Windows-10-Upgrade: Frau erstreitet vor Gericht 10.000 USD

[Kondar]

Mit welchem Urteil sollte hier MS den verlieren? Das MS auf seinem eigenen Betriebssystem ein kostenloses Update bringt? Dafür kann man nicht verklagt werden. Höchstens wie in dem Fall wenn der Rechner danach hinüber ist sollte aber in den wenigsten Fällen der Fall sein und wenn doch zu 50% sitzt das Problem vor dem Rechner. Also sehe ich hier nirgends wo man MS anklagen könnte (Updates für sein eigenes BS rausbringen ist nicht verboten).

Was Du auf Deinem Rechner machst ist eine Sache aber was Du mit Rechner anderer machst ist ne andere Sache.
In weit man das mit nem Virenangriff vergleichen kann sollen andere entscheiden.

 

[DBGTKING]

zum Glück hat mein Qnas kein Windows sondern linux.Darum ist das ganze sicher was da drauf ist.Mir macht trotzdem die Zukunft sorgen.Ich hörte von einigen Leuten die alte Spiele zocken das es dann auf Windows 10 zu Problemen kommt und die spiele dann nciht mehr vernünftig zocken kann.Auch scheint Intel mit Mircosoft unter eienr decke zu sein.Weil selbst unter Windows 7 auf einmal bei neuerem Prozessor die alten Spiele nimmer gingen.Blöde kopierschutzmasnahmen. Also als Ehrlicher käufer ist man da dann der dumme.So vergrault man immer mehr spieler.Zum glück war es nicht mein Rechner der neue Intel Prozessor bekommen hatte sondern der von meinem Kumpel.
Aber ich merke schon das ganze wird nicht mehr besser.Ich hoffe auch das es zu mir klagen kommt.Wer weis was sich micsosoft nach dem ablaufen noch so alles einfallen lässt.Ich traue ihnen noch mehr zu.Aber sie können machen was sie wollen ich habe da schon lange die updtate Funktion meiner Spiele Rechner ganz unterbunden.Mir erreicht Microsoft nimmer.Vorallem wenn ich es ganz ausgeschaltet habe und es so nie mehr nach neuen Updates suchen tut.
DIe werden schon noch sehen wie weit sie kommen.Mal sehen wie lange die das noch durchalten werden.Wenn es noch mehr so User wie mich gibt hat microsoft keine chance mehr.
Mir ist auch bewusst das die sicherheit eingeschänkt ist,aber ich nheme das doch lieber im kauf als mir so ein schmarn anzutuen.Bei mir muss alles ordenlich laufen.Vorallem weil ich immer meine externen Festplatten dran hängen habe weil ich sobald ich da dran bin die externen Festplatte brauche.Also ich brauche 100 Prozent zuverlässigkeit.Somit fällt Windows 10 darum auch ganz durch.

 

[DaStash]

Für die Kopierschutzmaßnahmen und dem OS support sind die Spieleentwickler verantwortlich, nicht der OS Anbieter.^^

MfG

 

[rum]

Letzten Monat? Wo war da eigentlich die Presse?
Hab die News ja schon auf Heise gelesen ... eigentlich sollten nun alle, welche eine Firma besitzen und die das Update in Huddelleien kamen, dem nacheifern.
Vielleicht ziehen dann auch große Firmen nach, vielleicht kommen dann auch mal Massenklagen mit Gewicht zustande und vielleicht gibt es dann auch mal ein Urteil, welches die Unverfrorenheit Microsofts gegenüber dem Kunden zu bremsen vermag.

 

[2fastHunter]

Das Problem an Linux bzw. allgemein open source ist der Support für gewerbliche Anbieter und die Haftung wenn das System bei gewerblichen Anbietern Schaden verursacht. Deshalb, so denke ich, wird es immer ein Nischenprodukt bleiben.

Es gibt ausreichend Linux mit Langzeit- und Firmensupport. Und das Argument der Haftung trifft auf MS ebenfalls nicht zu. Liest denn hier keiner die AGBen?

 

[DaStash]

Wieso trifft das nicht zu, ich dachte hier in Deutschland könne man auch per AGB oder Eula die Haftung nicht "vollständig" ausschließen?
Online-Recht: Haftung und Gewahrleistung - PC Magazin

In der Mediacenter AGB von Windows 7 wird die Haftung auch nicht ausgeschlossen, sondern lediglich eingeschränkt, was durchaus normal und zulässig ist.
http://webcache.googleusercontent.c...s7-terms-of-service+&cd=4&hl=de&ct=clnk&gl=de

MfG

 

[Pu244]

Nein, es installiert sich wohl wenn man das "geplante" Update nicht ändert. Bei einigen usern tritt das auf, dass das Update geplant wird. Man wird darauf hingewiesen und kann dann das geplante Datum ändern oder aber auch das geplante Update ganz abbrechen. Misslich an der Sache ist, dass durch die Kontextänderung bei dem einen oder anderen user der nicht liest sondern nur wegklickt diese so wichtige Info nicht ankommt. Deshalb lieber immer lesen bevor man wegklickt, um solchen Machenschaften vorzubeugen.

Es gab einen Updater, der hat genau das gemacht. Autoupdates habe ich schon lange deaktiviert, weil sich das Ding dann von selbst neu startet. Wenn man allerdings die Autoupdates (wie empfohlen) aktiviert läßt, dann ist es immer noch eine bodenlose Unverschämtheit wenn einem das Ding untergejubelt wird.

@Pu224: Doch, genau das dürfen sie. Sie haben W7 rausgebracht, das für sich als Produkt steht. Genauso haben sie W10 rausgebracht, das für sich allein als Produkt steht. Der Verbraucher will aber ein W10, dass wie W7 ist. MS will das nicht. Jetzt heulen alle rum, obwohl MS SEIN W10 so bauen kann, wie sie wollen. Davon sit die Sache mit dem Zwangsupgrade mal völlig unberühert. Die Leute würden sich darüber ja auch nicht stören, wenn das W10 so wäre, wie sie es wöllten. Und nochmal: Nieman wird gezwungen W10 zu nutzen. Zudem bedeutet EOL nicht, dass die Software nicht mehr funktioniert. Man bekommt nur keinen Support mehr.

Seufz,
es geht nicht darum das sie Win 10 nicht entwickeln dürften, das hat keiner in Frage gestellt, es geht darum das sie es den Leuten nicht einfach so unterjubeln dürfen.

Und doch: wenn dir ein neues OS untergejubelt wird, dann bist du gezwungen es zu nutzen oder den alten Zusand wiederherzustellen.

Es ist von MS einfach nur dämlich es sich so mit seinen Kunden zu versauen und es bringt ihnen noch nicht einmal etwas.

 

[cryon1c]

Letzten Monat? Wo war da eigentlich die Presse?
Hab die News ja schon auf Heise gelesen ... eigentlich sollten nun alle, welche eine Firma besitzen und die das Update in Huddelleien kamen, dem nacheifern.
Vielleicht ziehen dann auch große Firmen nach, vielleicht kommen dann auch mal Massenklagen mit Gewicht zustande und vielleicht gibt es dann auch mal ein Urteil, welches die Unverfrorenheit Microsofts gegenüber dem Kunden zu bremsen vermag.

Gerade größere Firmen beschäftigen Admins, die so was gar nicht zulassen (sonst wären die da nicht mehr beschäftigt). Und auch kleinere Firmen haben Admins - meist outsourced, aber sie haben welche. Da sich immer mehr Bereiche auf den PC verlassen, ist das zur Pflicht geworden. Stillstand kostet mehr mehr als der Admin im ganzen Jahr.
Deswegen wird man da nix sehen.
Microsoft hat der Dame praktisch 10.000 für ihre Unfähigkeit bezahlt. Unfähigkeit einen PC ordentlich zu bedienen. Das ist jetzt kein Verbrechen, aber sollte locker als "selbst schuld" gelten.
MS will nur keinen Prozess, weil die Medien sich drauf stürzen werden - man sieht ja schon hier - ne aussergerichtliche Einigung wegen Kleinkram in nem anderen Land ist hier eine News wert

 

[beercarrier]

man sollte hier aber auch klar die systembuilder version von win7/8 von der regulären trennen. bei der sb ist ms nicht so dreist, aber die richtlinien die bei der anderen eingestellt sind, lassen vermuten das ms mit affen als benutzer rechnet. und mein gott noch mal, man muss nicht immer erst alles penibel einstellen müssen, teilweise über dritt tools, damit man nicht nur formell der administrator seines systems ist. ich kann die leute nicht verstehen die sagen kannste ja alles einstellen, ja aber das kostet zeit und energie, und die vermischung von wichtigen und optionalen updates ist eine frechheit an sich. freiwillig sieht ms von mir keinen cent mehr. und der dau wird zum dau erzogen. was ich mich damals über dos, win 98, usw aufgeregt habe, aber letztendlich wusste ich dann schon was was macht. hier hat ms auch die verantwortung den kunden zu lehren mit ihrem produkt umzugehen und ihn nicht nur über den tisch zu ziehen.

 

[cryon1c]

man sollte hier aber auch klar die systembuilder version von win7/8 von der regulären trennen. bei der sb ist ms nicht so dreist, aber die richtlinien die bei der anderen eingestellt sind, lassen vermuten das ms mit affen als benutzer rechnet. und mein gott noch mal, man muss nicht immer erst alles penibel einstellen müssen, teilweise über dritt tools, damit man nicht nur formell der administrator seines systems ist. ich kann die leute nicht verstehen die sagen kannste ja alles einstellen, ja aber das kostet zeit und energie, und die vermischung von wichtigen und optionalen updates ist eine frechheit an sich. freiwillig sieht sieht ms von mir keinen cent mehr. und der dau wird zum dau erzogen. was ich mich damals über dos, win 98, usw aufgeregt habe, aber letztendlich wusste ich dann schon was was macht. hier hat ms auch die verantwortung den kunden zu lehren mit ihrem produkt umzugehen und ihn nicht nur über den tisch zu ziehen.

Der DAU wird nicht zum DAU erzogen, der ist schon dumm und für den muss alles so eingestellt werden das dieser a) so wenig wie möglich falsch machen kann und b) so sicher wie es geht unterwegs ist, ohne was zu tun.
Glaub mir, der DAU freut sich doch wenn du dem sagst - jo, das kannste net kaputt machen und deine Kiste macht alles alleine was die Hintergrundfunktionen angeht.

Der DAU will sich nicht mit den Updates rumkloppen, der will seine Kiste funktionsfähig und aktuell haben. Und das macht MS ordentlich, die Autoupdates kommen zügig und das OS hält sich aufm neusten Stand.
Wo isn das Problem? Das man jetzt ne halbe Minute länger für die Einstellungen braucht? Das kommt davon das es ein neues OS ist, nicht jeder weiß sofort wo was ist.

 

[DaStash]

und mein gott noch mal, man muss nicht immer erst alles penibel einstellen müssen

Oh und ich dachte genau das wird an MS10 so kritisiert, dass man das nicht mehr so ohne Weiteres machen kann. Was denn nun, userfreundlicher mit weniger "Handarbeit" oder aber Expertmodus, mit einfachster maximaler Einstellbarkeit?

MfG

 

[Tolotos66]

Klar ist, das ein Großteil der Nutzer nur einfache User sind, die kein Expertenwissen haben/brauchen(z.B. meine Eltern), die sich aber trotzdem Sorgen um ihre PC-Sicherheit machen. Genau DAS weiß MS und und bewirbt damit sein OS mit einfacherer Bedienung, um genau diesen Großteil zu gewinnen. Verschwiegen dabei wird(wider besseren Wissens), das nur versierte Nutzer inder Lage sind, essentielle Teile zu deaktivieren, welche ausschließlich zur Datensammlung und Übermittlung dienen. Ich nenne sowas "Vortäuschung falsche Tatsachen" und "gegen Treu und Glaube". Darüber hinaus können zu exzessive "Abschaltorgien" zu Instabilität des Bertriebsystems führen(siehe Graka-Guru Raff), was meines Erachtens bewußt so programmiert wurde. Außerdem gab es schon einmal ein Urteil wegen solcher Machenschaften von MS in Bezug auf deren Media-Player. Die automatische Installation während des Aufspielens des OS wurde von einem europäischen Gericht per Urteil untersagt. Es geht auch nicht darum, ob WIN 10 gut oder schlecht ist(ein paar Sachen finde ich wirklich gelungen), sondern um das "Unterjubeln" von unerwünschten Funktionen. FAKT!
Gruß T.

 

[D0pefish]

Frau, ähhm Dau made in USA müsste man sein. Gestern erst wieder so einen Fall am Tele gehabt...einfach nur "aua!" und dann noch alles besser wissen wollen.
Der Rechner war aber anscheinend gut eingerichtet oder vorher schon lahm, sonst wäre das Upgrade ja über die Bühne gegangen. Sollte MS mal raffen, dass das zBsp. bei einer 40 GB-Partition mit 20 GB Systemdaten oder 80GB Partition mit 70 GB Datenschrott nix wird mit ihrem Hintergrundmöchtegernupdater.

 

[cryon1c]

Frau, ähhm Dau made in USA müsste man sein. Gestern erst wieder so einen Fall am Tele gehabt...einfach nur "aua!" und dann noch alles besser wissen wollen.
Der Rechner war aber anscheinend gut eingerichtet oder vorher schon lahm, sonst wäre das Upgrade ja über die Bühne gegangen. Sollte MS mal raffen, dass das zBsp. bei einer 40 GB-Partition mit 20 GB Systemdaten oder 80GB Partition mit 70 GB Datenschrott nix wird mit ihrem Hintergrundmöchtegernupdater.

MS erwartet halt auch ein gut zusammengestelltes System. Keine 60GB SSD als Systemplatte (noch zugemüllt mit eigenen Daten), keine exotische Hardware die keine Treiber seit 1999 mehr gesehen hat und sonstige Späße.
Auf nem "normalen" System mit nem beliebigen Z170 Board, 6700k und ner 980Ti + SSD geht das Update ohne Probleme. Wer aber sonstwas im PC stecken hat, wird hier und da rumfummeln müssen.

 

[Pu244]

Frau, ähhm Dau made in USA müsste man sein. Gestern erst wieder so einen Fall am Tele gehabt...einfach nur "aua!" und dann noch alles besser wissen wollen.
Der Rechner war aber anscheinend gut eingerichtet oder vorher schon lahm, sonst wäre das Upgrade ja über die Bühne gegangen. Sollte MS mal raffen, dass das zBsp. bei einer 40 GB-Partition mit 20 GB Systemdaten oder 80GB Partition mit 70 GB Datenschrott nix wird mit ihrem Hintergrundmöchtegernupdater.

Du kennst also ihre Systemkonfiguration?

Ich konnte dazu nichts finden oder hast du dir das ausgedacht?

Das Upgrade ist laut Bericht geglückt, nur war sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden.

 

[2fastHunter]

Wieso trifft das nicht zu, ich dachte hier in Deutschland könne man auch per AGB oder Eula die Haftung nicht "vollständig" ausschließen?
Online-Recht: Haftung und Gewahrleistung - PC Magazin

In der Mediacenter AGB von Windows 7 wird die Haftung auch nicht ausgeschlossen, sondern lediglich eingeschränkt, was durchaus normal und zulässig ist.
http://webcache.googleusercontent.c...s7-terms-of-service+&cd=4&hl=de&ct=clnk&gl=de

MfG

Hier sollte man mal unterscheiden wofür gehaftet werden soll. Ich bezogh mich darauf: Wenn ein MS-Update meine Kundendaten oder meine Arbeit zerstört, haftet MS dafür. Und genau das ist nicht der Fall. MS kann sich in dem Fall z.B. auf die Backuppflicht des Nutzers berufen. Allerdings wird immer genau das der Vorteil (MS haftet für Schäden jeglicher Art, daher nutzen wir MS im Unternehmen) als Alleinstellungsmerkmal gegenüber Linux und OS angebracht. Und ich sage, dass man die selben Konditionen auch für OS-Anbieter bekommen kann. Es gibt genug davon (z.B. Novell). Oder man kauft beim Apfel-Unternehmen

@Pu244: Ich habe mich klar ausgedrückt und werde mich nicht wiederholen

 

[Alex555]

MS erwartet halt auch ein gut zusammengestelltes System. Keine 60GB SSD als Systemplatte (noch zugemüllt mit eigenen Daten), keine exotische Hardware die keine Treiber seit 1999 mehr gesehen hat und sonstige Späße.
Auf nem "normalen" System mit nem beliebigen Z170 Board, 6700k und ner 980Ti + SSD geht das Update ohne Probleme. Wer aber sonstwas im PC stecken hat, wird hier und da rumfummeln müssen.

Die Reiseagentur, die eine solche Systemkonfiguration für ihren PC hat, kannst du mir gerne zeigen
Über die 10.000 USD kann man diskutieren, worüber man aber nicht diskutieren kann, ist das aufdringliche Update von Microsoft.
Gibt bestimmt auch genug Firmen, denen ein sogar kostenloses Windows 10 Upgrade ein Dorn im Auge ist, weil Programme für Maschinen oder sonstiges damit nicht mehr so wie gewünscht laufen. Für Otto-Normal-User zuhause, ist das nicht ganz so schlimm, vor allem da man ja wirklich wieder zurückwechseln kann.

 

[DaStash]

Hier sollte man mal unterscheiden wofür gehaftet werden soll. Ich bezogh mich darauf: Wenn ein MS-Update meine Kundendaten oder meine Arbeit zerstört, haftet MS dafür. Und genau das ist nicht der Fall. MS kann sich in dem Fall z.B. auf die Backuppflicht des Nutzers berufen. Allerdings wird immer genau das der Vorteil (MS haftet für Schäden jeglicher Art, daher nutzen wir MS im Unternehmen) als Alleinstellungsmerkmal gegenüber Linux und OS angebracht. Und ich sage, dass man die selben Konditionen auch für OS-Anbieter bekommen kann. Es gibt genug davon (z.B. Novell). Oder man kauft beim Apfel-Unternehmen

@Pu244: Ich habe mich klar ausgedrückt und werde mich nicht wiederholen

Ja das stimmt, man muss das dann genau erörtern. Haftungsfragen sind sowieso immer schwierig zu klären, jedoch kann man sie nicht perse ausschließen, darum ging es mir.
Das Apfelunternehmen wäre für mich auch die einzig wahre business Alternative, wobei ich da auch nichts Gutes aus der Admin-Welt höre.

MfG

 

[cryon1c]

Die Reiseagentur, die eine solche Systemkonfiguration für ihren PC hat, kannst du mir gerne zeigen
Über die 10.000 USD kann man diskutieren, worüber man aber nicht diskutieren kann, ist das aufdringliche Update von Microsoft.
Gibt bestimmt auch genug Firmen, denen ein sogar kostenloses Windows 10 Upgrade ein Dorn im Auge ist, weil Programme für Maschinen oder sonstiges damit nicht mehr so wie gewünscht laufen. Für Otto-Normal-User zuhause, ist das nicht ganz so schlimm, vor allem da man ja wirklich wieder zurückwechseln kann.

Die Reiseagenturen haben Officegurken mit i3, ner billigen HDD mit 5400RPM und nem Chinaböller. Wenns gut kommt, haben die noch irgendwelche exotischen Drucker, Scanner und sonstige Officegerätschaften dran, für die sich keine Sau mehr interessiert. Mit nem Win10 Upgrade sind die lahmgelegt, wenns keine passenden Treiber gibt.
Je exotischer die Hardware, desto abenteuerlicher ist auch ein neues Windows. Nur kann man sich bei einem clean install drauf vorbereiten, ne Stunde für die Treibersuche opfern wenns sein muss und dann erst rangehen. Beim Upgrade ist das anders, das Ding ist wie n Baby - es ist da und du musst zusehen wie du zurechtkommst

 

[Gast20190527]

So etwas dummes gibt es auch nur in Amerika, die Frau lässt vermutlich Windows 10 sogar drauf weil das sowieso besser ist. Aber hauptsache man hats mal versucht. Erinnert mich an den Typ der bei RED BULL geklagt hat das ihm keine Flügel wachsen.

Eine Frau aus den USA hat vor Gericht 10.000 USD Schadensersatz erstritten, weil ihr Rechner unfreiwillig auf Windows 10 aktualisiert wurde.

Obelix würde sagen "die spinnen die Amerikaner"