News 3DMark: KI-Benchmark für CPUs und GPUs kostet 5.000 US-Dollar

[PCGH-Redaktion]

Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu 3DMark: KI-Benchmark für CPUs und GPUs kostet 5.000 US-Dollar

Underwriters Laboratories ("UL"), bekannt für seine 3DMark-Benchmark, hat mit dem Procyon AI Image Generation Benchmark einen KI-Benchmark für CPUs und GPUs veröffentlicht, der sich mit einem Preis von 5.000 US-Dollar an Profis richtet.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: 3DMark: KI-Benchmark für CPUs und GPUs kostet 5.000 US-Dollar

 

[alucianNeu]

Joa, Nett. Wer nicht warten kann, wird das wohl bezahlen. Allerdings fragt sich schon, warum. Zumal einer der sich damit Auskennt doch wohl auch selbst Gut benchen können müsste.

In ein paar Jahren, ist das dann auch Gratis an jeder Ecke für uns Normalsterbliche zu haben.

Finde ich Gut insofern, das die Entwicklung vorran geht.

 

[Alderson-RApID]

Zu dem Preis (5000 USD) sollten zumindest eine 4070 Ti Super, eine 7900 GRE und eine A 770 mit jeweils 16 GB inklusive sein (ca. 1750 €), damit man gleich ordentlich benchen kann.

 

[Krabonq]

Underwriters Laboratories ("UL"), bekannt für seine 3DMark-Benchmark

Mit diesem Satz habe ich rausgefunden, dass es Futuremark gar nicht mehr gibt. Lt. Wikipedia schon 2018 aufgekquft worden.

 

[Lexx]

Mit diesem Satz habe ich rausgefunden, dass es Futuremark gar nicht mehr gibt. Lt. Wikipedia schon 2018 aufgekquft worden.

Ich brauch sowas nicht.
Wenn ich benche dann mit Games.

 

[Krabonq]

Ich brauch sowas nicht.
Wenn ich benche dann mit Games.

Ok...?

 

[Snowhack]

Ich brauch sowas nicht.
Wenn ich benche dann mit Games.

der sich mit einem Preis von 5.000 US-Dollar an PROFIS richtet.

 

[BxBender]

der sich mit einem Preis von 5.000 US-Dollar an PROFIS richtet.

Aber sind die denn auch so blöd?
Im Prinzip reicht eine einzige Lizenz weltweit, wo dann mal eben Benches mit neuen Karten gemacht werden.
Und für jeweils 50 Euro (statt 99 Cent wie man es kennt) kann dann jede Firma oder Newsmagazin wie PCGH die Informationen zum Nachlesen freischalten.
Dadurch kann sogar damit Geld verdient werden.

 

[Elrom81]

Wie teuer ist der Benchmark ?

 

[Lexx]

der sich mit einem Preis von 5.000 US-Dollar an PROFIS richtet.

Mich nennt man bei solchen Kommentaren: Korinthenkacker.
Das mach ich bei dir jetzt auch.

Weil: Darum gings gar nicht.