OctoCore
Lötkolbengott/-göttin
AW: [HowTo] Der Weg zum guten Sound
Ja, als Link.
Und auf "Standart" bestehst du wohl.
Die Bilder sind doch da
Ja, als Link.
Und auf "Standart" bestehst du wohl.
Die Bilder sind doch da
Wofür steht eigentlich dieses magische P.M.P.O.-Akronym?
Für die Lautstärke, die entsteht, wenn man das Gerät, auf das sich der Wert bezieht, aus einer Höhe der PMPO-Zahl in Metern auf Betonboden fallen lässt?
Okay, das kann jeder googlen, es wäre aber ein netter Service, wenn du es im HOWTO übersetzen könntest. Ich vergesse immer so schnell, was es bedeutet.
Diese Angabe ist die Sinnloseste von allen, das ist das einzigste was du dir dazu merken musst
Beim Concept C200 USB sehe ich kein Bild. Da ist nur der Link. Kannste das noch fixen?!
F: Was macht ein Subwoofer?
A: Ein Subwoofer erzeugt die tiefen Frequenzen (1-240 Hz), welche von den normalen Lautsprechern (Satelliten) nicht wiedergegeben werden können, aufgrund eines fehlenden Tieftöners und des fehlenden Volumen. Die tiefen Frequenzen werden von nicht gerade schlauen Leuten auch als ,,Bumm-Bumm“ bezeichnet.
2. [Soundkarten]
1. Gute Kabel für die Anlage verbessern den Klang.
Wer kennt es nicht - die Kabel müssen die größten, schönsten und hochwertigsten sein. Woher dieser Mythos kommt, ist mir nicht bekannt. Jetzt stellt sich die Frage: Wieso soll man für LS 4 mm² Kabel verwenden, obwohl am Ausgangspunkt der Leistung und somit des Signals, dem Receiver, gerade mal haardünne Drähte verwendet werden? Eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied, somit bringt ein Kabel, welches gerade mal 1m überbrücken muss, herzlich wenig. Die Wärme entwicklung kann man auch getrost vergessen. Und der Widerstand der Leitung steigt selbst bei 100 m Kupferkabel um maximal 0,5 Ohm an (1,5 mm² gegen 4 mm²). Und klanglich kann man keine Veränderung hören, es ist unmöglich.
Weshalb soll man also für LS 4 mm² Kabel verwenden, wenn das ganze Haus bei 230 V und 10 A 1,5 mm² verwendet werden? Also unlogischer geht es nicht mehr. Empfehlung: mit 2,5 mm² bei durchschnittlichen Wegen fährt man gut, erst bei abnormen Strecken und/oder Leistungen sollte man 4 mm² verwenden.
Etwas anders sieht die Sache bei Cinch- und HDMI-Kabeln aus. Nur vergoldet sollten hier die Stecker sein , mehr nicht. Also 10€ für ein 5 Meter Cinch-Kabel sind schon relativ teuer, wenngleich selbst No-Name Anbieter die Stecker vergolden.
Die im Consumerbereich praktisch nichtexistent sind und ihn auch nicht als Zielgruppe haben, aber du hast recht, die könnten in einem Nebensatz ruhig erwähnt werden.Hier fehlen ganz klar Soundkarten von M-Audio, ESI,...
wenn du energieelektronik bei ner großen firma gelernt hättest könntest du das ausrechnen, gibts formeln für. ausserdem solltest du wissen das der widerstand der box, meist 4ohm, nur bei 1khz anliegt. und jetzt rate mal was passiert wenn man diese frequenz verändert, in beiden richtungen. spulen beeinflußen den stromfluss je nach frequenz.. und da sind die 25A oder mehr je nach leistung nicht mehr so weit fern... und es verändert doch den klang wenn du mal drüber nachdenkst, da wie du schon richtig festgelllt hast sich der leitungswiderstand je nach querschnitt ändert, auch je nach frequenz andere spannungsabfälle an den leitungen bilden.. wie genau, wirst du bestimmt selber rausfinden. jedenfalls wenn man schon ne tolle anlage hat, sollte man nicht am kabel sparen. klar, oehlbach muß nicht sein, aber standard 2,5qmm kriegt man schon recht günstig im baumarkt..@Sash:
Wie hast du das mit den 25A gemessen? Welche Impedanzen? Hast du einfach das Multimeter in Reihe zur Box geschaltet oder schon richtig mit Shuntwiderstand samt Oszilloskop?
Kabelbrand bei der Tontechnik, naja, etwas weit hergeholt - Leitungsschutzschalter lösen in der Regel ab 80A Kurzschlussstrom aus, sprich das müssen die Leitungen aushalten und das tuen sie auch, ich würde mir also keine Sorgen über die Brandgefahr machen.
wenn du energieelektronik bei ner großen firma gelernt hättest könntest du das ausrechnen,