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AFD entpuppt sich als Satire & Spaß-partei.
AFD entpuppt sich als Satire & Spaß-partei.
Berlin,
In einem Bekennerschreiben vom AFD stellvertretenden Spaßvorsitzenden Hans-Olaf Henkel ist die AFD eine große Spaß & Satire Partei und das schon seit der Gründung am 6. Februar 2013.
Man hatte vor "der Partei" mal zu zeigen wie das Richtig geht, und hatte nicht damit gerechnet, dass die satirisch gewählten Ziele so großen zuspruch unter den jungen moderat-rechten Wählern und den Rentnern, die nicht wissen wen sie wählen sollen, da die Partei, die früher alles besser gemacht hat nichtmehr existiert, finden. "Wir sind nach der durchzechten Nacht vom 31. März auf den ersten April 2013 auf die Idee mit dieser Partei gekommen, dass wir allerdings bei der Wahl fast bis in den Bundestag kommen, daran hatten wir nochnichtmal in unseren kühnsten Träumen gedacht", so Hans-Olaf Henkel in dem heute veröffentlichten Schreiben. Desweiteren sagt er, man habe den Namen der Partei bewusst gewählt, "weil wir nicht unbedingt eine Alternative für Irgendwas sein wollten, sondern weil AFD eigentlich für April Fool's Day steht und die abkürzung AFDP für April Fool's Day Party zu stark NSDAP klingt." Desweiteren sagte der Fernseh- & Rundfunk-humorvorsitzender Bernd Lucke in dem Heutigen Konferenzgespräch, dass der algemein bekannte Parteiname "Alternative für Deutschland" nur als Tarnung diente weil man sehen wollte wie lange es dauert bis die Leute dahinterkommen, dass die AFD nicht ernstgemeint war. Lucke meint, es sei einerseits überraschend, andererseits auch traurig, dass die deutschen Wähler den offensichtlichen Spaßaspekt nicht auf anhieb erkannten. In wie weit sich die Bekennung zur Satire auf die Zukunft der Partei auswirkt, oder ob eine Koalition mit "der Partei" beabsichtigt ist wurde nicht kommentiert.
AFD entpuppt sich als Satire & Spaß-partei.
Berlin,
In einem Bekennerschreiben vom AFD stellvertretenden Spaßvorsitzenden Hans-Olaf Henkel ist die AFD eine große Spaß & Satire Partei und das schon seit der Gründung am 6. Februar 2013.
Man hatte vor "der Partei" mal zu zeigen wie das Richtig geht, und hatte nicht damit gerechnet, dass die satirisch gewählten Ziele so großen zuspruch unter den jungen moderat-rechten Wählern und den Rentnern, die nicht wissen wen sie wählen sollen, da die Partei, die früher alles besser gemacht hat nichtmehr existiert, finden. "Wir sind nach der durchzechten Nacht vom 31. März auf den ersten April 2013 auf die Idee mit dieser Partei gekommen, dass wir allerdings bei der Wahl fast bis in den Bundestag kommen, daran hatten wir nochnichtmal in unseren kühnsten Träumen gedacht", so Hans-Olaf Henkel in dem heute veröffentlichten Schreiben. Desweiteren sagt er, man habe den Namen der Partei bewusst gewählt, "weil wir nicht unbedingt eine Alternative für Irgendwas sein wollten, sondern weil AFD eigentlich für April Fool's Day steht und die abkürzung AFDP für April Fool's Day Party zu stark NSDAP klingt." Desweiteren sagte der Fernseh- & Rundfunk-humorvorsitzender Bernd Lucke in dem Heutigen Konferenzgespräch, dass der algemein bekannte Parteiname "Alternative für Deutschland" nur als Tarnung diente weil man sehen wollte wie lange es dauert bis die Leute dahinterkommen, dass die AFD nicht ernstgemeint war. Lucke meint, es sei einerseits überraschend, andererseits auch traurig, dass die deutschen Wähler den offensichtlichen Spaßaspekt nicht auf anhieb erkannten. In wie weit sich die Bekennung zur Satire auf die Zukunft der Partei auswirkt, oder ob eine Koalition mit "der Partei" beabsichtigt ist wurde nicht kommentiert.