News Upgrade auf Windows 11: Microsoft sieht (ausgerechnet) das Startmenü als "Game Changer"

Naja als Gamechanger würde ich das Startmenü jetzt nicht bezeichnen. Es erfüllt seinen Zweck und tut was es soll. Nicht mehr und nicht weniger.

Was ich am Win 11 Startmenü aktuell mag ist, dass ich es genau so einrichten kann wie die App Ordner auf meinem Smartphone. Sprich ich mache mir Ordner für die unterschiedlichsten Bereiche, da packe ich die jeweiligen Apps rein. So ist alles ist schön aufgeräumt und bei Bedarf schnell zu finden. Die 2-3 wichtigsten Sachen kommen noch als Direktverlinkung in die Taskleiste und der Desktop ist bei mir sowieso immer komplett leer. So mag ich das :-)

Beim Arbeitsrechner sieht es bei mir genau so aus, nur dass eben mehr Apps im Menü bzw. der Taskleiste verlinkt sind.

Ich komme bisher sehr gut und störungsfrei klar mit dem Startmenü, aber als großartige Änderung habe ich es nicht wahrgenommen. Sprich, das vorherige lief bei mir auch. Allerdings sehe ich es schon als Vorteil, sich Apps gruppieren zu können.
Das geht doch bereits seit Win10.
Nur hat es niemand kapiert.
Wenn ich es nach der Arbeit nicht vergesse, mache ich mal ein Foto davon.
 
Ich kann mittlerweile das tägliche lächerliche bullshit gelaber der unternehmen mit ihren superlativen und anglizismen nicht mehr lesen. So hart lächerlich, die verarschen sich doch selber.
Ernsthafte frage: inwiefern sind zukünftig noch irgendwelche news und kommunikation relevant, wenn alles nur noch phrasenbullshit ist? Kann ich dann einfach ein furby sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Taskleiste war bei mir noch nie unten. Das wäre so, als würden alle Menüs im Browsern oder anderen Programmen nach unten wandern. Ich bin schon vor längerer Zeit auf einen Ultra-Wide-Monitor umgestiegen und seitdem ist die Taskleiste von oben nach links gerutscht, weil ich rechts und links im Verhältnis zur Monitorhöhe viel Platz habe. Die Taskleiste von Windows 11 wäre für mich wirklich ein Game Changer - in die falsche Richtung. Aber auch das Startmenü von Windows 10 finde ich so wie es ist praktisch, mit einem Klick auf alle Programme zugreifen oder Schnellzugriff auf ausgewählte Apps. Es muss nicht schick sein, es muss funktionieren und erst dann darf es schick sein.
 
Win10/11, für mich als 0815 Standarduser 0 Unterschied. Privat habe ich win11, im Geschäft 10. Gefühlt das gleiche. Starmenü...nutze ich 0. Alle Anwendungen hängen in der Taskleiste, den Rest mach ich über die Suchfunktion. Wäre das Startmenü weg, ich würds gar nicht mitbekommen.
 
Unnötig verschachelte Kontextmenüs, die schlechte Taskleiste und das Startmenü und die ständigen News über schlechte Performance unter W11 halten mich derzeit noch von eimem Wechsel ab...
Man kann nur eins haben:
Ein sehr schnell öffnendes Kontextmenü ODER eines, in dem jedes Addon direkt sichtbar ist.

Mir ist es viel lieber, dass ich die meisten Aktionen nun ohne Verzögerung direkt erreichen kann. Brauche ich mehr, kann ich ja immer noch die Verschachtelung nutzen. Leider setzen sich manche Tools nun trotzdem wieder auf das direkte Menü. Bis jetzt habe ich jedes davon konsequent deinstalliert.

Lustig ist ja, dass in den Foren viele unterwegs sind, die einerseits auf die zeitraubende alte Baumstruktur im alten Startmenü schwören, gleichzeitig aber über die eine kleine Verschachtelung im Kontextmenü schimpfen.
 
Man kann ja jetzt bing deinstallieren. Aber was ich mir wirklich gewünscht hätte ist das man anstelle eines Leeren Suchfeldes in der Taskleiste sich einen beliebigen Browser darein importieren kann. Bei Windows 2000 war sowas noch möglich. Da unter Windows 2000 konnte man sich Google oder Yahoo in die Taskleiste legen. Sowas hätte ich mir für Windows 11 gewünscht.
 
Etwas übertrieben was Microsoft da von sich gibt, riecht eher nach einer notgedrungenen schönrederei.
Zuerst bei Apfel klauen, sich jetzt indirekt beschweren das es nicht alle mögen.
Ich habe ja nichts dagegen wenn Microsoft was neues bringt, mich stört nur das sie einem keine Wahl lassen wollen, selbst bei jeder kleinen NoName Linux Disrti kann man alles ändern.
 
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So schaut ein Startmenü auf Windows 11 perfekt aus, aber bestimmt nicht das Original von MS
 
Das Hauptproblem sehe ich darin, das MS einem vorschreibt was zu gefallen hat.
Warum den Nutzern nicht die Wahl lassen zwischen verschiedenen Oberflächen?

Mit einigen Tools kann man sich die Oberfläche von 11 zwar anpassen, aber man ist gezwungen zu basteln oder die Kröte zu schlucken die MS einem in den Hals schiebt.
Meine letzten verbliebenen Windowsinstallationen, ( W10, Zockerkiste/ 1 x VM für Tools die ich benötige), sehen optisch noch exakt aus wie NT4/W2k, auch ohne große Bastelei.

Für mich ist/war Windows immer ein Werkzeug, aber was nutzt das tollst Werkzeug wenn es stets Aussehen und Funktion ändert?

Sobald eine Version endlich stabil läuft, springt bei MS irgendwer aus dem Busch und läuft Amok.
So war es bei NT, W2k; 98, XP, 7, 10.
 
Man kann nur eins haben:
Ein sehr schnell öffnendes Kontextmenü ODER eines, in dem jedes Addon direkt sichtbar ist.

Mir ist es viel lieber, dass ich die meisten Aktionen nun ohne Verzögerung direkt erreichen kann. Brauche ich mehr, kann ich ja immer noch die Verschachtelung nutzen. Leider setzen sich manche Tools nun trotzdem wieder auf das direkte Menü. Bis jetzt habe ich jedes davon konsequent deinstalliert.

Lustig ist ja, dass in den Foren viele unterwegs sind, die einerseits auf die zeitraubende alte Baumstruktur im alten Startmenü schwören, gleichzeitig aber über die eine kleine Verschachtelung im Kontextmenü schimpfen.

Mich interessiert die Baumstruktur nicht beim Windows 7-like Menü.
Das ist zu umständlich und entsprechend habe ich mir custom Symbolleisten auf der Taskleiste angelegt, wo ich die für mich wichtigsten Programme sehr schnell und unkompliziert erreiche. Das Win7-like-Menü ist aber abseits davon schön aufgeräumt, platzsparend und man kommt schnell in alle wichtigen Ecken in den Tiefen des Betriebssystems.

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So schaut ein Startmenü auf Windows 11 perfekt aus, aber bestimmt nicht das Original von MS

Bei mir schauts derzeit so aus :)
Man sieht aber dem Inhalt an, dass ich noch nicht lange auf Win11 unterwegs bin :ugly:
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Das Startmenü von Win11 ist total uninteressant, da man es eh leicht modden kann. Gamechanger wären für mich:
- ein Ende von TPM2.0-Zwang für DRM- und Userüberwachung
- ein Ende des Online-Konto-Zwangs bzw. des Versuchs, das Offline-Konto zu verstecken
- die Kontrolle über WinUpdates wie an den Besitzer zurück übergeben wie noch bei Win7pro möglich
- ein Ende diesen Aktivierungsmist bei gleichzeitig moderaten SB-Versionspreisen, daß sich Raubkopien nicht lohnen
- ein Ende der mit Telemetrie getarnten Datensammelwut
- kein ungefragtes Entfernen von irgendwelcher Software durch Zwangsupdates
- ein Ende dieses 'system as a service in da cloud'-Unfugs

Kurz: mein Rechner, mein Betriebssystem, meine Daten, meine Privatsphäre und meine Kommandohoheit und die Rolle von MS beschränkt rein darauf, daß mir Microsoft ein OS verkauft hat und diese begrenzt pflegt. So wie es zuletzt bei Windows2000 war.

Alles andere sind imo nur Nebelkerzen bzw. ist nur Neusprech, um die User schon mal wieder hinter die Fichten zu führen.
 
Ich finde das Startmenü immer noch nicht gut. Aber dafür gibt es ja oben die Suchleiste. Ich bin schon seitdem ich gehört habe das es überhaupt ein Windows 11 gibt mit Windows 11 unterwegs. Der einzige Nachteil ich musste mir extra wegen Windows11 einen neuen Rechner kaufen. Aber das hat überhaupt nichts gemacht. Aus dem einfachen Grund weil ich ein leidenschaftlicher Gamer bin, und die Games die zudem damalige Zeitpunkt neu auf den Markt gekommen sind nicht mit einem AMD a8 7600 Prozessor geschweige denn einer Grafikkarte mit lächerlichen 4 GB Speicher nichts mit anfangen konnten. Deshalb musste ein neuer Computer her, und der ist auch gleich von der Firma Game Machines mit Windows 11 pro geliefert worden. Und ich bin sehr zufrieden.


An den Reaktionen zu meinem Kommentar kann man mal sehen wie dumm manche User sind. Darüber kann man echt nur den Kopf schütteln. Geht doch gleich wieder auf Windows 3.1 zurück. Oder benutzt am besten gleich wieder MS-DOS

Kleiner Tipp. Wenn ihr auf Diskette zugreifen wollt braucht ihr den Befehl A:
 
Win10/11, für mich als 0815 Standarduser 0 Unterschied. Privat habe ich win11, im Geschäft 10. Gefühlt das gleiche. Starmenü...nutze ich 0. Alle Anwendungen hängen in der Taskleiste, den Rest mach ich über die Suchfunktion. Wäre das Startmenü weg, ich würds gar nicht mitbekommen.

Klick mal auf die rechte Maustaste (sofern bei dir im Büro nicht einer der Hacks vorinstalliert wurde) 😂
 
Ich benutze bei Win 10, wie auch schon Win 7, Classic Shell Menu, weil MS in Sachen Startmenü fast nur Rückschritte für Poweruser gemacht hat seit Win XP.
Und was ich bisher von Win 11 gesehen habe, hat mich in keinster Weise von etwas anderem überzeugt.
 
Man kann nur eins haben:
Ein sehr schnell öffnendes Kontextmenü ODER eines, in dem jedes Addon direkt sichtbar ist.

Das Windows-11-Startmenü auf einem Ryzen 9 7950X oder einem Core i9-12900K öffnet nicht schneller als das von Windows 98 auf einem Pentium II 350. Sollte Microsoft da wirklich leistungslimitiert sein und nicht bewusst die Animation verzögern (wie bei Windows 98), dann wäre katastrophal schlechte Programmierung.

Davon abgesehen sollte man einen Zugriff auf "alles" aber aus rein funktionalen Gründen von einem Zugriff auf "wichtiges" trennen – mehr Anzeige braucht mehr Fläche braucht mehr Mausbewegung und das Auge sucht auch länger, bis es das gewünschte findet. Für schnelle Zugriffe gibt (oder gab...) es Desktop-Icons, Anpinnen, Schnellzugriffsordner in der Taskleiste, die Taskleiste selbst respektive den Tray-Bereich in Kombination mit Autostart, Tastatur-Shortcuts und gegebenenfalls Schnellstarttasten auf der Peripherie. Zur möglich kompakten Auflistung von allem, was man starten wollen könnte, gab es mal das Startmenü: Ein Button, von dem aus sich der User den gesamten Funktionsumfang des Systems strukturiert erschließen konnte.
 
Da kann MS noch so viel Werbung machen W11 kommt mir nie rauf ganz

einfach, die sollen endlich mal die wirklichen Schwachstellen

in Windows angehen, ein Menü / App in der ich "alle" Einstellungen

tätigen kann wäre so etwas, ein Explorer der Features vom

NC 4 mit bringt wäre auch mal was, dsa ließe sich sogar noch weiter-

führen aber na ja :-)
 
In Windows 11 kann man das Menü samt Leiste nicht mehr nach links oder rechts verlagern. Bei Bildschirmen die breiter als hoch sind ein Unding. Außerdem ist es im Vergleich zu Windows 10 kein bisschen übersichtlicher geworden. In meinen Augen ein kompletter Rückschritt.
 
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