AW: Windows 10: Updates und Neustarts laut Studie für Nutzer zu undurchsichtig
So kommt man dann mit Win 10 Pro genauso problemos und mit allen Security-Updates auf ein Upgrade alle 12-18 Monate, wie man es mit der Home-Edition und etwas manuellem Aufwand auch machen kann.
Keine Ahnung, welche verkonfigurierte Pro-Version Du hast. Ich kann dort Funktionsupgrades problemlos 365 Tage verzoegern. Wenn ich nicht will, dass doch mal irgendwann nach gut 365 Tagen Windows etwas eigenmaechtig macht, dann stelle ich es halt irgendwann in den 365 Tagen wieder zurueck und spiele das Upgrade ein. Oder ich spiele es mit etwas mehr manuellem Aufwand von Hand ein.Wenn man die Nutzer für zu dämlich hält mit sowas klarzukommen könnte man das ja auch nur in der Pro-Version machen und in der Home halt DAU-gerecht. Von mir aus.
So kommt man dann mit Win 10 Pro genauso problemos und mit allen Security-Updates auf ein Upgrade alle 12-18 Monate, wie man es mit der Home-Edition und etwas manuellem Aufwand auch machen kann.