AMDs FX-8350 im Test: Vishera für Spieler - Positive Überraschungen inklusive

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@ nuallan
Mögest du meinen folgenden Absatz mit Humor bitte lesen;)

U ein ganz großer in deiner Logik bei dir , oder willst du mir mit deiner Logik sagen das Intel User nicht von den erhöhungen etwa betroffen sind? Selbst wenn nur marginal, betroffen sind sie dennoch. Aber wenn man nach deinem nicht Ego-Prinzip gehen sollte, ja dann back to the primitiv u sei ein Vorbild für alle u verzichte auf strombenötigende u benzinverbrauchende Geräte damit du doch nicht zu den deiner Meinung nach puren Egoisten gehörst, u keine Sorge mit nen Stock kannst dir auch nen Intel in den Boden Kratzen :lol:
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ich hab es falls es deiner Logik entfallen ist die allgemeine stromsparpolitik die vor zig Jahren die stromanbieter den Verbraucher verklickern wollten damit gemeint, da der spareffekt ja finanzielle Einbußen für die stromanbieter bedeutet, erhöhen sie nunmal die Preise um die Verluste die durch den Verbraucher durch sein starken Energiesparen entstanden sind wieder auszugleichen. Aber ich hab dich so hoffe ich doch verstanden, AMD User sind stromverschwendene Egoisten :wow: u ich werde mir noch ein Intel Super Energiespareystem zulegen, dann gehöre ich auch endlich zu den guten :hail:
Danke für die überzeugende Erleuchtung :daumen::lol:

Sorry, ich habs 3x versucht zu lesen.. Geht nicht, weil das scheinbar nicht meine Sprache ist. Trotzdem danke, dass du es versucht hast.
 
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Und würde AMD die Preise nicht auch so hoch ansetzten, wenn sie mithalten könnten?

Klar würden sie, siehe zum einen Athlon64 und zum anderen ist (auch) AMD ein gewinnorientiertes, börsennotiertes Unternehmen.

Klar hat der mehr Leistung aber nicht die mehr Leistung die er nach dem Stromverbrauch hätte haben können.

Das liegt in erster Linie daran das mit steigender Leistung die Effizienz immer abnimmt, schließlich lassen sich die Features (großer Cache zB) nicht (immer) 1:1 in Leistung umetzten. Ein Atom hat auch eine bessere Performance/Watt als ein Ivy Bridge, und ein Ivy Dual Core is hier besser als ein Quad Core. Das gleiche gilt für AMD CPUs.

mfg
 
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Wenn es irgendwann mal so weit ist, dass man sein Smartphone einfach nur noch auf den Schreibtisch legen braucht und es sich per Funk mit Monitor, Maus, Tastaur, Festplatte, Drucker etc. verbindet, wozu braucht man als normaler Nutzer dann noch nen PC? Diese Vorstellung halte ich nicht für unrealistisch, das meiste davon geht ja sogar schon.

Ein Smartphone mit Dockingstation für daheim?
Sowas könnte sicherlich auch mal für Leute interessant sein, die keine Leistung brauchen.

Meiner Meinung nach wird der Desktop PC aber immer als performance Lösung Bestand haben, egal welche Geräte kommen.
Das verhindert alleine schon Microsoft mit ihren Restriktionen bezüglich ARM, wer kauft sich denn bitte ein Netbook mit beschnittener Microsoft Software?

Bei Intel hat man von ATX, µATX bis ITX alle gängigen Größen zur Verfügung und sogar meist mit Unterstützung bis zur schnellsten CPU. Schaut man sich bei AMD um findet man lediglich Sockel AM3+ µATX Boards mit dem alten 880G (Auswahl zudem sehr klein), sonst nur ATX. Da hatte man zu Sockel 939 Zeiten schon eine bessere Auswahl

Du willst AMD´s FX-8350 auf ne µATX Platine schnallen? Wo liegt da der Sinn?
Trinity würde da eher sinvoll sein.

Löschzwerg schrieb:
Es scheitert allerdings an der Auswahl der Plattform, ein ATX Tower kommt mir nicht noch einer ins Haus

Sry, ich finde sowas lächerlich. Für eine "Multithreading High End CPU" ein kleines Gehäuse zu verwenden und aufgrund bisher fehlender µatx Boards nicht zuzugreifen.
Was hast du denn von einem kleineren Gehäuse? Oder welche Nachteile hast du mit dem 880 Chipsatz konkret?

Du hast sogar noch Vorteile, weil der FX mit diesem Chipsatz ( am besten ein MSI Board) im Idle genauso sparsam sein wird wie eine Konfiguration mit einem i7 3770K.
 
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Die Ivy CPUs sind sehr effizient. Das steht außer Frage würde ich mal sagen. Aber Sandy E ist da eher ein Negativbeispiel. Klar hat der mehr Leistung aber nicht die mehr Leistung die er nach dem Stromverbrauch hätte haben können.
Perf/Watt ist bei SNB-EP ziemlich gut, gerade mit 8C/16T.
 
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wobei dir relativ niedrig getaktet sind. Die opterons sind auch effizienter als die desktop cpus
 
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Gute Argumentation. Sowas ist hier leider selten. Dafür noch mal nen -> :daumen:
Leider kann man das in dem Fall nicht ummünzen, weil ein 16 Jahre alter 486er heutzutage doch ziemlich hecheln würde, d.h. man hat da leider nicht die Wahl.

Auf nen 16 Jahre alte 486er nicht :lol:, aber das war nicht der Punkt,
der Punkt war, das ich mit meinem Ersparnis in Punkto PKW,
den Luxus leiste beim PC nicht auf den Energiebedarf zu achten
und mir das für meine Interessen und vorlieben passende Produkt
zu kaufen, selbst in dem Wissen das es evtl. teurer ist und auch nicht
die gleiche Performance hat wie die Topriege. Aber Hand aufs Herz
warum gibts so viele die auf alte Britische Auto stehen...... weil
die gerne die Hände voller Öl haben. Genauso sieht mein Verhältnis mit
AMD aus, bin über viele Hindernisse gegangen, z.B. K6-2 Zeiten
oder auch den KT600 Chipsatz. Das ist fast schon ne Hassliebe, auch
wenn heute alles easy ist im Vergleich zu den Anfängen mit Basic und
TI99-4A, so ist es auch heute noch so, wer tüfteln will kauft AMD
wer stressfrei Performance haben will Intel.
 
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Liegt der rückgang nich daran das die soviel STrafe wegen bestechung ect. zahlen mussten? Oder war das schon vorher?

Das Milliärdchen ging iirc vor rund einem Jahr über den Tisch (musst mal nach einem Plot von AMD-Quartalszahlen gucken - da sieht mans deutlich ;) ). Die aktuell schlechten Zeiten liegen allein an fehlender Nachfrage - und da macht auch der Servermarkt keinen Unterschied. Der hat zwar hohe Margen, aber lächerliche Stückzahlen. Den Löwenanteil des Umsatzes macht Intel im Consumerbereich. (oder glaubt ihr, es ist Zufall, dass hier Ivy Bridge verkauft wird, während Workstations noch Sandy Bridge nutzen, für Server Westmere die aktuelleste Generation ist und Mainframes sogar mit 65 nm Oldtimern durch die Gegend dampfen?)


Das liegt in erster Linie daran das mit steigender Leistung die Effizienz immer abnimmt, schließlich lassen sich die Features (großer Cache zB) nicht (immer) 1:1 in Leistung umetzten. Ein Atom hat auch eine bessere Performance/Watt als ein Ivy Bridge, und ein Ivy Dual Core is hier besser als ein Quad Core. Das gleiche gilt für AMD CPUs.

Gerade Caches verbrauchen sehr wenig Strom und wirken sich so sehr lange positiv auf die Effizienz auf. In der absolut-Leistung liegt ein Atom auch mit ziemlicher Sicherheit nicht vorn, genausowenig der Dual-Core. Das es dem Spieler so erscheint, liegt oftmals am Spiel: Einen Ivy Quad-Core wird niemand maximal auslasten und Teillastbetrieb ist, allen nachbessernden Stromsparmechanismen zum Trotz, nicht so effizient, wie Volllast. Stellenweise wird ja, auch unter Mitwirkung/auf Initiative von Intel daraufhin gearbeitet, dass im mobile Bereich die Rechenlast gepulst wird, so dass die CPU eine kurze Zeit mit maximaler Leistung arbeiten und sich dann nahezu komplett abschalten kann, anstatt längere Zeit auf mittleren Leistungsstufen zu verweilen.


Ein Smartphone mit Dockingstation für daheim?
Sowas könnte sicherlich auch mal für Leute interessant sein, die keine Leistung brauchen.

Meiner Meinung nach wird der Desktop PC aber immer als performance Lösung Bestand haben, egal welche Geräte kommen.

Das schon. Aber je weniger Bedarf der 08/15 User für diese Leistung hat, desto seltener wird der PC. Vor 10 Jahren lag der Hauptunterschied zwischen einem Office- und einem Gamer-PC allein in der Grafikkarte. Heute werden für Office-PCs komplett eigene CPU-Architekturen gefertigt. Es erscheint nicht unrealistisch, das in Zukunft ganz andere Geräte diese allerwelts-Jobs übernehmen - und dann muss der Entwicklungsaufwand für leistungsfähige Destkops auf deutlich kleinere Stückzahlen umgelegt werden, was ihre Attraktivität noch weiter senkt. Zumal der primäre Einsatzzweck -Spielen- ja auch von Konsolen angegriffen werden wird und derzeit einen Teil der Nutzer in Richtung Casual/Indie verliert. Gut möglich, dass es in 10 Jahren zwischen ARM (oder Atom-Nachfahren) und Konsolen auf der Heimanwenderseite und professionellen Workstations der Xeon-Liga gar nichts mehr gibt, weil es zuwenig nachgefragt wird. High-End-Desktop-PCs wären dann von letzteren abgeleitet und ziemlich selten (mir kämen spontan die Vobis PCs mit Alpha-CPU zum Vergleich in Erinnerung)

Das verhindert alleine schon Microsoft mit ihren Restriktionen bezüglich ARM, wer kauft sich denn bitte ein Netbook mit beschnittener Microsoft Software?

Vermutlich niemand. Aber wenn Wintel nicht mächtig Gas gibt, dann kaufen sich die Leute in Zukunft ggf. ein Subnotebook, auf dem ihre iPhone-Apps uneingeschränkt laufen. Die x86 Kompatibilität zieht nur solange, wie es keine weit verbreitete Alternative gibt.
 
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Ein Smartphone mit Dockingstation für daheim?
Sowas könnte sicherlich auch mal für Leute interessant sein, die keine Leistung brauchen.

Meiner Meinung nach wird der Desktop PC aber immer als performance Lösung Bestand haben, egal welche Geräte kommen.
Das verhindert alleine schon Microsoft mit ihren Restriktionen bezüglich ARM, wer kauft sich denn bitte ein Netbook mit beschnittener Microsoft Software?
Wie gesagt Smartphones/Tablets werden immer stärker. Bald dürfte der Punkt gekommen sein (wenn er nicht schon da ist), wo die meisten Nutzer ausreichend schnell ihre Webseiten öffnen, chatten, Videos abspielen und Musik hören können. Dokumente schreiben etc ist dann nur noch eine Frage der passenden Software. Wer braucht dann noch mehr Leistung außer uns Gamern und Leuten, die Fotos/Video/Musik bearbeiten oder ähnlich anspruchsvolle Aufgaben tätigen? Das ist ne absolute Minderheit.

Die Desktop Verkaufszahlen sind quasi seit Jahren rückläufig, erst wegen der ausreichend schnellen Laptops und nun eben wegen mobile Devices.

Und wer sagt, dass man ein Windows-Produkt nutzen muss? Android wird sich immer weiter entwickeln, Ubuntu läuft schon auf vielen ARM Geräten und auch sonst wird es sicherlich Konkurrenz geben. Entweder MS zieht mit, oder geht unter...
 
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denke die übernächste konsolen gen wird pc´s schlucken !

und einige leute werden noch pc´s haben so wie heute die nostalgiker mit nem plattenspieler (habe auch 3)

alles wird sich auf smartphon/tablett ähnlichen gedöns abspielen

allein schon wegen dem konsumgehabe !

schön das der neue bulli im idle so wenig saugt !
werde ihn wohl gegen meinen phenom 2 1090t @3,7 nb2,9ghz undervolted tauschen
wenn man den bulli2 gut ocen kann und er auf mein crosshair extreme passt
 
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@Rolloa:
Überraschend war, obwohl Vishera eigentlich nur ein neues Stepping ist, dass die IPC deutlich gestiegen ist.
Bei einigen Spielen wie Dirt 3 und Starcraft war der Sprung noch deutlich besser....
Vielleicht macht AMD mit Steamroller nochmal so einen Sprung?
bestimmt sogar, ja es wurden wohl einige "Bremsen" gelöst, der Prozess verbessert und nicht viel am Core selbst geändert.
Aber egal ob so oder so (neues Stepping oder neuer Core): eine positive Überraschung ist das ERGEBNIS für mich nicht, positiv ja, überraschung nein. 15% mehr Leistung in 1 Jahr ist absolut das mindeste dessen was man sich erwarten kann.
 
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15% Steigerung sind eigentlich nicht unbedingt normal.
Bei Sandy auf Ivybridge war ein nicht unerheblicher Teil der Steigerung die iGPU, und nicht allein die CPU-Leistung.

PCGH Test Ivy Bridge schrieb:
Wer bereits ein Sandy-Bridge- oder Nehalem-System sein Eigen nennt, für den lohnt sich Ivy Bridge freilich nicht.
Ivy Bridge im Test: Core i7-3770K, Core i5-3570K und Core i5-3550 unter der Lupe - Ivy Bridge im Test: Zusammenfassung und Fazit

Deshalb kommt PCGH auch zu diesem Fazit.
Dagegen lohnt sich bei Anwendungen, und auch bei einigen Spielen ein Umstieg von Zambesi auf Vishera vielleicht doch?
Sind ja z.B. 20% mehr Leistung bei StarCraft 2, und bei Dirt 3 nochmal etwas mehr.

Dazu kommt, dass OBR nicht sonderlich positiv über Vishera berichtet hatte.
Das hatte die Messlatte nochmal etwas nach unten gesetzt....

http://www.pcgameshardware.de/CPU-H...Vishera-FX-3850-Benchmark-und-Preise-1029901/
 
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(...)Das schon. Aber je weniger Bedarf der 08/15 User für diese Leistung hat, desto seltener wird der PC. Vor 10 Jahren lag der Hauptunterschied zwischen einem Office- und einem Gamer-PC allein in der Grafikkarte. Heute werden für Office-PCs komplett eigene CPU-Architekturen gefertigt. Es erscheint nicht unrealistisch, das in Zukunft ganz andere Geräte diese allerwelts-Jobs übernehmen - und dann muss der Entwicklungsaufwand für leistungsfähige Destkops auf deutlich kleinere Stückzahlen umgelegt werden, was ihre Attraktivität noch weiter senkt. Zumal der primäre Einsatzzweck -Spielen- ja auch von Konsolen angegriffen werden wird und derzeit einen Teil der Nutzer in Richtung Casual/Indie verliert. Gut möglich, dass es in 10 Jahren zwischen ARM (oder Atom-Nachfahren) und Konsolen auf der Heimanwenderseite und professionellen Workstations der Xeon-Liga gar nichts mehr gibt, weil es zuwenig nachgefragt wird. High-End-Desktop-PCs wären dann von letzteren abgeleitet und ziemlich selten (mir kämen spontan die Vobis PCs mit Alpha-CPU zum Vergleich in Erinnerung).(...)

Was für eine düstere Zukunft:daumen2:. Man sollte wohl jetzt schon damit anfangen Hardware einzumotten, oder ein paar Jahre zuvor, wenn klar ist dass es den Desktop Markt SO in der Form wie er für uns heute normal ist (dass sich was verändert und dass es nicht unbedingt gut ist wohin es sich entwickelt liegt auf der Hand), das eine Teil doppelt und dreifach kauft um später noch damit rumspielen und rumbasteln zu können, wenn es eben später nichts vergleichbares und verbessertes mehr in der Menge und zu dem Preis mehr gibt. Und auf irgendeine feste und "unoffene" Plattform wie eine Konsole habe ich gar keinen Bock.
 
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Man muß sich vor Augen halten das AMD keine eigenen Fabs mehr hat, die man optimieren kann wie damals, klar arbeiten die mit ihrem Fertiger an Optimierungen, aber im eigenen Haus kann man eben anders arbeiten.
...

Der Verbrauch liegt im wesentlichen an der Strukturbreite, dem (viel zu hohen) Takt und der Anzahl der Transistoren. Dafür kann weder TSMC noch Global Foundry irgendetwas, wenn AMD X-Chips nach einer vorgeschriebenen Strukturbreite mit festgelegter Belichtungsmaske ordert.

Die Fehler in Bulldozer wurden bereits untersucht und dort hat AMD ja auch nachgebessert. Die Forschungsausgaben sind etwa (zumindest war es vor einem Jahr so) um den Faktor 10 kleiner als bei Intel. Dafür ist das Ergebnis nicht schlecht.

Leider ist AMD nicht mehr in der Situation, wie noch bei Nehalem/Lynnfield und der C2D/C2Q Riege, dass ihre CPUs (Phenom II) bei vergleichbarer Leistung gut 100 Euro günstiger sind.

Bis die neuen Konsolen herauskommen, ist man mit jeder CPU ab vielleicht €120,- ziemlich gut beraten im Moment.
Man sollte jedoch bedenken, dass 50W - 100W Mehrverbrauch bei den zukünftigen Strompreisen im Jahr schnell mal die €50,- ausmachen, die ein Intel vielleicht mehr gekostet hätte.
 
Cinnayum schrieb:
Man sollte jedoch bedenken, dass 50W - 100W Mehrverbrauch bei den zukünftigen Strompreisen im Jahr schnell mal die €50,- ausmachen, die ein Intel vielleicht mehr gekostet hätte.

Das mit den 50€ halte ich mal für sehr stark übertrieben. :schief:

Bei 25 ct pro kWh, bekommt man für 50 Euro 200 kWh. Das sind 200 Stunden lang 1000 Watt.
Wenn ein FX 8350 unter Last 50W mehr als der i7 verbraucht, müsste ein PC 4000 Stunden lang unter Prime laufen um für 50€ mehr Strom zu verbrauchen.

Da mein PC aber 90% der Zeit vor sich hin idelt und der Unterschied im Idle vernachlässigbar gering ist, kannst du die 4000 Stunden noch mal 10 nehmen.
(Das Jahr hat übrigens nur in etwa 8760 Stunden. Die 50 Euro extra verbraucht er wahrscheinlich in seiner kompletten Lebenszeit nicht.)

(Ich hoffe, ich hab mich jetzt nicht verrechnet. Falls doch kannst du ja mal vorrechnen, wie du auf 50 Euro Mehrverbrauch pro Jahr kommst.)
 
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Solide Rechnung, allerdings hat er was von "zukünftigen Strompreisen" geschrieben. Nächstes Jahr (und das kommt bald) werden es dann ~28 ct sein. Wenn man das mal auf die nächsten 3-4 Jahre ausdehnt (reicht ein AMD überhaupt so lange?) und die jeweiligen Erhöhungen mit einbezieht, dann sieht die Sache schon wieder etwas anders aus.

Solche Rechnungen bringen auch nicht viel, weil sich die Nutzung von Anwender zu Anwender zu stark unterscheidet. Fakt ist, am Ende der Lebenszeit der CPU nimmt es sich nicht viel, also ist für mich die Wahl klar.
 
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war ja zu erwarten das amd wieder nur käse abliefert ...
sollten langsmal mal aus den hufen kommen, sonst haben wir - mangels konkurrenz - bei intel wieder preise wie vor 5 jahren
 
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