News Upgrade auf Windows 11: Microsoft sieht (ausgerechnet) das Startmenü als "Game Changer"

PCGH-Redaktion

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Beim Upgrade auf Windows 11 zögern viele und Microsoft will den Wechsel mit dem Startmenü schmackhaft machen. Es sei ein "Game Changer".

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Und in der Tat ist das Windows 11 Startmenü ein Gamechanger, nämlich ein fettes Eigentor, eine Kerze senkrecht über den Kasten beim Elfmeter, ein falscher Einwurf und vor allem eine absichtliche Blutgrätsche im eigenen Strafraum.
Das Menü ist so unpraktisch und unübersichtlich, dagegen ist die Kommandozeile bei Linux ein Wohltat.
Sobald Riot Games unter Linux laufen bin ich weg.
 
Naja als Gamechanger würde ich das Startmenü jetzt nicht bezeichnen. Es erfüllt seinen Zweck und tut was es soll. Nicht mehr und nicht weniger.

Was ich am Win 11 Startmenü aktuell mag ist, dass ich es genau so einrichten kann wie die App Ordner auf meinem Smartphone. Sprich ich mache mir Ordner für die unterschiedlichsten Bereiche, da packe ich die jeweiligen Apps rein. So ist alles ist schön aufgeräumt und bei Bedarf schnell zu finden. Die 2-3 wichtigsten Sachen kommen noch als Direktverlinkung in die Taskleiste und der Desktop ist bei mir sowieso immer komplett leer. So mag ich das :-)

Beim Arbeitsrechner sieht es bei mir genau so aus, nur dass eben mehr Apps im Menü bzw. der Taskleiste verlinkt sind.
 

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MSDOS4.1 - da gab es sowas auch. In Windows 3.x sah der Program Manager so ähnlich aus.
Wenn alles unübersichtlich wird, dann muss man sich das selber zusammen packen.
Evtl. hat die Windows Suche (das Teil mit der Lupe) zu lange gedauert oder findet die installierten Apps nicht (von kopierten und nicht installierten Versionen ganz zu Schweigen).
 
Wir habe bei uns in der Firma Rechner mit Win 11 laufen.
Keine Ahnung, wo und warum M$ im Startmenü bei Win 11 nen Spiele-Wechsler sieht.
 
Gäbe es OpenShell nicht, wäre das Startmenü von Windows 8-11 für mich ein wichtiger Grund wieder auf Windows 7 zurück zu wechseln. Völlig ungeachtet davon, dass es nicht mehr supportet wird.
 
Ich komme bisher sehr gut und störungsfrei klar mit dem Startmenü, aber als großartige Änderung habe ich es nicht wahrgenommen. Sprich, das vorherige lief bei mir auch. Allerdings sehe ich es schon als Vorteil, sich Apps gruppieren zu können.
 
Ich bin ganz zufrieden mit Win 11. Es gibt aber ein paar Sachen die etwas störend sind. Bei Win 11 macht es sich MS zum Beispiel zum Spaß, Anpassungsmöglichkeiten, die sinnvoll sind, einfach zu entfernen. Beispiel: Touchpad-Funktionen. Bei Windows 10 kann man noch einstellen, was mit einer unterschiedlichen Anzahl an Fingern beim Wischen in verschiedenen Richtungen passieren soll. Hat man bei Win 11 rausgenommen. Solche Sachen sind schade
 
Ich finde das Startmenü immer noch nicht gut. Aber dafür gibt es ja oben die Suchleiste. Ich bin schon seitdem ich gehört habe das es überhaupt ein Windows 11 gibt mit Windows 11 unterwegs. Der einzige Nachteil ich musste mir extra wegen Windows11 einen neuen Rechner kaufen. Aber das hat überhaupt nichts gemacht. Aus dem einfachen Grund weil ich ein leidenschaftlicher Gamer bin, und die Games die zudem damalige Zeitpunkt neu auf den Markt gekommen sind nicht mit einem AMD a8 7600 Prozessor geschweige denn einer Grafikkarte mit lächerlichen 4 GB Speicher nichts mit anfangen konnten. Deshalb musste ein neuer Computer her, und der ist auch gleich von der Firma Game Machines mit Windows 11 pro geliefert worden. Und ich bin sehr zufrieden.
 
Ja natürlich ist das neue Startmenü optisch und funktional ein gamechanger. Nur muss man halt auch Leute finden die die Veränderung wollen. Ich kenne persönlich mehr Leute die sich das win7 Startmenü zurück wünschen als welche die das win11 Menü auch nur ansatzweise ansprechend finden. Vielleicht sollte sich Microsoft irgendwann mal damit beschäftigen, warum es immer mehr Tools gibt, die einem helfen "alte" Windows-Funktionen wie die "Systemsteuerung" wieder einfach erreichbar zu machen statt optischen Firlefanz zu basteln der absolut unproduktiv ist
 
Ich verwende win 11 pro und mein Gott es ist halt ein OS, für das ich quasi nichts gezahlt habe oder zahlen werde. Ich habe die Datenkraken weitestgehend abgeschaltet und es tut was es soll. Was will man mehr?
 
Ich fühle den Change so gar nicht. Das Menü ist zu klein, alle Apps sind nur noch umständlich zu erreichen. Ich verstehe nicht, warum man nicht die perfekte Baumstruktur von Windows 7 (zumindest auf PCs und Servern) parallel beibehalten hat, erreichbar mit einem Klick.

So ballern sich die Menschen wieder alle Starticons auf Ihren Desktop. Ob das besser ist? Ich denke nicht.

Und warum kann man die Größe des Startmenüs nicht verändern? Ich brauche im Alltag 50 Programme oder Einstellungen Minimum
 
Ich verwende win 11 pro und mein Gott es ist halt ein OS, für das ich quasi nichts gezahlt habe oder zahlen werde. Ich habe die Datenkraken weitestgehend abgeschaltet und es tut was es soll. Was will man mehr?

Ein OS, für das man einen angemessenen Betrag zahlt und das einem dann über viele Jahre hinweg die Arbeit erleichtert?
 
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