Windows 10: Updates und Neustarts laut Studie für Nutzer zu undurchsichtig

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Wie du öfter als 1-2 mal pro Monat Updates bekommst ist mir daher schleierhaft. Sollte im Firmenumfeld sowieso über einen WSUS laufen und die Neustarts sollten für alle Clients nachts geplant sein (GPO), vorausgesetzt sie werden nicht genutzt (Produktionsrechner etc. bei Bürorechnern die nur tagsüber in Betrieb sind sollte das ja kein Problem sein)
Wir nutzen Windows 10 Enterprise und die updates werden zentral verwaltet, soviel weiß ich. Updates kommen nicht nachts, sondern tatsächlich oft mittags, wenn der Nutzer nicht dran sitzt, was aber nicht heisst, dass der PC nichts zu tun hat. Passiert übrigens auch mit Windows 7.

@ wuselsurfer:
Wir nutzen kein Windows 10 Home und ich glaube, du verstehst gar nicht worum es geht. Datenverlust hab ich nicht gemeint, es geht um das laufende Projekt. Bis dort alle Randbedingungen und Modelle konfiguriert und geöffnet sind, vergeht gern mal etwas Zeit, die Rechnung noch nicht mit eingeschlossen. Und das darf man dann alles neu machen.
 
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Bei "normalen" Updates nicht. Es geht nur um "Funktionsupdates". Das was Anniversary Update, Fall Creators Update und so weiter hieß und dir quasi Windows neu installiert.


...und da wundert man sich warum die Studie sagt Nutzer verstehns nicht... :D

ja.. sehr "logisch" ist das ganze nicht... sprich "zu undurchsichtig" :schief:

Ich habe auch die größeren (Funktions) Updates bis jetzt immer selbst durchgeführt inkl. Neustart.... deshalb kann ich nicht sagen ob Windows 10 pro das nach einiger Zeit ungefragt automatisch macht.
Ich werde mal sehen was beim nächsten "Funktions" Update 1903 (19H1) passiert.... und ob und wann automatisch gestartet wird.

Ich war lange Zeit kein Freund von Win 10 am Desktop PC und hatte einige Probleme (bei mir wohl durch "älterer" Hardware).
Doch momentan (seit ~ 1 Jahr) läuft alles ganz gut auf zwei Rechnern und das ohne Probleme.... abgesehen von der für mich "komischen" Bedienung, bedingt durch die Vereinigung der zwei Welten (Tablet und Desktop).

In der Firma benutze ich Windows 7 pro und zuhause Windows 10 pro.
beides läuft gut und ohne große Probleme..... also kann ich über Win 10 nicht mehr (so doll) meckern.
 
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Mich wundert ja, dass die Masse der Nutzer die Notwendigkeit von Neustarts einfach so akzeptiert. Nicht mal mit Android oder Apple Systemen auf dem Handy ist das nötig. Mein Blackberry hat teilweise uptimes von mehreren Monaten.
Ich bekomme auf Arbeit bald Windows 10 und freu mir schon nen Ast :-(

^^ Ich habe mein Smartphone [Android 4.4 (Kitkat)] jetzt ca. ... 4 Jahre. 2 mal war es schon aus, da ist es mir etwa 6,5m Tief in den Kanal-Graben gefallen, bzw einmal war der Akku nach 5 Tagen Leer^^ Ansonsten nix soweit meine Gedanken. Mein letzter PC(XP) lief auch mal fast 5 Wochen(4 Wochen 6Tage) ohne Neustart oder Probleme, der musste richtig Ackern.
 
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Bei "normalen" Updates nicht. Es geht nur um "Funktionsupdates". Das was Anniversary Update, Fall Creators Update und so weiter hieß und dir quasi Windows neu installiert.


...und da wundert man sich warum die Studie sagt Nutzer verstehns nicht... :D


Nicht nur Funktionsupdates benötigen Neustarts, die kumulativen auch. Funktionsupdates gibt es ja nur zweimal im Jahr. Die Zahlen sind ja nur das Releasedatum. 1803 kam im März 2018, 1809 im September, wurde aber aufgrund einiger Probleme verzögert und kam dann für die breite Masse im Dezember, glaube ich.


Mich wundert ja, dass die Masse der Nutzer die Notwendigkeit von Neustarts einfach so akzeptiert. Nicht mal mit Android oder Apple Systemen auf dem Handy ist das nötig. Mein Blackberry hat teilweise uptimes von mehreren Monaten.
Ich bekomme auf Arbeit bald Windows 10 und freu mir schon nen Ast :-(

Klar sind Restarts bei Android und Apple nötig. Auf meinem S8 bekomme ich jeden Monat eine Meldung, dass ein Update verfügbar ist. Wenn ich auf "jetzt installieren" tippe, lädt er es herunter und installiert es. Dabei fährt es mindestens einmal herunter und bootet neu. Auf meinen iPhones war das auch so, allerdings hab ich sie dort über Nacht installieren lassen, da ich keine SIM-PIN eingeben musste und das iPhone normal in den Lockscreen gebootet hat. Beim S8 muss ich zu Beginn meine Lockscreen-PIN eingeben, damit das System den Speichern entschlüsseln kann (als ob man Bitlocker mit Start-PIN auf nem Windows PC aktiviert hätte). Danach muss ich noch die SIM-PIN eingeben, erst dann ist das Ding wieder nutzbar. Wenn ich nun Nachts installieren wähle, bleibt es also bei der Lockscreen-PIN eingabe hängen und ich verschlafe morgens, da der Wecker nicht funktioniert.
 
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Da sind wir wieder bei Win10. Jeder der das nutzt, macht sich für die Misere mit verantwortlich. .... Deshalb, weg mit Win10!

Selten so einen Quatsch gelesen. Win10 ist das beste OS von Microsoft ever.
Glaubst du NSA und andere können dich mit deinem ollen Win7 nicht ebenso ausspähen?
Die haben Keys von Microsoft- da gab es einen Deal zwischen US regierung und Microsoft- und können damit "orginal" Microsoft Dateien signieren, und dir alles unterjubeln. Hats du ne Ahnung.
Sorry meine ausdrucksweise. aber so ein unfug macht mich ärgerlich.
Es gibt keine Sicherheit im Netz, wenn dich ein Dienst ausspionieren will kann er das. egal was du verwendest.
 
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Technisch gesehen ist Win10 ohne Zweifel das beste OS von Microsoft heutzutage. Was aber fast zwingend so ist da Win7 und 8 ja nicht weiterentwickelt werden/wurden. :P
Zum Release von Win10 wars ne mittelschwere Katastrophe, ähnlich wie Vista damals.

Die allermeisten Probleme die man mit Win10 hat sind aber nicht wirklich technisch bedingt (WENN sie technisch bedingt sind sind sie aber katastrophal, wie etwa Datenverlust nach einem Update - das hat kein Windows zuvor jemals geschafft) sondern in der Firmenpolitik begründet. Da wird alles automatisiert, Zwangsupdates/Funktionen/Bevormundung (Win10-Update löscht mir Programme weil MS die nicht mag? Wow :ugly:), Maßnahmen werden wie diese Studie belegt so undurchsichtig dass kaum jemand sie versteht, eigene Programme werden untergeschoben bis irgendwelche gerichte Strafen aussprechen müssen (freie Browserwahl und so), die Liste ist endlos.

Anders gesagt: Ja, Win10 ist technisch auf dem neuesten Stand. Und trotzdem habe ich als Nutzer noch nie so viel Spärenzchen und Probleme mit einem Betriebssystem gehabt wie mit Win10. So viele, dass ich mittlerweile zum arbeiten Linux/Ubuntu nutze und Win10 eigentlich nur noch zum surfen und spielen hochfahre.
 
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^^ Ich habe mein Smartphone [Android 4.4 (Kitkat)] jetzt ca. ... 4 Jahre. 2 mal war es schon aus, da ist es mir etwa 6,5m Tief in den Kanal-Graben gefallen, bzw einmal war der Akku nach 5 Tagen Leer^^ Ansonsten nix soweit meine Gedanken. Mein letzter PC(XP) lief auch mal fast 5 Wochen(4 Wochen 6Tage) ohne Neustart oder Probleme, der musste richtig Ackern.

Ich hab auch schon unter Linux ein Image von einer defekten HDD gezogen. Der Laptop lief auch Monate durch, bis sich dann nach 11 Monaten und 20-25% etwa kopierter Sektoren die HDD ganz verabschiedet hatte.
Win7 geht durchaus auch mal 4 Wochen, dass das durchläuft.
 
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""Ich habe mein Smartphone [Android 4.4 (Kitkat)] jetzt ca. ... 4 Jahre. 2 mal war es schon aus, da ist es mir etwa 6,5m Tief in den Kanal-Graben gefallen, bzw einmal war der Akku nach 5 Tagen Leer^^ Ansonsten nix soweit meine Gedanken. Mein letzter PC(XP) lief auch mal fast 5 Wochen(4 Wochen 6Tage) ohne Neustart oder Probleme, der musste richtig Ackern.""

lasst ihr euren Fernseher und die Herdplatte auch immer an und das ganze Jahr durchlaufen ??
:D

also wenn ich ein Gerät nicht wirklich brauche wird es ganz ausgeschaltet.
 
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Es ging darum eine defekte Festplatte auszulesen. Mit ner Handvoll Kilobyte pro Sekunde dauert das Jahre.
Da kannste nicht zwischendurch abschalten. Das ist nebenbei eine der Anwendungen, wo dir Windows wenns zwanghaft neustartet alles zerbumst. Deswegen verwendeste für sowas Linux.

Es gibt durchaus Anwendungen, bei denen ein Heim-PC mal 2, 3, 4 Wochen was berechnen soll. Und er dafür eben diese zeit auch durchlaufen muss weil man sonst vorne anfangen muss. Für sowas nutzt man eigentlich wann immer möglich Linux ider wenns zwingend Windows sein muss zieht man den Netzwerkstecker... :-D
 
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- da gab es einen Deal zwischen US regierung und Microsoft-

Aber für diesen Deal war es zwingend notwendig Win10 zu entwickeln und unter die Leute zu bringen.
Aber immer locker bleiben... gemäß den Spruch eines großen Elektromarktes "Hauptsache Ihr habt Spaß".
 
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Technisch gesehen ist Win10 ohne Zweifel das beste OS von Microsoft heutzutage. Was aber fast zwingend so ist da Win7 und 8 ja nicht weiterentwickelt werden/wurden. :P
Zum Release von Win10 wars ne mittelschwere Katastrophe, ähnlich wie Vista damals.

Die allermeisten Probleme die man mit Win10 hat sind aber nicht wirklich technisch bedingt (WENN sie technisch bedingt sind sind sie aber katastrophal, wie etwa Datenverlust nach einem Update - das hat kein Windows zuvor jemals geschafft) sondern in der Firmenpolitik begründet. Da wird alles automatisiert, Zwangsupdates/Funktionen/Bevormundung (Win10-Update löscht mir Programme weil MS die nicht mag? Wow :ugly:), Maßnahmen werden wie diese Studie belegt so undurchsichtig dass kaum jemand sie versteht, eigene Programme werden untergeschoben bis irgendwelche gerichte Strafen aussprechen müssen (freie Browserwahl und so), die Liste ist endlos.

Anders gesagt: Ja, Win10 ist technisch auf dem neuesten Stand. Und trotzdem habe ich als Nutzer noch nie so viel Spärenzchen und Probleme mit einem Betriebssystem gehabt wie mit Win10. So viele, dass ich mittlerweile zum arbeiten Linux/Ubuntu nutze und Win10 eigentlich nur noch zum surfen und spielen hochfahre.

Zum Surfen Windows 10 hochfahren? LOL

Voll ein konsequentes Kerlchen. :-))

Sogar die meisten Spiele kannste unter Linux zocken, wenn du Steam nutzt.

Also wenn man ein Betriebssystem so hasst, warum dann trotzdem nutzen? Nur um jammern zu können?`Über jeden Kleinkram? Kommt mir bei Vielen so vor. Andere machen auch viel falsch. Schau dir Apple mal an, die haben doppelt so viele negative Newsmeldungen.
 
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