglich drauf reagiert. Es kommt da schon sehr auf den Kontext an. Dinge die du oft falsch wiedergegeben hast. Wenn spiele durch exklusivdeals teilweise überhaupt erst das go für die Produktion erhalten. Tolle hardwarefeatures einer Konsolengeneration überhaupt erst anbieten und frei von den ganzen Mikrotransaktionrn bleiben bei Qualität weit uber AAA Standard ohne dass ein CFO Quadruple A schreien muss. Dann sind das durchaus auch klare Vorteile.

Und wenn es dann um PC Launcher geht ist es eh absurd wie quer sich manche Menschen stellen... Ich hab auch keine lust 500€ für eine Konsole auszugeben nur für ggf. Ein einziges spiel. Aber nen launcher downloaden? Oh wie schrecklich!
 
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Epic zwingt absolut nicht zur verwendung einer spezifischen engine. Fördert jedoch spiele etwas stärker die das tun. Zwischen Zwang oder Bevorzugung gibt es aber auf einem doch freien Markt einen riesengroßen Unterschied.
Wenn man auf "faire" Konditionen aus will und, keine Ahnung, 10 % als maximale Abgabe an den Vertreiber verlangt, dann kommt man nicht drum herum, die UE zu benutzen. Klar ist das kein Zwang, aber schon eher ein Drängen als es Valve tut. Bei Valve wird automatisch aber von einem Zwang gesprochen, bei Epic soll's aber nicht gelten?

Dass spiele die teilweise vollumfänglich durch epic vorfinanzierf werden, dass sich epic dann die vorrechte am Verkauf geben lässt ist da ja nur nachvollziehbar.

Also ist Exklusivität vollkommen okay jetzt. Und was macht das Vorgehen von Epic jetzt besser als Valve?

Zum thema was ist es denn nun? Wenn der Kunde die 15-30% zahlen müsste dann würde man schnell merken, dass das remote play, das forum und die bewertungsfunktion oder etwaige andere features (fast alles dinge die sich uber andere software/anlaufpunkt kostenfrei umsetzen lässt) nicht den doppelten Preis rechtfertigen....

Spekulatius.

Mir ist es schon so sehr viel wert, dass ich praktisch überall da kaufe, wo das möglich ist, zu bewerten, einen Warenkorb zu haben, Achievements, ... Und vielleicht noch, weil der Inhaber sich nicht halb so arrogant aufführt. Sehr subjektiv, ich weiß. Spekulatius ist ebenfalls subjektiv.

Valve ist eigentlich im gaming eine winzig kleine Firma, aber vom Umsatz ein Mammut. Die würden vermutlich selbst mit 5% noch Gewinn machen ohne irgendwo kürzer treten zu müssen....

Aha. Und was macht Epic? UE. Fortnite. Was hat das damit zu tun? Absolut nichts.

Die 30% waren nunmal für lokale Märkte gedacht. Die haben hundert tausende Mitarbeiter zu versorgen, Ladenmiete, Versandinfrastruktur.

Valve hat nunmal all das nicht....

Epic schon? Wieviele Mitarbeiter haben die denn zu versorgen, dass das eine zu rechtfertigen wäre und das andere nicht? Ab wann ist denn das Limit erreicht? Was ist denn die Formel der Berechnung dahinter um einem sagen zu können, dass der Preis gerechtfertigt ist?

Und wann kommen Investoren dazu? Wir haben keine Ahnung, wer alles bei Valve investiert. Bei Epic schon und da sind's Milliarden des chinesischen Staatskonzern.

Und Kritik an Exklusivität hab ich nie geäußert sondern mit meinem vorherigen Kommentar lediglich drauf reagiert. Es kommt da schon sehr auf den Kontext an. Dinge die du oft falsch wiedergegeben hast.
Oft?

Wenn spiele durch exklusivdeals teilweise überhaupt erst das go für die Produktion erhalten. Tolle hardwarefeatures einer Konsolengeneration überhaupt erst anbieten und frei von den ganzen Mikrotransaktionrn bleiben bei Qualität weit uber AAA Standard ohne dass ein CFO Quadruple A schreien muss. Dann sind das durchaus auch klare Vorteile.
Von was redest du eigentlich? Es gibt genau so viele Beispiele, wo Spiele mit Exklusivität MTX anbieten. Geht es nur um Epic-Exclusives?

Spiele vom Indy-Entwickler Ubisoft wie The Crew Motorfest? The Settlers New Allies, eine absolute Perle, danke Epic!? Skull and Bones, was ja bekanntermaßen völlig frei von Microtransactions ist?

Es gibt gute Beispiele, aber zu behaupten, dass Exklusivität in diesem Falle Microtransactions verhindert hat, ist vollkommen lachhaft. Dass das Spiele überhaupt erst ermöglichte, wage ich auch zu bezweifeln. Die paar Indy-Titel sind für mich einfach nicht die Rede wert und Alan Wake 2 war schon ewig in der Planung. Remedy hatte schon immer gute Beziehungen zu etlichen Publishern inklusive Microsoft und Take2. Also von was redest du eigentlich?

Meinst du Rocket League? Oder Fortnite?

Epic ist alles andere als ein Segen. Valve ist auch nicht toll, aber eindeutig denen zu bevorzugen. Das beste, was für Konsumenten passiert ist, ist gog.com
 
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