3.Weltkrieg

Das wird sogar noch besser, werter Don-71,

unser Ami-Schlitten wird komplett bis auf ein paar elektrische Teile in Mexico in einem rechtlich völlig getrennten Werk hergestellt.
Ist, glaube ich, sogar z. T. in mexikanischem Staatsbesitz.
Dann wird das Teil nach Kanada transportiert und je nach Markt für den US, Asien oder Europamarkt ausgerüstet = auch ein völlig getrenntes Werk vom Mutterkonzern.
Faktisch würde dann dieser Pickup, der in der Beliebtheitsskala bei den Amis auf Platz 2 oder drei steht mit 2 * 25% beaufschlagt = gnadenloses Eigentor...
 
Sage ich ja!
Es wird dringend Zeit, dass das FBI ihn zur Strecke bringt, damit wir von dieser "Intelligenzbestie" schnellstens befreit werden.

Der Mann ist in seiner grenzenlosen Dummheit und Narzissmus und mit den ganzen Hardlinern der ehemaligen George W Bush Regierung, die jetzt wieder aus ihren Löchern kommen, und von denen wir hinlänglich wissen was sie alles angerichtet haben, nur eins für die Welt, gefährlich!
Nur Idioten können das nicht sehen oder begreifen!
 
Langsam aber sicher würde ich wirklich dazu tendieren, dass sich die EU China zu wendet und von den USA abwendet.
Na klar, das geht so lange gut, bis die Chinesen unsere ganzen Technologien aufgekauft haben und dann die EU fallen lassen.
Die Entwicklung geht ja schon seit fast zwei Jahrzehnten so, wie sich die Chinesen bei europäischen Firmen einkaufen.

Die kaufen aber nur das, was ihnen nützt, aus purer Wohltätigkeit handelt kein chinesischer Geschäftsmann.
Sieht man u.a. auch daran, was die in Afrika alles anrichten...
 
DAS ist genau derzeit meine Gedankenwelt, werter RtZk.
Man kann trefflich über das "totalitäre Regime" in China lästern, aber - Hand aufs Herz- der Unterschied in der Menschenrechtsfrage zw. Pi und Trump besteht lediglich darin,
dass der Pass anders aussieht und Pi hat im Gegensatz zu Trump eine Ahnung, wie man gute Geschäfte macht.
UND, es ist m. E. absehbar, dass China in diesem Jahrhundert DER global Player wird, eine exportorientierte Nation wie D. tut im eigenen Interesse gut daran, sich der künftigen Leadnation anzunähern und als Partner zu gewinnen.
 
Ich sehe es ähnlich!
Auch wenn man bei den Chinesen extrem vorsichtig sein muss und das ganze ein Balanceakt wird und es kann meiner Meinung nach nur gelingen, wenn die EU einig bleibt und weiter zusammenrückt in Sicherheitsfragen.

Meine Hoffnung ist noch, das Trump nur eine unerfreuliche Episode bleibt, aber so richtig glauben kann ich das nach George. W Bush und jetzt Trump als Steigerung zum Schlimmeren, nicht so wirklich!
 
Ich sehe es ähnlich!
Auch wenn man bei den Chinesen extrem vorsichtig sein muss und das ganze ein Balanceakt wird und es kann meiner Meinung nach nur gelingen, wenn die EU einig bleibt und weiter zusammenrückt in Sicherheitsfragen.

Meine Hoffnung ist noch, das Trump nur eine unerfreuliche Episode bleibt, aber so richtig glauben kann ich das nach George. W Bush und jetzt Trump als Steigerung zum Schlimmeren, nicht so wirklich!

Trump ist gar nicht das Problem. Das Problem ist, dass wir nur noch nach der US Pfeife tanzen, sagen die dieses Land wird sanktioniert (egal ob Demokraten oder Republikaner Präsident), dann tuen wird das auch wie so ein Schoßhündchen und das geht einfach gar nicht, lustigerweise haben die USA nicht bemerkt das sie auf dem absteigenden Ast sind, in spätestens 20 Jahren wird China die wirtschaftliche Vormachstellung in der Welt übernommen haben und die USA werden genauso wie Russland nach dem Fall der Sovietunion als wirtschaftliche Regionalmacht zurück bleiben.
 
Das sehe ich anders!
Genauso die Behauptung mit dem Schosshündchen, was eher Linke und AfD Propaganda ist, die Sanktionen gegen Russland sind völlig in Ordnung, sowohl für die Krim, als auch für den wahlosen Abschuss von einer zivielen Passagiermachine!
Genauso waren die Sanktionen gegen den Iran in Ordnung, als er noch angreichert hat!

China muss erst einmal beweisen, ob sie deine Vermutungen erreichen können, innovativ sind die Chinesen bis heute nicht, durch ihr Erziehungssystem, ihre Technologie ist geklaut oder eingekauft, nichts davon ist von ihnen selbst und ich sehe dort auch noch keine Änderung oder Besserung!
 
Stammte die erste Raubkopie der Welt nicht aus China?:D

Ne, im Ernst. China wird kommunistisch regiert, in deren Strukturen gibt's sowas wie Forschung und Entwicklung nicht.
Die Volksrepublik ist drauf angewiesen Technologie, die sie selbst nicht besitzt, eben anderswo herzubekommen.
Haben sie die erst mal, können sie das dann schön billig produzieren und die Firmen im Ausland (wie Deutschland) gucken in die Röhre.

Deshalb kauft sich der Chinese ja auch fleißig überall ein, Krauss-Maffei, KUKA, Daimler und zuletzt sogar deutsche Brauereien.
Der macht das nicht aus Wohltätigkeit oder weil er halt einfach das Geld dazu hat.
Der macht das so lange, wie er westliche Technologie erfolgreich kopieren und dann den Markt mit seinen Billigprodukten überschwemmen kann.
Dann wird es nämlich heißen, "Tja, tut uns leid, an ihrer Firma sind wir nicht mehr interessiert..."

In China gilt es übrigens als große Errungenschaft, Geschäftsleute aus dem Westen über den Tisch gezogen zu haben, sowas ist für die wie eine Trophäe.

China: Mit Piraterie fing es an | ZEIT ONLINE
 
Stammte die erste Raubkopie der Welt nicht aus China?:D

Ne, im Ernst. China wird kommunistisch regiert, in deren Strukturen gibt's sowas wie Forschung und Entwicklung nicht.

Äh, zum einem mal, wo ist China noch kommunistisch? Nur weil die politische Führung sowas behauptet hat das nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Ich kann auch auf eine Eierpackung Eier raufschreiben aber Kartoffeln reinpacken, werden jetzt deshalb aus den Kartoffeln Eier?

Zum anderen was hat die Regierungsform bitte mit der Forschung und Entwicklung zu tun? Es hat absolut null Aussagekraft ob ein Land nun "kommunistisch", faschistisch, kapitalistisch, demokratisch, oder monarchistisch regiert wird und wirtschaftlich aufgestellt ist wieviel sie in Entwicklung und Forschung investieren.
Die DDR, die sich ja selbst auch als "kommunistisch" bezeichnet hat, hat zum Beispiel einige Dinge entwickelt:

Zum Beispiel wurde in der DDR, wenn ich mich nicht irre, die erste Multispektalkamera für die Raumfahrt entwickelt, oder auch in Sachen Kühltechnik hatte die DDR einige sehr innovative Entwicklungen vorzuweisen die bis heute Verwendung finden.
Auch im Traktorenbau war die DDR nicht ganz ohne Erfolge und sogar zeitweise westlichen Firmen vorraus.

Die Volksrepublik ist drauf angewiesen Technologie, die sie selbst nicht besitzt, eben anderswo herzubekommen.

Was erwartest du bitte? Das würde wohl jedem Land so gehen das bis 1900 technologisch durch seine Isolation etwa 300 bis 400 Jahre Rückstand aufgestaut hat, dann faktisch über Nacht in die weltpolitische Moderne katapultiert wird, instabil wird, 20 Jahre Bürgerkrieg und Krieg gegen die Japaner erlebt, dann über weitere Jahrzehnte Maos völlig fehlgeleitete Kulturrevolution verkraften muss und im Grunde erst seit Ende der 1980er Jahre die wirtschaftliche Entwicklung aufholen kann die westliche Staaten in etwa die letzten 120 Jahren vollzogen haben. Dafür sind die Chinesen extrem weit gekommen, haben sie doch etwa 70 bis 80 Jahre wirtschaftliche Entwicklung in etwa 25 bis 30 Jahren vollzogen.

Übrigens gibt es etwas wo die Chinesen aktuell westlichen Firmen vorraus sind, Elektrobatterien für Autos, keine Po-Ente. Deren technologischer Stand ist dem westlicher Firmen vorraus, weshalb quasi in jedem aktuellen Elktrofahrzeug in China entwickelte Elktrobatterien genutzt werden. ;)

Übrigens hat das heutige Hochtechnologieland Japan auch mal so angefangen, über Jahrzehnte Dinge aus dem Westen zu kopieren und billig zu verkaufen. Heute gilt es als eines der inovativsten und modernsten Länder.
Aber das blendet man ja lieber mal aus, lässt sich nicht so gut mit Bashing betreiben. :ugly:
 
Äh, zum einem mal, wo ist China noch kommunistisch? Nur weil die politische Führung sowas behauptet hat das nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Ich kann auch auf eine Eierpackung Eier raufschreiben aber Kartoffeln reinpacken, werden jetzt deshalb aus den Kartoffeln Eier?
Für dich ist durchdringende, staatliche Überwachung, marxistisch orientierte Schulbildung und einer Regierung, welcher in Teilen recht deultich noch an der leninistischen Kaderpartei orientiert, also kein Kommunismus?
Guck dir doch nur alleine deren Konzept eines gesellschaftlichen Bonitätssystems an.
Das ist Big Brother schlechthin.^^

Zum anderen was hat die Regierungsform bitte mit der Forschung und Entwicklung zu tun?
Verdammt viel, wenn die Entwicklung von Wissenschaft und Technik vor allem von der Regierung bestimmt werden, wie in China.
Die DDR, die sich ja selbst auch als "kommunistisch" bezeichnet hat, hat zum Beispiel einige Dinge entwickelt:

Zum Beispiel wurde in der DDR, wenn ich mich nicht irre, die erste Multispektalkamera für die Raumfahrt entwickelt, oder auch in Sachen Kühltechnik hatte die DDR einige sehr innovative Entwicklungen vorzuweisen die bis heute Verwendung finden.
Auch im Traktorenbau war die DDR nicht ganz ohne Erfolge und sogar zeitweise westlichen Firmen vorraus.
Sie haben auch mit die besten Klaviere und beliebtesten Jagdgewehre mit mehr als zwei Läufen produziert.
Nur haben sie das für den Devisenhandel gebraucht, viel mehr konnten sie ja nicht exportieren.
Zumal die in vielen anderen Bereichen auf der Strecke blieben, was haben die denn im Automobilbereich groß zustande gebracht?
Ein Auto aus Pappe?:rollen:
Was erwartest du bitte? Das würde wohl jedem Land so gehen das bis 1900 technologisch durch seine Isolation etwa 300 bis 400 Jahre Rückstand aufgestaut hat, dann faktisch über Nacht in die weltpolitische Moderne katapultiert wird, instabil wird, 20 Jahre Bürgerkrieg und Krieg gegen die Japaner erlebt, dann über weitere Jahrzehnte Maos völlig fehlgeleitete Kulturrevolution verkraften muss und im Grunde erst seit Ende der 1980er Jahre die wirtschaftliche Entwicklung aufholen kann die westliche Staaten in etwa die letzten 120 Jahren vollzogen haben. Dafür sind die Chinesen extrem weit gekommen, haben sie doch etwa 70 bis 80 Jahre wirtschaftliche Entwicklung in etwa 25 bis 30 Jahren vollzogen.
Sorry, aber das macht deren wirtschaftliche Einmischung in anderer Länder Industrie auch nicht besser.

Übrigens gibt es etwas wo die Chinesen aktuell westlichen Firmen vorraus sind, Elektrobatterien für Autos, keine Po-Ente. Deren technologischer Stand ist dem westlicher Firmen vorraus, weshalb quasi in jedem aktuellen Elktrofahrzeug in China entwickelte Elktrobatterien genutzt werden. ;)
Waren das nicht die Batterien, die sich schon öfter gefährlich überladen haben und explodiert sind?
Außerdem: Woher sichert sich denn China das nötige Kobalt und Lithium für die Batterien?
Richtig, aus entsprechenden Minen in Afrika, in denen voll tolle Bedingungen für die dortigen Arbeiter herrschen und die alle supertoll dafür bezahlt werden, das giftige Zeug abzubauen.:rollen:

Übrigens hat das heutige Hochtechnologieland Japan auch mal so angefangen, über Jahrzehnte Dinge aus dem Westen zu kopieren und billig zu verkaufen. Heute gilt es als eines der inovativsten und modernsten Länder.
Du vergleichst jetzt nicht ernsthaft ein demokratisch regiertes Land wie Japan mit China?
Welche Doktrin und welche Weltmachtsansprüche die VR China hatt denn bitte Japan? Ist das auch eine Diktatur oder habe ich das was nicht mitbekommen?

Die USA und Russland haben auch Technik aus anderen Ländern "kopiert", die Deutschen haben auch nicht alles selbst "erfunden" (das Weißbier kam ursprünglich nicht aus Bayern, sondern aus Böhmen:P)
Ist hierfür aber unerheblich, da dies teils völlig andere Umstände waren.
Den Wankelmotor, solltest du den meinen, haben die Japaner übrigens nicht "kopiert", den haben die Deutschen irgendwann schlicht aufgegeben, die Japaner haben ihn bei Mazda weiterentwickelt.

Aber das blendet man ja lieber mal aus, lässt sich nicht so gut mit Bashing betreiben. :ugly:
Aha, ich bashe also wenn ich (inkl. Link und Begründung) auf Chinas bewusst-gewollter Erschaffung von wirtschaftlichen Abhängigkeiten hinweise.
Aber Hauptsache wieder schön von oben herab auf andere eingehackt, da kann man sich schön dran aufgeilen, ich weiß schon.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für dich ist durchdringende, staatliche Überwachung, marxistisch orientierte Schulbildung und einer Regierung, welcher in Teilen recht deultich noch an der leninistischen Kaderpartei orientiert, also kein Kommunismus?

Nein, weil der Kommunismus eine Gesellschaftsidee ist und sich nicht nur daraus definiert wie die politische Führung eines Landes aufgebaut ist. Es gab bis heute auch noch keinen Staat der es geschaft hätte diese Gesellschaftsidee von Marx, Engels und Lenin umzusetzen, nicht mal Lenin selbst ist das gelungen. Staatdesen haben wird dann das, was Dummköpfe heute gerne als Kommunismus bezeichnen, Stalinistische und sozialistische Systeme gehabt. Ja, die DDR, aber auch andere Staaten, haben sich selbst nicht als realkommunistische Staaten gesehen (bis auf vieleicht die Sovjetunion selbst) und bezeichnet, sondern als sozialistische, die nach dem kommunistischen Ideal strebten, weil keines von ihnen die Ideale des Kommunismus erfüllte. Gleichwohl waren sie, zumindest in ihrer eigenen Sicht, Anhänger der kommunistischen Idee.

Davon mal abgesehen, eine massive staatliche Überwachung findest du in quasi wirklich jeder Diktatur, bzw. Autokratie, nur die technischen Möglichkeiten ändern sich halt mit dem fortschreiten der Technik. Im nationalsozialistischen Deutschland gab es auch eine massive Überwachung (Blockwarte, staatliche Jugendorganisationen, die Aufforderung zur Denunziation, die Idee des perfekten Staatsbürgers, Inlandsgeheimdienst, usw.). Selbst in den USA findest du viele Mechanismen eines Polizei und Überwachungstaates. Das einzige was da den "vermeindlichen" Unterschied macht ist das auf dem Papier steht (wer kann schon sagen wie oft der Staat sich an dieses Papier auch wirklich hält, oder die Regeln doch bricht) dies eigentlich nie gegen seine Bürger einsetzen würde.

Was die Schulbildung angeht wird in China vor allem die maoistische Auslegung des Kommunismus unterrichtet, das hat wenig mit dem marxistischen und leninistischen Unterrichtsstoff zu tun der in der UDSSR und anderen Ostblockstaaten unterrichtet wurde. China hat sich auch schon recht früh von dem Führungsanspruch Moskaus, innerhalb des Ostblocks, abgespalten und einen eigenen Weg eingeschlagen, entsprechend gibt es auch in der Auslegung und Ansichten Maos diverse Unterschiede zu Lenin und Marx.

Guck dir doch nur alleine deren Konzept eines gesellschaftlichen Bonitätssystems an.
Das ist Big Brother schlechthin.^^

Nochmal, was hat die Überwachung mit mit Kommunismus zu tun?
Im Manifest steht nirgends das es im Kommunismus einen Überwachungsstaat zu geben hat, oder die totale staatliche Kontrolle das Ziel sei.

Verdammt viel, wenn die Entwicklung von Wissenschaft und Technik vor allem von der Regierung bestimmt werden, wie in China.

Nein wird es nicht, man bestimmt nur welche wirtschaftlichen Schwerpunkte und somit Unternehmen besondere staatliche Förderung und Priorität genießen, da stellt sich niemand von der Partei hin und bestimmt im Unternehmen das morgen explizit an einer CPU geforscht werden soll, oder an einem neuen Antriebssystem für ein Auto, das ergibt sich schlicht von selbst und den auftretendenen Notwendigkeiten.

Sie haben auch mit die besten Klaviere und beliebtesten Jagdgewehre mit mehr als zwei Läufen produziert.
Nur haben sie das für den Devisenhandel gebraucht, viel mehr konnten sie ja nicht exportieren.
Zumal die in vielen anderen Bereichen auf der Strecke blieben, was haben die denn im Automobilbereich groß zustande gebracht?

Den P603 zum Beispiel, noch vor dem VW Golf, der aus reinen wirtschaftlichen Mängeln (Kosten, fehlende Rohstoffe) nie gebaut wurde, also der P603, nicht der Golf... :rollen:

Wurde der VW Golf in der DDR erfunden? >> Go for Launch >> SciLogs - Wissenschaftsblogs

Politische und wirtschaftliche Unzulänglichkeiten der Planwirtscht und fehlende Rohstoffe waren das generelle Hauptproblem der DDR, nicht fehlende Innovationskraft, die war mehr als ausreichend vorhanden, immer mal wieder sogar Firmen der BRD vorraus, oder zumindest einem vergleichbaren Niveau, aber zu oft eben nicht umsetzbar, aus genannten Gründen.

Ein Auto aus Pappe:rollen:

Die von dir so herrablassend als "Pappe" bezeichnete Verkleidung des Trabant bestand aus Naturfaserverstärkten Kunststoff und stell dir vor, das findet sogar heute noch breite Verwendung im Autobau, wenn auch aktuell weniger für die Außenverkleidung:

Heute bestehen viele Bauteile im Innenraum von PKW aus naturfaserverstärkten Kunststoffen, darunter beispielsweise Türinnenverkleidungen, Bauteile des Armaturenbretts, Säulenverkleidungen und andere. Dabei werden heute unterschiedliche Fasern wie Hanf- und Flachs, Abacá und weiterhin Baumwolle und Holz eingesetzt, als Matrix dienen Kunststoffe wie Polypropylen und Polyethylen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Naturfaserverstärkter_Kunststoff

Gemacht hat man das allerdings nur weil, wie so oft die Rohstoffe fehlten (Aluminium und Stahl war halt Mangelware, oder musste teuer importiert werden).
In der Hinsicht war es also durchaus auch hier wieder, wenn auch aus Mangel geboren, äußerst innovativ diese funktionierende Ausweichlösung zu finden.

Auch nur am Rande, wohin die Entwicklung in der Autoindustrie wieder geht:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...aerkte-kunststoffe-hanf-an-bord-a-654836.html

Na wenn da der Trabi nicht mal sogar seiner Zeit aus der Not geboren vorraus war. :P

Sorry, aber das macht deren wirtschaftliche Einmischung in anderer Länder Industrie auch nicht besser.

Das ist gang und gäbe, nicht nur bei den Chinesen, das man sich in die Wirtschaft anderer Länder einmischt und dort Unternehmen und know how einkauft, oder was denkst du tun westliche Unternehmen, oder auch staatliche Konzerne wie Samsung aus Südkorea?
Nur mal am Rande Opel z.B. gehörte Jahrzehnte lang zu GM, inzwischen zu PSA, einer französischen Automobilgruppe.
Deutsche Mobilfunkunternehmen besitzen in verschiedenen Ländern dortige Mobilfunkanbieter die sie dort aufgekauft haben.
Vattenfall ist ein schwedischer Energiekonzern, der einen erheblichen Anteil am Deutschen Strom inne hat.
usw.

Waren das nicht die Batterien, die sich schon öfter gefährlich überladen haben und explodiert sind?

Du benutzt vermutlich auch jeden Tag ein Smartphone mit einem chinesischen Akku, ist es dir schon um die Ohren geflogen?
Schrott und einen gewissen Prozentsatz an fehlerhafter Ware gibt es überall, übrigens auch von / in westlichen Firmen.

Außerdem: Woher sichert sich denn China das nötige Kobalt und Lithium für die Batterien?
Richtig, aus entsprechenden Minen in Afrika, in denen voll tolle Bedingungen für die dortigen Arbeiter herrschen und die alle supertoll dafür bezahlt werden, das giftige Zeug abzubauen.:rollen:

Woher sichern sich westliche Unternehmen ihre Rohstoffe? Oh wait, nein, Mist, auch aus Afrika, unter denn gleichen Bedingungen und mit denn gleichen Methoden. :rollen:

Du vergleichst jetzt nicht ernsthaft ein demokratisch regiertes Land wie Japan mit China?
Welche Doktrin und welche Weltmachtsansprüche die VR China hatt denn bitte Japan? Ist das auch eine Diktatur oder habe ich das was nicht mitbekommen?

Hmm, also bis 1945 war Japan nun so garnicht demokratisch und wollte sich ganz Asien und mehr einverleiben... :rollen:
Auch nachdem es nach 1945 formell demokratisch war war es noch weit ab vom heutigen Stand, die nächsten Jahrzehnte ist man vor allem durch preiswerte, aber innovationslose Autos, billige kopierte Armbanduhren, Fernsehr usw. bekannt geworden, alles technisch hinter westlichen Produkten, oder maximal auf dem gleichen Niveau. Innovationen und Standards hat man da nicht gesetzt. Das hat man erst ab Ende der 1979 Anfang der 1980er Jahre langsam.

Davon ab vergleiche ich vor allem die Ausgangslage und Entwicklung beider Länder, weil die ist recht vergleichbar gewesen.

Übrigens, die allerersten ersten eigenen, wirklichen, nennenswerten Innovationen, aus der Wirtschaft, gab es in Japan erst in den 1930er Jahren im Eisenbahn, Flugzeug- und Schiffsbau, zuvor hat Japan auch vor allem westliche Technologie lizensiert und mäßige Eigentwicklungen fabriziert.

Aha, ich bashe also wenn ich (inkl. Link und Begründung) auf Chinas bewusst-gewollter Erschaffung von wirtschaftlichen Abhängigkeiten hinweise.

Wirtschaftliche Abhängigkeiten sind gang und gäbe, die gab es während des kalten Krieges im Ostblock schon genauso wie zu der Zeit im Westen. Kein westlicher Staat ist heute wirtschaftlich nicht mehr abhängig von anderen, dafür hat spätestens die Globalisierung gesorgt. Wir alle in Europa sind z.B. abhängig von der IT-Hardware und auch vieler Software aus den USA. Ohne USA würde der Computermarkt quasi über Nacht zusammenbrechen, ähnliches, wenn auch weniger extrem beim Smartphone und das China dafür sorgt das andere Länder wirtschaftlich von ihnen abhängig sind ist nur logisch.
China macht also nichts was andere nicht auch machen würden, es bindet durch seine wirtschaftliche Macht Länder an sich, genau wie es auch die USA seit Ende des zweiten Weltkriegs gemacht haben.

Jeder Staat sollte doch nun wirklich wissen worauf er sich da mittel- und langfristig einlassen wird, sobald er China sich in seine Wirtschaft lässt, durch Entwicklungshilfe und Einkauf, wie aktuell auch vor allem in Afrika der Fall.

Aber Hauptsache wieder schön von oben herab auf andere eingehackt, da kann man sich schön dran aufgeilen, ich weiß schon.;)

Joa, da beschreibst du meine Wahrnehmung deines vorrangegangenen Posts perfekt. Scheint dich geil zu machen von oben herrab so richtig über die minderbemittelten Chinesen und vermeindlichen "Kommunisten" herziehen zu können. :P
 
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Interessante Diskussion :)

Unabhängig von den Wertevorstellungen des heutigen Chinas, denen man sicherlich sehr kritisch mit westlicher Brille begegnen kann,
hat China derzeit einen unschlagbaren Vorteil gegenüber den USA = relativ hohe Planungssicherheit für Investitionen

Mögen die Bedingungen noch so schlecht sein (unternehmerisches Risiko), man weiß dennoch recht genau, worauf man sich einlässt und es kann maximal nur besser werden.
Bei einem cholerischen Präsidenten der USA, der neue Zölle (und vieles anderes) per Twitter selbstherrlich verkündet, hat man das leider nicht...
 
Donald, allein zu Haus: Trump sagt Teilnahme am Gipfel mit Jong-un ab. Grund seien der "enorme Aerger und die offene Feindseligkeit" in dessen letzten Aeusserungen. Vom Libyen-Vergleich - kein Wort.

Irgendwie liefert dieser Praesident vor allem eins: nichts. Nordkorea-Gipfel geplatzt, Iran-Deal aufgekuendigt, an der Grenze zu Mexiko keine Mauer weit und breit. O.K., nichts ist wirklich zu hart - es gibt Gedenkmuenzen. Nach der Gipfelabsage sogar im Sonderangebot. Vermutlich kommt da aber noch Zoll drauf :D .
 
Donald, allein zu Haus: Trump sagt Teilnahme am Gipfel mit Jong-un ab. Grund seien der "enorme Aerger und die offene Feindseligkeit" in dessen letzten Aeusserungen. Vom Libyen-Vergleich - kein Wort.

Irgendwie liefert dieser Praesident vor allem eins: nichts. Nordkorea-Gipfel geplatzt, Iran-Deal aufgekuendigt, an der Grenze zu Mexiko keine Mauer weit und breit. O.K., nichts ist wirklich zu hart - es gibt Gedenkmuenzen. Nach der Gipfelabsage sogar im Sonderangebot. Vermutlich kommt da aber noch Zoll drauf :D .

Vergiss nicht die nicht die nicht in Kraft getretenen Strafzölle. ;)
 
Nein, weil der Kommunismus eine Gesellschaftsidee ist und sich nicht nur daraus definiert wie die politische Führung eines Landes aufgebaut ist. Es gab bis heute auch noch keinen Staat der es geschaft hätte diese Gesellschaftsidee von Marx, Engels und Lenin umzusetzen, nicht mal Lenin selbst ist das gelungen. Staatdesen haben wird dann das, was Dummköpfe heute gerne als Kommunismus bezeichnen, Stalinistische und sozialistische Systeme gehabt. Ja, die DDR, aber auch andere Staaten, haben sich selbst nicht als realkommunistische Staaten gesehen (bis auf vieleicht die Sovjetunion selbst) und bezeichnet, sondern als sozialistische, die nach dem kommunistischen Ideal strebten, weil keines von ihnen die Ideale des Kommunismus erfüllte. Gleichwohl waren sie, zumindest in ihrer eigenen Sicht, Anhänger der kommunistischen Idee.
So strikt vom Sozialismus lässt sich das aber nicht immer unterscheiden.
Xi Jinping ist ein bekennender Marxist, seit er an der Macht ist hat er seiner Partei der marxisitischen Stempel mehr und mehr aufgedrückt.
Jener Partei, die im Kern immernoch wie Lenins Kaderpartei aufgebaut ist.
Auf voller Breite der Führungsebene sind dort sehr wohl kommunistische Hardliner vertreten, der Punkt ist nur, dass China (noch) das Geld fehlt um einen reinen Kommunismus, frei nach Karl Marx, umzusetzen.
Was die Schulbildung angeht wird in China vor allem die maoistische Auslegung des Kommunismus unterrichtet, das hat wenig mit dem marxistischen und leninistischen Unterrichtsstoff zu tun der in der UDSSR und anderen Ostblockstaaten unterrichtet wurde. China hat sich auch schon recht früh von dem Führungsanspruch Moskaus, innerhalb des Ostblocks, abgespalten und einen eigenen Weg eingeschlagen, entsprechend gibt es auch in der Auslegung und Ansichten Maos diverse Unterschiede zu Lenin und Marx.
Der Marxismus wird dort seit bald 70 Jahren unterrichtet.
Der ist dort jedem ein Begriff, nicht nur seit Xi.
Selbst Leute, die Mathematik oder Naturwissenschaften studieren, müssen sich damit auseinandersetzen, neben dem Maoismus ist das aus der chinesischen Gesellschaft nicht wegzudenken.
Nein wird es nicht, man bestimmt nur welche wirtschaftlichen Schwerpunkte und somit Unternehmen besondere staatliche Förderung und Priorität genießen, da stellt sich niemand von der Partei hin und bestimmt im Unternehmen das morgen explizit an einer CPU geforscht werden soll, oder an einem neuen Antriebssystem für ein Auto, das ergibt sich schlicht von selbst und den auftretendenen Notwendigkeiten.
Da hast du meine Aussage nicht verstanden.:rollen:
Innovation lässt sich nicht diktieren, aber genau das wollen die chinesischen Wissenschaftsbürokraten.
Das Problem hierbei ist, dass die jedoch Qualität nicht immer so gut einschätzen können, also wird versucht mit Quantität zu punkten.
Davon ist in der Wissenschaft dort alles abhängig, Beförderungen, Doktortitel, Forschungsbudgets.
Das lässt sich auch gut vom deren 15-Jahres-Plan und dessen "Megaprojekte" ableiten.
An reiner Wissenschaft der Wissenschaft wegen sind die nicht interessiert, Wissenschaft muss für den chinesischen Staat nützlich sein.
Das ist auch der Grund, warum China in der Schulmedizin und in Naturwissenschaften im internationalen Vergleich so weit hintendran sind.
Das ist gang und gäbe, nicht nur bei den Chinesen, das man sich in die Wirtschaft anderer Länder einmischt und dort Unternehmen und know how einkauft, oder was denkst du tun westliche Unternehmen, oder auch staatliche Konzerne wie Samsung aus Südkorea?
Nur mal am Rande Opel z.B. gehörte Jahrzehnte lang zu GM, inzwischen zu PSA, einer französischen Automobilgruppe.
Deutsche Mobilfunkunternehmen besitzen in verschiedenen Ländern dortige Mobilfunkanbieter die sie dort aufgekauft haben.
Vattenfall ist ein schwedischer Energiekonzern, der einen erheblichen Anteil am Deutschen Strom inne hat.
Und wieder vergleichst du demokratisch regierter Länder mit China.
In China würde eine ausländische Firma nicht mal einen Lichtschalter umlegen dürfen.
Gleichzeitig will sich China aber bei ausländischen Stromnetzbetreibern einkaufen.
Was haben KUKA, Daimler, Krauss-Maffei und weitere in China groß zu melden? Überall dort haben sich trotzdem chinesische Investoren eingekauft.
Was passiert, wenn deutsche oder allgemein westliche Firmen mit entsprechendem technischen Know-How für die Chinesen nicht mehr interessant wird, siehst du grade an Ledvance.

Du benutzt vermutlich auch jeden Tag ein Smartphone mit einem chinesischen Akku, ist es dir schon um die Ohren geflogen?
Schrott und einen gewissen Prozentsatz an fehlerhafter Ware gibt es überall, übrigens auch von / in westlichen Firmen.
Wo etwas entwickelt und wo etwas gefertigt wird, sind zwei Paar Stiefel.
Der Akku in meindem Handy wurde in Singapur entwickelt und - so wie ich es dem Etikett entnehme - auch die Primärzelle dort gefertigt. Fertiggestellt wurde das Ding in China.
Ist bei deutschen Firmen aber mittlerweile auch nicht anders, die Autos werden hierzulande entwickelt, gefertigt werden sie häufig anderswo, einfach weils dort billiger ist.
Woher sichern sich westliche Unternehmen ihre Rohstoffe? Oh wait, nein, Mist, auch aus Afrika, unter denn gleichen Bedingungen und mit denn gleichen Methoden. :rollen:
Jein.
Ich sage es nochmal, China als Diktatur verfolgt dort unten auch politische Interssen, indem es die USA und Europa abhängen will. Es wird dort genausowenig gegen Korruption unternommen, Despoten werden finanziell unterstützt und kriminelle Regierungen werden die Schulden erlassen:
Kampf um Rohstoffe: Waffen, Ol, dreckige Deals - wie China den Westen aus Afrika drangt - SPIEGEL ONLINE

Hmm, also bis 1945 war Japan nun so garnicht demokratisch und wollte sich ganz Asien und mehr einverleiben... :rollen:
Auch nachdem es nach 1945 formell demokratisch war war es noch weit ab vom heutigen Stand, die nächsten Jahrzehnte ist man vor allem durch preiswerte, aber innovationslose Autos, billige kopierte Armbanduhren, Fernsehr usw. bekannt geworden, alles technisch hinter westlichen Produkten, oder maximal auf dem gleichen Niveau. Innovationen und Standards hat man da nicht gesetzt. Das hat man erst ab Ende der 1979 Anfang der 1980er Jahre langsam.
Nochmal, was für eine Bewandnis hat das heute?
Hat Japan groß in fremde Firmen investiert, Anteile gekauft und selber keine Fremdinvestitionen zugelassen?
Japan und auch Südkorea wurden von den USA unterstützt, nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht.
Japan war vor 1945 auch ein Kaiserreich ohne maoistische Diktatur.
Wirtschaftliche Abhängigkeiten sind gang und gäbe, die gab es während des kalten Krieges im Ostblock schon genauso wie zu der Zeit im Westen. Kein westlicher Staat ist heute wirtschaftlich nicht mehr abhängig von anderen, dafür hat spätestens die Globalisierung gesorgt. Wir alle in Europa sind z.B. abhängig von der IT-Hardware und auch vieler Software aus den USA. Ohne USA würde der Computermarkt quasi über Nacht zusammenbrechen, ähnliches, wenn auch weniger extrem beim Smartphone und das China dafür sorgt das andere Länder wirtschaftlich von ihnen abhängig sind ist nur logisch.
China macht also nichts was andere nicht auch machen würden, es bindet durch seine wirtschaftliche Macht Länder an sich, genau wie es auch die USA seit Ende des zweiten Weltkriegs gemacht haben.
Sorry, wieder nicht verlgeichbar.
Eine wirtschaftliche Kooperation besteht daraus, dass beide Seiten davon profitieren. Nicht nur monetär.
BMW und Volkwagen kooperieren mit japanischen Automobilherstellern schon seit Jahren bei der Entwicklung von Elektroautos, einfach weil die dort drastisch weiter sind, als wir. Den i3 hätte BMW ohne deren Hilfe nicht so bald fertig bekommen, grade was Akkutechnik angeht.
Chinas Kaufrausch im Ausland wäre weit weniger schlimm, wenn sie sich an Abmachungen halten und für ausländische Firmen faire Bedingungen schaffen würden.
Tuen sie aber nicht, China macht grundsätzlich nichts aus purem Wohlwollen, China kauft was ihnen nützt.
Das sind nicht allein wirtschaftliche, sondern auch strategische Investitionen und die Deutschen wären gut daran, dies zu unterbinden, wenn es seine Firmen nicht irgendwann chinesischen Billigprodukten auf dem Weltmarkt aussetzen wollen.
Joa, da beschreibst du meine Wahrnehmung deines vorrangegangenen Posts perfekt. Scheint dich geil zu machen von oben herrab so richtig über die minderbemittelten Chinesen und vermeindlichen "Kommunisten" herziehen zu können. :P
Hahaha, sorry, aber was kann ich bitte für deine Wahrnehmung?:lol:
Vielleicht lags an so später Stunde, aber ich würde dir mal raten, dir ein bisschen Gedanken über deine "Wahrnemung" zu machen, wenn du mir hier offenkundig Rassismus und/oder Volkshetze unterstellen willst. Zu keiner Zeit habe ich Chinesen als "minderbemittelt" oder sonstwas dargestellt, da muss deine "Wahrnehmung" mit dir durchgegangen sein.

P.S.: Vielleicht solltest du den arroganten Reaktionär öfter mal stecken lassen, bevor du anderen Bashing vorwirfst.;)
 
Man sollte mal bedenken wer Amerikas größter Geldgeber ist

Wenn die Chinesen den Amis den Geldhahn wirklich abdrehen würden,
wäre Trumps "America-First"-Programm ohnehin am Ende :D

Dieser Vollpfosten ist in zwei Jahren sowieso Geschichte,

danach sollte es in der Weltpolitik wieder etwas runder laufen :daumen:
 
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