News Windows 11: "Hot Patching" könnte künftig bei Updates die Nerven der Nutzer schonen

PCGH-Redaktion

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Microsoft hat zwei Updates ausgerollt, um seine Wartungspipeline für Windows 11 Version 24H2 zu testen. Dabei experimentiert das Unternehmen mit dem "Hot Patching", welches keinen PC-Neustart nach Installation von Updates erfordert.

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Was nützt mir das Hotpatching wenn ich trozdem jedes Mal 10 Minuten und mehr benötige nach der Aktualisierung wieder alles auf den letzten Zustand zu bringen. Kerne werden deaktiviert-Soundtreiber müßen neu installiert werden-Schnüffeln und nach Hause telefonieren muß wieder unterbunden werden usw....Ok... positiv ist daran das man den Rechner weiter nutzen kann ohne die dreißigminütige Wartezeit
 
Begrüßenswert, ich persönlich lasse den Rechner zwar nicht den ganzen Tag laufen, schon alleine wegen den Stromkosten, aber schaden würde es nicht.
Genervt werde ich schon lange nicht mehr von den Update Meldungen, Einstellungen und/oder ShutUp10++ machts möglich.
Hatte Microsoft schon vor Ewigkeiten für Windows 10 angekündigt.
Das hatte ich auch im Hinterkopf, kam mir auch bekannt vor.
Warum das nicht schon längst geht, ergibt sich mehr ehrlich gesagt gar nicht.
Gehen tuts schon, aber bei der breiten Masse vermutlich noch nicht getestet, es soll ja auch Idiotensicher sein bei den vielen Millionen 0815 Nutzern, lieber mehr testen als neue Fehler die ewig benötigen um sie zu beseitigen.
Artikel schrieb:
Dafür hält das Verfahren des "Hot Patching" her, welches Microsoft bereits bei der Xbox und einigen Windows-Server-Editionen umsetzt.
 
Warum macht man es nicht so wie z.b. LG bei den TVs? Da wird das Update runtergeladen, ich denke auch installiert, aber erst beim Neustart wird es angewandt.
Das würde doch auch beim PC gehen.
 
Warum macht man es nicht so wie z.b. LG bei den TVs? Da wird das Update runtergeladen, ich denke auch installiert, aber erst beim Neustart wird es angewandt.
Das würde doch auch beim PC gehen.

Hat Microsoft lange genug so gemacht. Aber die Anwendung der Updates dauert teils ziemlich lange und lässt sich während des Neustarts auch nicht abbrechen. Da man seinen PC normalerweise neustartet, um etwas damit zu machen, war dieser Ansatz nicht wirklich populär. Eine Installation beim normalen Herunterfahren ist bei Notebooks ebenfalls problematisch – "ausschalten, Rechner und Netzteil einpacken" endet gegebenenfalls katastrophal, wenn die Akkukapazität nicht für den Abschluss der Installation ausreicht.
 
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