Ich glaube er meint die Fülle an Storyinformationen oder?
One Piece fing eigentlich recht simpel,Gummimann segelt von Insel zu Insel ,besiegt den Arcboss und schnappt sich einen neuen Kameraden.Nur später hat der Autor das Ganze vergrößert mit Dingen wie Dreimacht,WR,Kaiser,Untergrund,Superrookies,Shichibukai,Marinehauptquartier (Admiral usw),Revolutionäre,CP9,CP0,MaryJoa (Tenryuubitos) und dem Militär (Kong).Vieles davon kann man auch nochmal unterteilen.
Dazu eben noch die Gliederung durch die 4 Blues,dem Paradies,der NW,Redline,Calm Belt,diversen Naturgesetzten,den verschiedenen Kräften und später auch mit dem Einbauen der Pornegylphs,Antiken Waffen,wahre Geschichte,Void Century,D Clan usw.
Kurz,die Welt ist einfach groß und dementsprechend leidet auch das Pacing (grade im letzten Arc sehr deutlich) und man verliert auch mal den Überblick.Ich würde aber eigentlich nicht sagen, dass das Ganze immer nach Schema F abläuft.Zumindest nicht mehr wie zu Anfang.Aber ich kann gut nachvollziehen wenn man dem Ganzen hier nichts abgewinnen kann.
Mir gefällt halt diese Welt,und auch die Detailverliebtheit des Autors.Wenn man sich die einzelnen Bilder/Coverpages genau anschaut,sieht man oft Hints auf andere Werke,die ihn inspiriert haben oder man kann daraus wunderbar Theorien erstellen ,die sogar später oft zutreffen. ^^