News Windows 11 Upgrade ... - Das sagt und macht das PCGH-Team

Da bin ich ganz bei Raff. Warum altes Zeug nutzen wenn was Neues gibt, das noch dazu prächtig funktioniert. Und ja hier haben offenbar immer einige Leute Probleme mit Updates. Ich habe noch nie dazugehört. Gerade mit dem MS Account werden mittlerweile Einstellungen & Co Online gespeichert und können selbst bei einer Neuinstallation einfach wieder synchronisieren werden. Sprich man muss auch nicht immer wieder alles komplett neu einstellen. Ansonsten klingen einige Argumente nach der typischen Veränderungs-Verweigerung. Da kommt dann allgemein das Leben zum Stillstand.
 
Was neues ja dann muß MS auch mal was neues liefern kein Windows 10 1/2

Verschnitt mit Restriktionen :-)

Nen überarbeiteter Windows Explorer mit Funktionen die der NC

schon vor 30 Jahren hätte wäre mal toll, 1 Menü wo man alles

aber auch wirklich alles was man im BS einstellen kann, wäre

auch mal nett ...... das könnte man noch ne weile fortführen :-)
 
Ich bin, mit Ausnahme von Windows 7 seit Windows Vista nicht mehr wirklich zufrieden mit Windows.
Ich habe mich spätestens seit Linux Mint mit Linux immer besser gefühlt.
Seit Proton und Lutris nutze ich Windows 10 nur noch in absoluten Ausnahmefällen.
Es läuft halt fast alles, was ich zocke und an Software brauche, schon unter Linux.

Da kann ich mir auch sicher sein, dass meine wertvollen Daten nicht dazu benutzt werden, um billig eine KI zu trainieren.

Mit dem Supportende von Windows 10 werde ich wohl vorerst keine Microsoft Produkte mehr auf meinem Rechner haben. Ein Wechsel - als Upgrade würde ich das nicht bezeichnen - kommt für mich aktuelle nicht infrage.
 
Hab jetzt erstmal die Updates händisch gestoppt. Bin jetzt bei Windows Feature Experience Pack 1000.22684.1000.0.
Musst das letzte Qualitätsupdate mit der Problembehandlung rückgängig machen, da sich die (frisch aufgesetzte) Kiste nach einem automatischen Update beim Startbildschirm jedesmal für ca. 20 s aufgehangen hat. Erst kam dann der Desktop und paar Sekunden später die Taskleiste als hätte ich einen Pentium 4. WTF MS?

Dazu hält man die Umschalt-Taste (Pfeil nach oben) gedrückt und klickt auf "Neu starten". Der Rechner startet nun in die Reparaturumgebung und navigiert nun:
Problembehandlung -> Erweiterte Optionen -> Updates deinstallieren
Hier kann man nun ein "Qualitätsupdate" zum Beispiel vom monatlichen Patchday
1708199774867.png
 
Ich bin froh das ich zu Linux gewechselt bin. Windows 11 hat mich endlich genug genervt das ich von Windows weg bin und das bleibt jetzt so.
 
An die eigensinnige Bedienung von Windows 11, z.B. der Rechtsklick, habe ich mich längst gewöhnt und meine Daten haben die entsprechenden Unternehmen sowieso. Das Startmenü kann man ertragen.
:kaffee:
Ansonsten bleibe ich wegen dem problemlosen Umgang mit Office und beispielsweise Battleye bei Microsoft. Die Bloatware stört bei der Rechenleistung und Transferrate heutzutage kaum und ich mag AutoHDR.
OneDrive nutze ich für Savegames, Treibereinstellungen (Adrenalin Profile, Afterburner OC-Profile, Dokumente ohne sensible Daten). Da habe ich 30 GiB, weil ich es schon länger nutze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Office ist ne Killerapp, aber wenn man statt der Einzelplatzversion ohnehin 365 benutzt und einem Outlook mit POP3 ohne man-in-the-middle egal ist, dann kann man auch gleich die Web-App nutzen.
Nur zum Spielen ist Win11 zwar lästig, aber verschmerzbar, weil man den Unfall an GUI ja nur kurz sieht. Bis da der Accountzwang kommt, nutze ich das auch für den Zweck gerne weiter(für die Rechner mit NVidia Grafikkarte bleibt einem eh nichts anderes übrig).
Wenn man den Desktop und den Explorer nutzen muss z.B. zum Arbeiten ist das Ganze eine totale Katastrophe, gerade auch wegen des Wegfalls des schnellen window-tilings über die Taskleiste, das seit Windows 95! Standard war. Wenn 10 ausläuft wird hier zum Arbeiten auf eine Linux-Distro mit brauchbarem GUI umgestiegen.
 
Es interessiert mich eigentlich null ob jetzt Win10 oder 11. Dafür verschwende ich keine Gedanken, Hauptsache ich kann spielen.

Wer Windows nicht mag kann ja gerne auf Linux oder MacOS umsteigen und weiter weinen.
 
Fangen wir doch damit mal an:
Woran könnte das wohl liegen? Ich persönlich brauche kein Betriebssystem, welches mit Gängelung versucht, zu "überreden". Das neue Kontext-Menü ist ein einziger Unfall, ich brauche keine "News" in der Startleiste und auch keine erzwungene Sicherheit, die sogar Leistung kostet. Auch als Nutzer einer Intel-CPU mit E-Cores benötigt man kein Windows 11, auf 10 laufen die CPUs auch bestens (der Thread Director sitzt in der CPU, nicht im OS). Ich brauche kein OS, welches ich mir mit Tools wieder auf die vorherige, rockstabile Version zusammenschnibbeln muss. Ich sehe es somit wie Torsten, mit einem Upgrade hat Windows 11 nichts gemeinsam, von Windows 10 ist es ein Downgrade (Auto-HDR klappt bei mir auch bestens unter 10). Mir reicht es, dass ich mit diesem Microsoft-Experiment arbeiten muss, privat kommt mir das nicht auf die Platte. Windows 12 schaue ich mir an und wenn das auch nur im Ansatz wie 11 daherkommt, wird Linux zum ersten Mal spannender als Windows für mich.

Weitere Argumente, eine Auswahl, müsst ihr wissen:
 
Auto-HDR klappt bei mir auch bestens unter 10
Wurde aber erst Monate später nachgereicht. Da war ich dann längst auf 11 und sah keinen Grund wieder ein irgendwas grade mit entsprechendem Aufwand zu machen.
Für den Spielepc im Wohnzimmer ist es auch einfach egal was die veränderte GUI so macht. Der bootet direkt in Steams Big Picture Modus.
Nur eine Einstellung hab ich natürlich aktiv: Updates maximal aufschieben. Damit bleibt man sehr zuverlässig von allen KBXY sorgt für ... Nachrichten verschont.
 
Updates maximal aufschieben.
Ja, das sollte man eh machen, wenn man von Windows nicht ständig genervt werden will. Ich update mit einem Schwung auf manuellen Klick, mit Bereinigung durch ShutUp10++ danach, weil MS mit jedem Update natürlich Funktionen wieder auf Gängelung und Nachhause-Telefonieren stellt (alles andere würde zur aktuellen MS-Politik auch nicht passen).
 
MS arbeitet seit Jahren intensiv daran, dem Benutzer mehr und mehr Rechte an seinem eigenen PC zu entziehen. Mit jeder neuen Version hat man mehr Gängelung und weniger Möglichkeiten. Ich brauche keine Schreibmaschiene welche mir vorschreibt, was ich wie und wann machen darf. TPM 2.0 ? Nein danke.
Leute denen ihre eigenen Daten egal sind beneide ich ein wenig. Sie sind glücklich und sind für alle quasi der gläserne Mensch. Ein Traum für alle Datensammler.

Aber wofür das? Es sollte doch so sein, das der PC das macht was ich will und nicht, dass ich mir vorschreiben lassen muss, was ich darf. Wieso wohl verschenkt ein weltweiter Großkonzern ein Betriebssystem? Sind dessen Aktionäre jetzt plötzlich Menschenfreunde geworden? Gled spielt keine Rolle mehr? Und wer könnte wohl noch alles an einem komplett durchsichtigen Bürger Interesse haben?

Dazu kommen diese tollen Features, welche PCGH_Dave so schön aufgelistet hat. Win 11 ist eine einzige Baustelle. Ich sehe keinerlei Grund, mein einigermaßen stabil laufendes W10 dagegen einzutauschen.
 
Habe keine Probleme mit Windows 11.
Aber bei mir lief Vista auch hervorragend nach den Treiberupdates, vielleicht habe ich einfach Glück :D
Und ich verwende natürlich einen Microsoft Account der mich auspioniert.
Werd denkt, er wäre ohne sicher vor davor, sollte viellicht den Stecker aus dem Router zieben und die Funkverbindung vom Smartphone kappen.
 
auf Win 11wechseln? - Das ist so, als würde ich von roten Socken auf schwarze Socken umsteigen, es bleiben Socken, aber die roten gefallen mir von der Farbe besser, und umfärben darf ich sie auch nicht selber (Taskleiste an den rechten Rand machen), also wechsle ich nicht.

Ich sehe bis auf dem Punkt HDR auch keinen Grund zu wechseln.
...habe "nur" einen HDR 400 Monitor, der ist so konfiguriert (so ordentlich wie nur möglich) das außerhalb von Spielen das Betriebssystem W10 gut aussieht (HDR ist immer an bei mir) - das W11-HDR Schmankerl kann das wahrscheinlich auch nicht besser einstellen da wird aus "400" sicher nicht plötzlich ohne neuen Monitor HDR 1000 und besser draus.

Zuletzt (schon wieder Monate her) hab ich sogar den Farbstich den der Monitor hatte und der mir erst auffiel, nachdem ich einen zweiten daneben stellte, korrigiert, dadurch sind die Farben eindeutig frischer geworden, das mir das all die Zeit nicht aufgefallen ist;
Farbstiche sind wohl tückisch, wenn man es nur sieht, wenn man einen zweiten Monitor daneben stehen hat.

Zum Glück hatten sie nicht den selben Farbstich, (einer grünstichig (IPS), der andere blaustichig(TN))
 
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